Cover-Bild Cinder & Ella
Band 2 der Reihe "Cinder & Ella"
(187)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783846600894
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

Cinder & Ella

Happy End - und dann?
Fabienne Pfeiffer (Übersetzer)

Cinder & Ella sind zurück!

Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.10.2019

Eine enttäuschende Fortsetzung nach einem grandiosen, märchenhaften Teil 1 !

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Inhalt/Klappentext:
Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ...

Inhalt/Klappentext:
Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

Die folgende Rezension ist spoilerfrei !

Eindruck:
Wie immer starte ich zuerst einmal mit dem Cover des Buches. Dieses ist meiner Meinung nach sehr ansprechend gestaltet und harmoniert wunderbar mit dem türkisfarbenen Cover des ersten Teils. Die pinken Blumen auf dem weißen Hintergrund stechen sehr schön hervor und vermitteln etwas märchenhaftes und verspieltes.

Der Schreibstil von Kelly Oram ist nach wie vor wunderbar flüssig und locker, sodass sich das Buch leicht lesen lässt und die Seiten nur so dahinfliegen. Die Gespräche zwischen Brian und Ella sind wie gewohnt unglaublich humorvoll, weshalb ich wirklich einige Male schmunzeln musste. Allerdings habe ich diesmal leider auch einen Kritikpunkt, der mich während des Lesens ziemlich wütend gemacht hat. Die Wortwahl der Autorin war teilweise ziemlich barsch und mir sind so einige Schimpfwörter aufgefallen, die in ein solches Buch einfach nicht hineingehören. "Cinder&Ella" ist eine Young Adult Geschichte, dessen Zielgruppe auch jüngere Leser sind. Deshalb finde ich die Wortwahl und die Themen, die in dem Buch angesprochen werden, ziemlich unverständlich und leider geht dadurch auch das märchenhafte des Buches verloren.

Die komplette Geschichte ist aus den jeweiligen Sichten der beiden Protagonisten Ella und Brian geschrieben, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Zwar ist der Großteil der Kapitel aus Ellas Sichtweise, jedoch bekommt man auch eine Möglichkeit in Brians Gedanken-und Gefühlswelt zu blicken, was ich immer total schön finde.

Ella ist wie auch schon in Teil 1 eine sehr sympathische Protagonistin, die noch immer mit ihrer schweren Vergangenheit zu kämpfen hat. Sie verhält sich aufgrund ihres Aussehens und ihrer Narben zurückhaltend und schüchtern, sodass es ihr anfangs schwer fällt aus sich heraus zu kommen. Ihre Entwicklung im Laufe des Buches ist für mich gut nachvollziehbar und Ella gewinnt bis zum Ende der Geschichte einiges an Selbstbewusstsein und lernt ihren Körper zu akzeptieren. Allerdings fiel es mir an einigen Stellen ziemlich schwer ihr Verhalten zu verstehen, denn sie benimmt sich teilweise einfach nur kindisch und ihre Selbstzweifel sind auf Grund der vielen intimen Szenen und Gespräche nicht mehr authentisch.

Auch Brian, der mir nach Teil 1 noch sehr positiv im Gedächtnis geblieben ist, war in der Fortsetzung einfach nicht mehr der Alte. Ich war wirklich genervt von seinen Aussagen und hatte das Gefühl, dass er Ella ziemlich unter Druck setzt. Ich meine die Beiden sind seit gerade mal einer Woche offiziell ein Paar und schon möchte er mit ihr zusammenziehen? Das ist mir doch etwas zu schnell erschienen. Außerdem konnte ich Brians Beschützerinstinkt teilweise nicht nachvollziehen. Anfangs erschien es mir wirklich süß, wie er sich um seine verletzliche Freundin kümmert und sie vor allen äußeren Einflüssen beschützen möchte, jedoch finde ich, dass er im weiteren Verlauf der Geschichte überreagiert und Ella wie ein Kleinkind behandelt.
Trotzdem muss ich dazu sagen, dass es auch einige schöne Momente gab, die mich an den ersten Teil erinnert haben und in denen die Beiden eine sehr gute Beziehung führen.

Ein paar Worte muss ich leider auch noch zu Ellas Vater loswerden. Sein Verhalten und seine Art haben mich teilweise mehr als schockiert und wie schon oben erwähnt, waren die Gespräche beziehungsweise Diskussionen zwischen Brian und ihm für mich ziemlich unangemessen. Vor allem gegenüber Ella verhält er sich unheimlich respektlos und eigensinnig.

Eigentlich war der erste Teil der Reihe für mich schon so gut wie abgeschlossen. Trotzdem habe ich mich sehr gefreut, dass ein weiterer Teil erscheint, da die Geschichte zwischen Cinder&Ella für mich ein absolutes Jahreshighlight und eine Herzensgeschichte ist.
Schon direkt zu Beginn des Buches bekommt man eine relativ intime Szene zu lesen, die man so von den beiden Protagonisten nicht erwartet hätte. Auch im weiteren Verlauf der Geschichte wird man mit einigen befremdlichen Themen wie Jungfräulichkeit, Sex etc. konfrontiert, die das eigentlich märchenhafte der Geschichte kaputtmachen.
Außerdem war das Buch sehr langatmig und oberflächlich, da sich viele Szenen einfach immer wieder wiederholen. Zusätzlich hätte ich mir noch einiges mehr an Spannung und vielleicht sogar einen Plot-Twist gewünscht, der die Geschichte nicht unnötig in die Länge zieht. Zudem haben mir die Tiefe und die Emotionen gefehlt, die man im ersten Teil zu spüren bekommen hat.

Das Ende der Geschichte empfand ich als sehr passend zu Cinder&Ella und beinhaltet ziemlich viel Kitsch und Klischee, das mir aber gut gefallen hat. Zurückblickend hätte ich mir die Fortsetzung aufgrund des ersten, für mich schon in sich abgeschlossenen Teils, auch sparen können. Ich hatte einige Kritikpunkte und die Geschichte hat leider nicht meinen Erwartungen entsprochen. Trotzdem war es ganz süß, mal wieder etwas von Cinder&Ella zu lesen.

Fazit:
Leider eine sehr enttäuschende, unnötige Fortsetzung , die meinen Erwartungen nicht entsprochen hat. Die Geschichte war mir teilweise zu langweilig und das märchenhafte, das man im ersten Teil zu spüren bekommen hat, ging deutlich verloren. Trotzdem war es ganz schön mal wieder etwas von Cinder&Ella zu lesen.
2.5/5 Sterne

Veröffentlicht am 22.10.2019

Gelungene Fortsetzung, aber leider nicht ganz so magisch und märchenhaft

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Viele Leser haben so lange auf eine Fortsetzung von Cinder & Ella gewartet. Auch ich habe, wenn auch nicht ganz so lange, da ich Teil 1 erst vor einigen Wochen gelesen habe, auf den zweiten Band hingefiebert. ...

Viele Leser haben so lange auf eine Fortsetzung von Cinder & Ella gewartet. Auch ich habe, wenn auch nicht ganz so lange, da ich Teil 1 erst vor einigen Wochen gelesen habe, auf den zweiten Band hingefiebert. Nichtsdestotrotz war ich so neugierig darauf, wie die Geschichte um Brian alias Cinder und Ella weitergeht und habe mich riesig gefreut, als ich das Buch endlich in den Händen hielt. Band 2 knüpft direkt an Geschehnisse des ersten Bands an und beginnt eine Woche nach dessen Ende. Es ist Weihnachten und der Einstieg ins Buch war direkt wieder einfach nur schön. Kelly Oram schreibt wunderbar und berührend.

Leider muss ich sagen, dass mich die Fortsetzung nicht ganz so überzeugt hat, wie das erste Buch. Ich weiß nicht genau woran es lag, die Atmosphäre war nicht ganz so magisch und irgendwas hat mit gefehlt. Natürlich hat mir die Geschichte dennoch gefallen und hatte wie auch schon Band 1 eine ganz wichtige Botschaft. Zum einen wird in den Gesprächen zwischen Brian und Ella deutlich, dass Paare in einer Beziehung immer und vorrangig miteinander reden sollten, um Probleme, die meist keine sind, aus der Welt zu schaffen. Es ist einfach so, dass man häufig mit der besten Freundin/dem besten Freund über etwas spricht, den Partner aber nicht einbezieht. Der Aspekt hat mir gut gefallen, denn auch wenn Außenstehende oft einen unvoreingenommenen Rat geben können, nur der eigene Partner kann sagen, was ihn wirklich belastet.

„Ich hatte eine Million Bücher gelesen, in denen der Held die Heldin im Dunkeln ließ in dem Versuch, sie zu schonen. Solche Helden waren Idioten. Ihre Lügen führten am Ende bloß dazu, dass die Heldin verletzt wurde.“ 1

Zudem erhält Ella durch ihre neue Berühmtheit Möglichkeiten, anderen Mut zu machen, anderen zu zeigen, dass wahre Schönheit nichts mit dem Äußeren zu tun hat. Im Verlauf der Geschichte setzt Ella sich mit ihren Narben, ihrer Befangenheit aufgrund ihrer körperlichen Makel auseinander. Dabei erkennt sie schließlich, dass sie selbst das größte Problem damit hat, wie sie nach dem tragischen Autounfall, bei dem ihre Mutter ums Leben kam, aussieht. Es ist nicht leicht, sich selbst so zu akzeptieren und zu lieben, wie man eben ist, mit allen Makeln und Marotten. Doch es ist unglaublich wichtig, zu sich selbst zu stehen.
„Es gibt auf der ganzen Welt nur eine Handvoll Leute, die wirklich ins Schönheitsraster der Medien passen, Ella. Bei mehr als sieben Milliarden Menschen auf Erden macht das eine ganze Menge unvollkommener Leute.“ 2

Ella ist eine toughe, starke junge Frau, nicht auf den Mund gefallen und sie kämpft um das, was sie will. An manchen Stellen im Buch fügte sich aber für meinen Geschmack alles ein bisschen zu einfach, was mir dann zu unrealistisch war. Auch das Ende war irgendwie seltsam. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es irgendwann noch einen dritten Band geben wird, auf dem wir die Märchenhochzeit von Ella und Brian besuchen. Auch gibt es noch einige Probleme, die aufgearbeitet werden könnten.

Die Charaktere haben mir auch in diesem Buch wieder sehr gut gefallen. Allen voran Brians persönlicher Assistent Scott und Brians Mutter habe ich ins Herz geschlossen. Die Entwicklung der Beziehung zwischen den Personen war glaubwürdig, aber an manchen Stellen ging alles ein wenig zu schnell.


Fazit

Mit „Happy End – und dann?“ ist Kelly Oram eine gute Fortsetzung gelungen, die aber leider weniger märchenhaft war als der erste Band. Irgendwas hat mir in der Geschichte gefehlt, auch hat diese nicht so viele Emotionen in mir geweckt wie Teil eins. Trotzdem kann ich euch natürlich beide Bücher nur ans Herz legen. Allein die Botschaften, die diese Dilogie vermitteln, sind so wichtig, dass ich mir wünsche, viel mehr Menschen würden die Bücher lesen. Vielleicht würden wir alle uns dann mit etwas mehr Verständnis und Respekt begegnen.


Allgemeines zum Buch

Autor: Kelly Oram
Verlag: One
Erscheinungsdatum: 30.09.2019
Seiten: 526
Genre: Jugendbuch
Meine Bewertung: 4/5 Sterne

1 Zitat aus dem Buch „Cinder & Ella – Happy End und dann?“ von Kelly Oram erschienen im One-Verlag, Seite 118
2 Zitat aus dem Buch „Cinder & Ella – Happy End und dann?“ von Kelly Oram erschienen im One-Verlag, Seite 155

Veröffentlicht am 20.10.2019

Unterhaltsame Lektüre, aber nicht so gut wie Band 1

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Da "Cinder & Ella" mir sehr gut gefallen hatte und ich unbedingt wissen wollte, wie es nach dem scheinbaren Happy End der Protagonisten weiter ging, war ich sehr gespannt darauf, den zweiten Teil zu lesen. ...

Da "Cinder & Ella" mir sehr gut gefallen hatte und ich unbedingt wissen wollte, wie es nach dem scheinbaren Happy End der Protagonisten weiter ging, war ich sehr gespannt darauf, den zweiten Teil zu lesen. Alles in allem hat das Buch mich auch gut unterhalten, allerdings kommt es für mich nicht an den ersten Band heran.

Anhand der Inhaltsangabe hatte ich erwartet, dass Brians Ruhm der beginnenden Beziehung der beiden Probleme bereiten würde und Ella lernen müsste, damit umzugehen, was ich mir schwierig vorgestellt habe. Dieser Aspekt spielte auch durchaus eine Rolle, zumindest in den ersten Kapiteln, war jedoch bei weitem nicht so wichtig, wie ich gedacht hätte. Das fand ich schade, da ich nach den Ereignissen im ersten Band wirklich neugierig darauf war zu sehen, wie es Ella gelingen würde, sich an das Leben mit einem Prominenten und der damit verbundenen Aufmerksamkeit zu gewöhnen. Die eigentlichen Konflikte waren zwar interessant und stimmig, doch dieser Aspekt hätte noch mehr herausgearbeitet werden können. Außerdem fand ich es schade, dass zu Beginn des Buches alles recht ausführlich erzählt wurde, es nach einem gewissen Punkt dann aber größere Zeitsprünge gab, da ich so das Gefühl hatte, wichtige Entscheidungsprozesse und Entwicklungen beinahe nur nebenbei erzählt zu bekommen.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich auch hier wieder sehr gut lesen und es war auf jeden Fall schön, die liebgewonnenen Charaktere - vor allem Cinder und Ella - wiederzusehen. Die Darstellung der Romanze der beiden hat mir gut gefallen und es kam mir realistisch vor, dass die beiden sich zum einen sehr nahe waren, sie aber immer noch Probleme hatten und sich in mancher Hinsicht besser kennen lernen mussten. Auch, wie sie jeweils individuell mit der Beziehung umgegangen sind und welche Erwartungen sie aneinander gestellt haben, kam mir glaubwürdig vor und es hat definitiv zum jeweiligen Charakter der beiden gepasst. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Liebesgeschichte teilweise zu sehr hinter Ellas persönliche Entwicklung zurücktrat, und das fand ich schade. Ellas Geschichte in diesem Band ist auf jeden Fall unglaublich wichtig und es war definitiv bedeutsam, wie die Autorin mit ihren Problemen umgegangen ist. Da es die Geschichte von Ella und Brian ist, hätte ich es jedoch schön gefunden, wenn auch er einen eigenen, individuellen Handlungsstrang bekommen und selbst etwas mehr im Vordergrund gestanden hätte.

Davon abgesehen hat das Buch mich, wie bereits erwähnt, gut unterhalten. Ich war vielleicht nicht mit allen Entwicklungen hundertprozentig glücklich, einige Aspekte kamen mir übertrieben vor und der Fokus auf ein paar gewissen Punkten war mir etwas zu groß, aber Oram hat die Figuren wieder gut ausgearbeitet und auf jeden Fall gezeigt, wie gut sie zusammen passen und dass sie gemeinsam viel erreichen können. Ich hatte zwar erwartet, dass die Handlung sich anders entwickeln würde, doch letztlich fand ich die Geschichte trotz der genannten Kritikpunkte schön und durchaus interessant. Auch die Konflikte waren überzeugend und ich mochte, wie sie aufgelöst wurden, selbst wenn es mir teilweise zu schnell ging. Aus diesem Grund vergebe ich 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.10.2019

Das hat sich nicht gelohnt...

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Rezension zu dem Buch „Cinder und Ella – Band 2, Happy End und dann?“ von Kelly Oram
Buchdetails

ISBN: 9783732578535
Sprache: Deutsch
Umfang: 528 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe
Erscheinungsdatum: ...

Rezension zu dem Buch „Cinder und Ella – Band 2, Happy End und dann?“ von Kelly Oram
Buchdetails

ISBN: 9783732578535
Sprache: Deutsch
Umfang: 528 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe
Erscheinungsdatum: 30.09.2019

Zu Autorin:
Geht mitten ins Herz: Ihre erste Geschichte hat die US-amerikanische Autorin Kelly Oram bereits im Alter von 15 Jahren geschrieben. Damals handelte es sich um eine FanFiction zu den Backstreet Boys, ihrer liebsten Band.
Heute schreibt sie romantische Geschichten, die zahlreiche Leser und Leserinnen begeistern. Ihre Bücher erscheinen in mehreren Ländern und auf verschiedenen Sprachen. In Deutschland hat Oram ihren großen Durchbruch mit der 2018 erschienenen Lovestory »Cinder & Ella«, die 2019 mit »Cinder & Ella – Happy End – und dann?« ihre Fortsetzung findet.
Kelly Orams Familie zog in ihrer Kindheit oft um, die meiste Zeit verbrachte sie jedoch in Colorado, Michigan und Kalifornien. Noch heute liebt sie Roadtrips, sie sind ihre liebste Art, Urlaub zu machen. Gemeinsam mit ihrem Mann, vier Kindern und einem Kater namens Mr. Darcy lebt Oram heute in Phoenix, Arizona.
Quelle: lovelybooks





Klappentext:
Cinder & Ella sind zurück!
Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?
Quelle: Lesejury.de

Meine Meinung:
Das Cover hat mir gut gefallen. Es hat wiedererkennungswert und viel mir gleich auf. Dies ist Band 2 und der Leser sollte auf jeden Fall den ersten Teil zuvor gelesen haben um die Zusammenhänge zu verstehen. Dieses Buch schließt direkt an den ersten Teil an. Da ich nun eine längere Pause hatte und auf Band 2 warten musste, habe ich etwas Probleme damit gehabt wieder in das Geschehen ab zu tauchen. Ich denke dies wäre anders gelaufen, wenn ich Band 2 direkt im Anschluss hätte lesen können.
Der Schreibstil der Autorin liest sich wie in Band 1 sehr flüssig. Schwer getan habe ich mich mit der Handlung im Buch. Der Leser liest sehr viel von Ella, von ihren Op`s, ihren Narben usw. Sie steht im Mittelpunkt und ich hätte mit gewünscht mehr von Brian zu lesen. Er war quasie nur so dabei, spielte aber nicht wirklich eine Rolle. Es geht auch viel um Familienproblemen. Besonders zwischen Ella und Ihren Vater. Teilweise fehlte mir da die Realität. Es wurde im Buch viel zu einfach gelöst und war überhaupt nicht authentisch. So macht das lesen keinen Spaß!

Mein Fazit:
Leider muss ich sagen, das dieses Buch sich nicht lohnte zu lesen. Ich bin echt entthäuscht. Ich kann leider nur abraten und vergebe auch nur 2 von 5 Sternen!






Rezension zu dem Buch „Cinder und Ella – Band 2, Happy End und dann?“ von Kelly Oram
Buchdetails

ISBN: 9783732578535
Sprache: Deutsch
Umfang: 528 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe
Erscheinungsdatum: 30.09.2019

Zu Autorin:
Geht mitten ins Herz: Ihre erste Geschichte hat die US-amerikanische Autorin Kelly Oram bereits im Alter von 15 Jahren geschrieben. Damals handelte es sich um eine FanFiction zu den Backstreet Boys, ihrer liebsten Band.
Heute schreibt sie romantische Geschichten, die zahlreiche Leser und Leserinnen begeistern. Ihre Bücher erscheinen in mehreren Ländern und auf verschiedenen Sprachen. In Deutschland hat Oram ihren großen Durchbruch mit der 2018 erschienenen Lovestory »Cinder & Ella«, die 2019 mit »Cinder & Ella – Happy End – und dann?« ihre Fortsetzung findet.
Kelly Orams Familie zog in ihrer Kindheit oft um, die meiste Zeit verbrachte sie jedoch in Colorado, Michigan und Kalifornien. Noch heute liebt sie Roadtrips, sie sind ihre liebste Art, Urlaub zu machen. Gemeinsam mit ihrem Mann, vier Kindern und einem Kater namens Mr. Darcy lebt Oram heute in Phoenix, Arizona.
Quelle: lovelybooks





Klappentext:
Cinder & Ella sind zurück!
Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?
Quelle: Lesejury.de

Meine Meinung:
Das Cover hat mir gut gefallen. Es hat wiedererkennungswert und viel mir gleich auf. Dies ist Band 2 und der Leser sollte auf jeden Fall den ersten Teil zuvor gelesen haben um die Zusammenhänge zu verstehen. Dieses Buch schließt direkt an den ersten Teil an. Da ich nun eine längere Pause hatte und auf Band 2 warten musste, habe ich etwas Probleme damit gehabt wieder in das Geschehen ab zu tauchen. Ich denke dies wäre anders gelaufen, wenn ich Band 2 direkt im Anschluss hätte lesen können.
Der Schreibstil der Autorin liest sich wie in Band 1 sehr flüssig. Schwer getan habe ich mich mit der Handlung im Buch. Der Leser liest sehr viel von Ella, von ihren Op`s, ihren Narben usw. Sie steht im Mittelpunkt und ich hätte mit gewünscht mehr von Brian zu lesen. Er war quasie nur so dabei, spielte aber nicht wirklich eine Rolle. Es geht auch viel um Familienproblemen. Besonders zwischen Ella und Ihren Vater. Teilweise fehlte mir da die Realität. Es wurde im Buch viel zu einfach gelöst und war überhaupt nicht authentisch. So macht das lesen keinen Spaß!

Mein Fazit:
Leider muss ich sagen, das dieses Buch sich nicht lohnte zu lesen. Ich bin echt entthäuscht. Ich kann leider nur abraten und vergebe auch nur 2 von 5 Sternen!






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Veröffentlicht am 20.10.2019

Leider keine Substanz, nett zu lesen - muss aber nicht sein

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Bei einer eigentlich storymäßig nicht unbedingt notwendigen Fortsetzung wie der von Cinder & Ella, ist es immer schwierig: Mit welchen Erwartungen geht man an die Geschichte heran, denn eigentlich ist ...

Bei einer eigentlich storymäßig nicht unbedingt notwendigen Fortsetzung wie der von Cinder & Ella, ist es immer schwierig: Mit welchen Erwartungen geht man an die Geschichte heran, denn eigentlich ist sie ja schon vorbei.
Ich bin tatsächlich nicht mit der Erwartung daran gegangen, dass es mich total umhauen wird. Das große Märchen um Cinder und seine Ella war schon erzählt.

Zuerst einmal fand ich Brian und Ella als Paar wirklich wieder super süß und liebevoll, auch wenn ich irgendwann das Gefühl hatte Brian nimmt die rosa Brille gar nicht mehr ab. Aber was mich wirklich gestört hat, war, wie wenig die beiden auf Privatsphäre gegeben haben. Gegenüber der Öffentlichkeit haben sie sich natürlich zurückgezogen, aber so gut wie jeder intimere Moment des zweiten Bandes haben sie gewollt mit Familie und Anhang geteilt, ja fast schon zelebriert. Für meinen Geschmack sehr befremdlich.

Das Grundproblem, das ich bei diesem Band sehe, ist, dass es weder eine Spannungskurve gab, noch ein Ziel und erst recht keine neuen Thematiken, die interessant aufgegriffen wurden. Es gab ein paar witzige und süße Momente, Ellas Narben werden teilweise neu thematisiert, aber ansonsten wurden einfach alte Probleme aufgegriffen, die eigentlich gelöst schienen, um dann von neuem gelöst zu werden. Das ist trotz meiner Erwartungshaltung für eine Fortsetzung zu schwach. Ich habe schon andere Fortsetzungen gelesen, die nur für die Fans und eigentlich unnötig waren. Aber in ihnen wurde zumindest eine neue Handlung verfolgt, es kamen neue interessante Themen zum Vorschein; Nichts davon ist bei Cinder und Ella passiert.

Fazit:

Mir fehlte eine Handlungssubstanz und Spannung, aber stilistisch und charaktertechnisch mochte ich es immer noch gerne. Mit schwerem Herzen, gebe ich also
2/ 5 Sternen

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