Leserunde zu "Mord auf Provenzalisch" von Serena Kent

Erst einmal muss ich sagen, das ich Tot in St. Merlot nicht kenne.
Aber ich denke das ist kein Problem. Es wird zwar immer mal wieder darauf in Kleinigkeiten verwiesen, aber die sind nicht wesentlich.
Der Schreibstil gefällt mir gut, auch wenn er an manchen Stellen sehr ausführlich ist.
Die Stimmung wird gut eingefangen und die Protagonistin Penny ist mir sehr angenehm.
Den Bürgermeister kann ich noch nicht so recht greifen, aber ich weiß auch noch nicht so ganz, ob er nicht eine Beziehung zu Clémence hat Irgendwie weiß sie immer über soviel Bescheid und tritt oft mit ihm auf.

Das Opfer war mir nicht so sonderlich sympatisch. Und ich habe mich echt schon gewundert warum es so lange gedauert hat bis sich Penny an die Olive in ihrer Handtasche erinnerte. Die hätte da ja locker drin vergammeln können.

Meine Favoritin in Sachen Mord ist noch die andere Künstlerin. Nina, die auch nicht so wirklich gut auf Don zu sprechen war. War sie vielleicht eine der Geliebten, die versucht hat ihn mit Arsen auf lange Sicht zu töten?

Auf jeden Fall freue ich mich schon auf den Besuch der Freundin aus England.
Was ich vom Besuch der Stiefkinder halten soll weiß ich noch nicht so recht, aber ich denke da geht es mir wie Penny.

Auf jeden Fall bleibt es spannend. Auch in Sachen Liebe. Was verbirgt wohl GIlles?
Wir werden es sicherlich im nächsten Abschnitt lesen.

Ja und an dieser Stelle frage ich mich warum. Was hat sein leben so verändert, dass er sich so verändert hat ?

Das geht mir genauso.

Pennys Reaktion war alles andere als begeistert. Scheinbar ist ihre Tochter total überfordert und Penny fürchtet, dass ihr die Kinder auf der Nase rumtanzen.

Ja, das Abendessen war schon irgendwie witzig. Ich fand es ganz schön mutig von Penny die verwöhnten Franzosen zu bekochen.

Stellt sich die Frage, ob die beiden das verstehen oder sich doch eher noch in einer Fundungsphase befinden (?).

Aber nur für uns lach ich glaube für Penny wird das eher anstrengend.

Ja, besonders als sie weiterging und das nächste Kunstobjekt in Augenschein nahm, das sich später als Defibrilator herausstellte.

Oh ja, der Yorkshire Pudding. Das war sicherlich eine Herausforderung für die französischen Gaumen.

Das erschein mir auch sonderbar. Aber vielleicht hat die Gute einfach Unmengen Handtaschen. Meine Tochter besitzt auch viele. Wenn sie mal Geld braucht schaut sie immer darin nach und es findet sich immer was, aber Oliven oder ander Nahrungsmittel finde ich schon eklig, je nachdem wie lange die Tasche nicht benutzt wird.

Da habe ich auch lauthals lachen müssen.

Upps., da hat sich in meiner Antwort wohl was verdreht. Die Antwort auf das letzte Zitat ist einfach weiter nach oben gerutscht.

Warum ? Den Sprung bekomme ich jetzt nicht so ganz hin. Die "Autorin ist doch ein Autorenduo, das aus einer Journalistin und einem Musiker besteht.

Das habe ich mich auch gefragt, lach für mich unvorstellbar.

Das ist eine berechtigte Frage.

Die mag ich auch sehr, so kann man sich zumindest lesend wegträumen.

Ich auch, aus Pennys reaktion schließe ich, dass das nicht nur im Mordgeschehen eine Herausforderung zu sein scheint.

Die Vorstellung von der Olive in der Handtasche finde ich auch sehr unangenehm.

Denke mal weil Don die bis auf die eine die er Penny angeboten hat selbst gefuttert hatte.

Kein Problem, aber wenn Du Sonnenblumenkerne zitieren möchtest und dies aus meine Beiträgen heraus machst, legst Du mir ihre Worte in den Mund, also raubst Du für mich das Gedankengut von ihr.