Leserunde zu "Dunkle Gemäuer" von Julia Bernard

Liam hätte ich nicht gebraucht, aber ansonsten war der Krimi, nicht Thriller, ganz in Ordnung.

Ich glaube nicht. Wahrscheinlich soll es nur witzig sein, dass sich der große starke Macho vor einem kleinen Igel fürchtet

Da fand ich auch richtig gut.

Dass Suzanne mit ihrem nächtlichen Besuch im Horrorhaus in Gefahr gerät, hatte ich ja schon vermutet. Doch sie hatte nochmal Glück, weil Henry und Paul sie rettet. Der ist wirklich ein guter Ermittler und passt doch in Suzannes Detektei.
Ich fand ja von Anfang an, dass der Zahnarzt ein Widerling ist. Das zeigt sich nun wieder. Wird ganz schön eng für Suzanne und Henry. Was für ein Sadist!
Liam und eine Katze im Bett. Das hat sich also auch gelöst. Ich hoffe das Thema Liam ist nun durch.
Suzannes kleiner Zoo vergrößert sich am Ende noch um einen Esel.
Es war ein unterhaltsamer und recht spannender Krimi mit vielen Verdächtigen.

Glück gehabt!

Ein widerlicher und total unsympathischer Typ.

Unsympathisch war er mir von Anfang an eigentlich nicht. Gut, dass er nun in Suzannes Team kommt.

Den Part brauche ich auch nicht mehr.

Ja, leider!

Ich denke nicht, dass ich das nächste Buch lesen werde, auch wenn ich gerne wissen würde, was mit Paul ist.

Ganz fies der Kerl, aber leider auch clever.

Dass sie Angst hatte, kann ich gut nachvollziehen.

Hihi, ein bisserl weniger Liam wäre vielleicht wirklich nicht verkehrt!! Diesmal hat er echt genervt, das bleibt einfach in Erinnerung.

... das irgendwie einseitige Anschmachten... :o))

Puh, da hat mich Suzanne mit ihrer Keller-Aktion ganz schön ins Schwitzen gebracht - so ist sie, immer gut für gefährliche Aktionen (ich denke da zurück an den ersten Band).
Daher ist für mich ihre (Teenager-)Schwärmerei für Liam kaum erklärbar. Soll ich darüber lachen oder mich ärgern? Eine Katze?? Und warum hat Liam das nicht sofort an Ort und Stelle geklärt? Tja, auch für mich hätte es etwas weniger "Liam" sein können, obwohl ich über seinen Slang meistens ordentlich schmunzeln muss.
Ich hatte ja zunächst Winkler auf dem Radar. Ganz ehrlich, auf den sadistischen Zahnarzt wäre ich nicht unbedingt gekommen. Umso gruseliger und schockierender war die Szenerie!
Henry ist so mein heimlicher Held. Ein großer Junge mit großen Ansprüchen, denen er nur kaum gerecht werden kann. Aber treu, zuverlässig und zupackend, wenn es darauf ankommt. Und sogar ein Herz für Tiere entwickelt! Nikita! Ein gutes Ende und ein neuer Bewohner auf Suzannes Hof.
Tja, ich bin hin- und hergerissen. Bin ich nun begeistert und komme klar mit dem Humor, oder überwiegt die Nerverei (deren Gag ich vielleicht nur nicht verstanden habe)?
Ich werde darüber schlafen :o))
Und dieser Cliffhanger mit Paul - ob ich den dritten Band doch lesen muss?

Haha, das frage ich mich auch. Fand das Buch eher so lala, aber der Cliffhanger war gut gemacht und ich bin nun sehr neugierig geworden.
Denke auch, dass man das Buch milder beurteilt, wenn man es in einem Rutsch liest und nicht so viel über das Nervige diskutiert.

Ich habe jetzt etwas zu lange gebraucht, mir leider jobtechnisch einiges dazwischen gekommen ist, dennoch war es wirklich spannend und ich wollte das Buch kaum weglegen. Es hat wirklich Spaß gemacht ein Buch auch mal wieder so "wegzulesen".
Rezi folgt auf jeden Fall.