Leserunde zu "Heartbreak Boys" von Simon James Green

Oooooh Ungeduld wird am Ende doch belohnt :)
Erst der Schockmoment beim Kuss zwischen Nate und Elliott, aber immerhin hat es bei Jack jetzt endgültig Klick gemacht.

Und dieses zauberhafte Gespräch zwischen Jack und Nate. Toll, dass sie sich endlich ausgesprochen haben.

Dieses Festival ist auf jeden Fall ziemlich lebensverändernd wie mir scheint. Nates Mutter ist einfach nur grandios und ich hoffe sehr für sie das die dieses Feeling mitnimmt und endlich mal ihrer grässlichen Schwester die Meinung geigt. Kann ja schließlich nicht jedes mal Jack für sie übernehmen ;)
Und sie hat es quasi noch viel genialer gemacht: "Du kannst mich mal"..großartig!

Insgesamt ist die Botschaft, grade auch was Leila sagt einfach wunderbar. Ich steh mit Insta und Co. ja eh immer etwas auf Kriegsfuß und alles was zb auf dieser Youtuber Party passiert ist, ist genau das was mich so abschreckt. Alles gestellt, alles nicht echt, nur für die Klicks. Schön das die Erkenntnis am Ende ist: Das braucht es gar nicht, weil das Leben für den Moment manchmal deutlich besser ist als ein Foto mit Hashtags und vielen Likes. Und perfekt das Nate erkennt das der Sommer großartig war, Insta hin oder her ;)

Ich bin auf jeden Fall endgültig absolut verzaubert von den Beiden und der Kuss war jetzt ja wohl mehr als überfällig ;)

Ich will nicht, dass es schon vorbei ist😭. Ich fliege so durch die Seiten und dann ist das Buch zu ende😢. Ich hab versucht langsamer zu lesen, aber ich wollte die ganze Zeit wissen, wie es weiter geht😅. Okay… fertig mit jammern. Nun zu meinem Eindruck.
Ich denke dieser Abschnitt gefällt mir von allen am liebsten. Der Hauptgrund ist wohl offensichtlich😎🥸. Denn meine Vermutung war richtig, da hat sich was angebahnten würde und nun finde ich auch, dass die Jungs echt gut zusammen passen. Sie ergänzen sich und helfen jeweils dem anderen, dazu haben sie zusammen spaß und schon eine sehr gute freundschaftliche Basis.
Aber nicht nur zusammen mag ich die zwei, auch jeweils einzeln hab ich die Jungs voll lieb gewonnen, warum muss ich eigentlich nicht viel mehr dazu sagen. Auch lag ich bei meiner Vermutung richtig, dass es noch mehr dahinter steckte, weshalb Nate nicht mehr mit Jack redet, zwar nicht dass er in Jack verliebt gewesen wäre, doch find ich es auch echt süß, dass Jack der erste ist, der seinen Gefühlen bewusst wird.
Besonders das Ende empfinde ich als sehr gelungen ist, da schräg und liebenswert ist und so super zu unseren Jungs passt.
Elliot ist weiterhin der Oberhammer. Er nimmt das Leben, wie es kommt und bleibt wundervoll Chaotisch mit seinem Herz auf der Zunge.
Die Szene auf dem Flughafen fand ich sehr spannend, da die Jungs sich auch wirklich mit der Realität konfrontieren. Dabei kann ich nur wiederholen, dass ich Dylan verdroschen will. Ich frag mich ernsthaft, weshalb er überhaupt mit Jack zusammen war, wenn er doch nichts von ihm hält. Tariq finde ich da viel verständlicher, denn er liefert wenigsten eine vernünftige Erklärung für sein Verhalten und macht ebenfalls klar, dass er Nate wirklich gerne hatte. Grundsätzlich bleibt sein Verhalten mit der Affäre nicht unentschuldbar, doch kann ich seinen Zwiespalt verstehen und das er es nicht drauf angelegen hatte Nate weh zu tun.
Was mir an diesem Buch auch wirklich gefällt, ist, wie es mit der Social-Media-Thematik umgeht und die Schattenseiten von Instagram und co aufzeigt.
Alles in allem hatte ich einen enormen Spaß mit diesem Buch und würde liebend gerne mehr aus dieser Welt lesen. Am besten wieder mit viel Zeit mit Elliot.🥸

Durch den letzten Abschnitt bin ich nur noch so durchgeflogen und ich war so froh, dass Nate und Jack sich endlich ausgesprochen haben.

Die letzte Seite finde ich nochmals total grandios.

„Ich kann ich selbst sein, wir können wir selbst sein, und niemand sonst ist wichtig.Wir brauchen auch kein Foto zu machen. Noch so viele Pixel können diesen strahlenden Moment nicht einfangen. Wir wollen ihn spüren und mit allen Sinnen erleben, statt ihn zu glätten, zurechtzuschneiden und dann zu hoffen, dass er den Leuten gefällt.“

Ich finde das sind die wichtigen Botschaften in diesem Buch und endlich haben unsere Protagonisten das erkannt. Die darauf folgenden letzten Sätze finde ich einfach nur schön und sie hinterlassen auch bei mir ein warmes, wohliges Gefühl für das Nate und Jack so lange gekämpft haben.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, habe viel gelacht, mich zwischendurch kopfschüttelnd gewundert, wie man sich so sehr selbst im Weg stehen kann, was ich gleichzeitig typisch Teenager fand.

Die Charaktere sind hier allesamt gelungen dargestellt worden, ich mag allen voran Nate, Jack, den überdrehten, daueroptimistichen Elliot und Rose. Aber auch alle anderen passten hier gut in die Story.

Ja, endlich, hat ja lange genug gedauert.

Sehr wahr lach

Ja, die ultrakurzen Kapitel mit den Perspektivwechseln fand ich hier super.

Wie witzig, ich habe immer schneller gelesen, damit ich endlich weiß wie es endet.

Elliot ist wirklich ein Knaller, ein großartiger Charakter, der jede Menge Leben in die Handlung gebracht hat.

Das wird hier wirklich gelungen dargestellt und ich hoffe, dass es bei vielen Lesern ankommt.

Auf jeden Fall, das hat nochmal einen ganz eigene Dynamik rein gebracht, absolut super!

Ich stelle mich mal mit an, Dylan ist für mich einfach der größte Schwachkopf und gehört wirklich geschlagen..was bitte wollte er von Jack, wenn er ihn doch so furchtbar findet? So nachtreten ist auf jeden Fall schlechter Stil!

Auf jeden fall🧐

Ich wollte es mehr in die Länge ziehen, aber dann war das Ende schon da🤷🏻‍♀️

Ohhh, da ist ja nochmal einiges passiert...
Ich wollte mir den Abschnitt eigentlich noch etwas aufheben aber dann war ich doch zu neugierig wie es weitergeht und dann war der Abschnitt auch schon wieder vorbei... :(

Also erstmal muss ich sagen, dass ich mittlerweile doch mit Elliot warm geworden bin, denn - wie kann man ihn denn auch nicht mögen? Vielleicht liegt es auch daran, dass man in diesem Abschnitt mehr von ihm erfahren hat
und er nicht nur so super aufgedreht war.
Er sieht einfach alles wahnsinnig positiv und hat, wie ich finde, eine total schöne Sicht auf das Leben.

Leila find ich auch echt super, auch wenn ich erstmal als sie auf dem Festival angekommen sind Angst hatte, sie hätte Jack mit Absicht eine falsche Location genannt, denn das war ja wirklich ein etwas anderes Festival als sie sich das wahrscheinlich vorgestellt hatten.
Auch das mit dem YouTuber-Event und dem Thema Instagram und wie unecht einfach vieles ist fand ich wirklich gut und in der Geschichte auch wichtig für Jack der so sehen konnte, dass es eigentlich viel wichtiger ist den Moment zu erleben als ihn zu teilen und zu hoffen, dass er anderen gefällt.

Das Gespräch zwischen Jack und Nate war wirklich schön und mehr als überfällig.
Man hat doch noch mehr darüber erfahren warum ihre Freundschaft damals auseinander gegangen ist und ich fand es auch einfach schön zu sehen wie viel Verständnis die beiden gegenüber dem anderen gezeigt haben.

Auf das Gespräch am Flughafen war ich wirklich gespannt und ich fand es gut wie Nate sich dann doch etwas mit Tariq ausgesprochen hat, was wahrscheinlich vor allem für ihn selbst wichtig war um damit abzuschließen. Über Dylan gibt es wohl nicht wirklich viel zu sagen, er ist einfach nur unmöglich und lässt bei mir die Frage offen warum er denn überhaupt jemals mit Jack zusammen war.

Das Ende war dann aber nochmal echt schön, ich finde Nate und Jack echt super zusammen, wahrscheinlich gerade weil sie so unterschiedlich sind und auch die Entwicklung von Nates Eltern und deren neuer Geschäftsidee fand ich wirklich schön.

Der Abschnitt war auf jeden Fall wieder mal sehr unterhaltsam :)