Leserunde zu "Something Pure" von Kylie Scott

Herzerwärmend, prickelnd und zutiefst romantisch
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Kylie Scott (Autor)

Something Pure

Katrin Reichardt (Übersetzer)

Wahre Liebe muss standhaft sein

Alice hat so ihre Zweifel an der wahren Liebe. Schließlich trifft sie bei ihrem Job in einer Bar nicht gerade die Vorzeige-Exemplare der männlichen Spezies - bis Beck auftaucht. Vom ersten Moment an ist da dieses warme Funkeln und Prickeln zwischen ihnen. Doch als Becks Vater überraschend stirbt, erfährt Alice, dass der unwiderstehliche Hilfskellner einer milliardenschweren Unternehmerfamilie entstammt. Als Beck sie bittet, ihm zur Seite zu stehen, kündigt Alice kurz entschlossen ihren ungeliebten Job und folgt ihm nach Denver. Dort findet sie sich in einer Welt wieder, in der Schein mehr wert ist als Sein. Alice und Beck müssen nun jeden Tag darum kämpfen, ihre Liebe nicht von Intrigen, Geld und Macht zerstören zu lassen ...

"Diese Geschichte ist so anders, so süß, so erfrischend, ich bin ganz und gar verzaubert." BENEATH THE COVERS BLOG

Eine Cinderella-Story á la Kylie Scott: herzerwärmend, prickelnd und zutiefst romantisch

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 08.03.2021 - 28.03.2021
  2. Lesen 19.04.2021 - 09.05.2021
  3. Rezensieren 10.05.2021 - 23.05.2021

Bereits beendet

Schlagworte

Wahre Liebe, Todesfall, Familienunternehmen, Intrigen, Cinderella-Story Gefühle Romance Romantik Leidenschaft Liebe dramatisch emotional Liebesgeschichte Nähe Liebesroman romantisch Alice, Beck Sweet little lies, Stage Dive, Kein Rockstar für eine Nacht

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 1, KW 15, Seite 1 bis 138, inkl. Kapitel 5

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buchglueck

Mitglied seit 17.12.2017

Veröffentlicht am 19.04.2021 um 10:37 Uhr

Ich habe den ersten Abschnitt gelesen und musste erst einmal einen Moment darüber nachdenken, was ich dazu sagen soll.

Nach der Leseprobe gefiel mir die Sympathie zwischen Alice und Beck sehr gut. Mittlerweile ist ja auch ein bisschen Licht ins Dunkle gekommen und man erfährt etwas über Becks Leben und Vergangenheit.
Seine Familie finde ich schlicht unsympathisch. Sie sind sehr stark oberflächlich und auf die Außenwirkung bedacht. Dies scheint auch das Hauptproblem zu sein wieso sich die Familie so entzweit. Anfangs dachte ich noch Emma könnte nett sein, aber bei diesem kuriosen Shoppingtrip zeigte sie ja dann eine ganz andere Seite von sich.

Alice Erfahrungen aus der Vergangenheit mit Paul taten mir sehr leid. Ich finde es zwar gut, dass hier deutlich gemacht wird das man eben nicht ein dürres hübsches Model sein muss, aber manchmal hat es mich auch genervt das ihr "Körperumfang" so oft thematisiert wurde, auch von ihr selbst.

Überhaupt hatte ich manchmal im ersten Abschnitt das Gefühl, die Geschichte wäre mit zig Klischees behaftet, wodurch mir manches zu vorhersehbar wirkte und ich hoffe das sich dies im zweiten Abschnitt wieder regulieren wird.

Eine richtige feste Meinung zu Beck habe ich noch nicht. Er wirkt sympathisch und hat typische Traummannzüge, aber manche Sprüche sind mir doch zu plump. :D
Alice mag ich bisher sehr, hoffe aber sie lässt sich nicht zu weit von Becks Familie in eine Schiene drängen, die nicht ihrem Charakter entspricht.

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Corinne

Mitglied seit 06.07.2019

So many books - so little time...

Veröffentlicht am 19.04.2021 um 13:14 Uhr

Der erste Teil las sich weg wie nichts - die Geschichte ist in diesem Abschnitt unglaublich kurzweilig und unterhaltsam geschrieben. Zudem strotzt sie nur so vor Humor! Insbesondere das Geplänkel zwischen Alice und Beck ist einfach herrlich. Zum Ende des Abschnitts wird es nun aber auch zunehmend ernster und man merkt, dass beide Protagonisten unsicher sind und Angst haben, verletzt zu werden. Die Beziehung der beiden entwickelt sich ja auch ganz schön rasant - allerdings verbringen sie auch viel Zeit miteinander und zuletzt wirken sich auch die Umstände und Zänkereien in Becks Familie auf das Tempo aus. Becks Familie ist mir bisher sehr unsympathisch. Beck selbst hat mir entspannt und locker in Kalifornien deutlich besser gefallen. Er wirkte dort offener und zugänglicher. Auch mehr nach seinen eigenen Wünschen lebend. Jetzt zurück bei seiner Familie hat er oft einen harschen/herrischen Zug, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob mir das gefallen würde. Er ist sehr dominant und scheint gewohnt zu sein, das zu bekommen, was er will. Für meinen Geschmack, ist er doch recht schnell wieder in der Scheinwelt seiner Familie angekommen. Ich bin gespannt, ob sich das noch ändert und er aus seinen 6 Monaten fernab Bodenständigkeit etc. Gelernt hat! Bisher passt sich Alice ihm und seinen Vorstellungen sehr an - mal schauen, wie das weiter geht! Ich bin schon sehr Neugierig wie viele Intrigen die Familie sich aushecken wird - auweia!

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Corinne

Mitglied seit 06.07.2019

So many books - so little time...

Veröffentlicht am 19.04.2021 um 13:18 Uhr

buchglueck schrieb am 19.04.2021 um 10:37 Uhr

Ich habe den ersten Abschnitt gelesen und musste erst einmal einen Moment darüber nachdenken, was ich dazu sagen soll.

Nach der Leseprobe gefiel mir die Sympathie zwischen Alice und Beck sehr gut. Mittlerweile ist ja auch ein bisschen Licht ins Dunkle gekommen und man erfährt etwas über Becks Leben und Vergangenheit.
Seine Familie finde ich schlicht unsympathisch. Sie sind sehr stark oberflächlich und auf die Außenwirkung bedacht. Dies scheint auch das Hauptproblem zu sein wieso sich die Familie so entzweit. Anfangs dachte ich noch Emma könnte nett sein, aber bei diesem kuriosen Shoppingtrip zeigte sie ja dann eine ganz andere Seite von sich.

Alice Erfahrungen aus der Vergangenheit mit Paul taten mir sehr leid. Ich finde es zwar gut, dass hier deutlich gemacht wird das man eben nicht ein dürres hübsches Model sein muss, aber manchmal hat es mich auch genervt das ihr "Körperumfang" so oft thematisiert wurde, auch von ihr selbst.

Überhaupt hatte ich manchmal im ersten Abschnitt das Gefühl, die Geschichte wäre mit zig Klischees behaftet, wodurch mir manches zu vorhersehbar wirkte und ich hoffe das sich dies im zweiten Abschnitt wieder regulieren wird.

Eine richtige feste Meinung zu Beck habe ich noch nicht. Er wirkt sympathisch und hat typische Traummannzüge, aber manche Sprüche sind mir doch zu plump. :D
Alice mag ich bisher sehr, hoffe aber sie lässt sich nicht zu weit von Becks Familie in eine Schiene drängen, die nicht ihrem Charakter entspricht.

Ich bin bisher auch noch kein Fan von Emma. Die gesamte Familie erscheint mir ebenfalls sehr oberflächlich.
Dass Alice Gewicht thematisiert wird, ist mir nicht so negativ aufgefallen. Ich finde es okay, dass es angesprochen wird, da seine Exfreundinnen ja anscheinend alle eher super schlank waren und aus dem Dunstkreis der Reichen stammten. Alice selbst scheint generell nicht mit sich im Grünen zu sein, da find ich es schon passend.
Hinsichtlich meiner Meinung zu Beck bin ich derzeit auch noch zwiegespalten - in californien hat er mir wirklich gut gefallen, aber bei seiner Familie ist er plötzlich wie ausgewechselt... ich hoffe, das gibt sich noch!

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Sia87

Mitglied seit 26.03.2021

Veröffentlicht am 19.04.2021 um 16:01 Uhr

Der erste Abschnitt las sich wirklich super schnell weg. Der Schreibstil ist grandios, flüssig, leicht, gespickt mit Charm und Humor, kurzweiligen Dialogen und authentischer Kulisse.

Meine ersten Gedanken galten weder der figur-bzw. lebensunzufriedenen Alice, noch dem gegenteiligen, smarten Beck. Vielmehr habe ich die meiste Zeit an das arme Aschenputtel und den reichen Prinzen gedacht an welche mich die beiden Protagonisten erinnern. Und auch wenn die Geschichte wirklich wundervoll geschrieben, das Seting traumhaft und die Figuren sehr gut durchdacht sind, war die Story bisher nicht sehr authentisch für mich.

Die Thematik „Figurproblem“ empfinde ich noch nicht als auffallend nervig. Es ist scheinbar das Thema der Selbstliebe was hier angesprochen wird. Becks Familie ist mir nicht sonderlich sympathisch, aber ich gehe mal stark davon aus, dass das so gewollt ist. Durch die Familienverhältnisse von Beck zu steigen, dauerte einige Momente, was das Lesen für mich aber wieder interessant und anspruchsvoller macht. Ich bin gespannt auf die Intrigen, die sich die liebe Verwandtschaft noch einfallen lässt uns hoffe auf eine großartige Liebesgeschichte.

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Kessalia

Mitglied seit 30.10.2017

Veröffentlicht am 19.04.2021 um 19:32 Uhr

Ich weiß auch noch nicht so recht, wie ich meinen Eindruck in Worte fassen soll. Beck war mir in der Leseprobe ebenfalls deutlich sympathischer, das Gesicht, das er in Anwesenheit seiner (furchtbaren) Familie zeigt, gefällt mir noch nicht so gut. Aber es erklärt das ständige Geplänkel, aus dem man nicht so ganz schlau wurde, bzw. hinter dem sich beide verstecken.
Ich hätte mir gewünscht, dass er mit Alice' Umstyling ein wenig entsetzter umgeht - so wirkt es fast, als fände er es besser als vorher, was ich ein bisschen traurig finde.
Was ihn für mich interessant macht ist, dass er es in intimer Hinsicht langsam angehen lassen möchte - für jemanden wie ihn doch eher ungewöhnlich, oder?
Alice dagegen finde ich sehr sympathisch, und kann auch nicht sagen, dass mir die Kommentare zu ihrer Figur so sehr aufgefallen wären - ich dachte sogar, dass der Kommentar zur Übergröße irgendwie anders gemeint ist (für Models ist ja teilweise Größe 38 bereits Übergröße...) und sie sich selbst halt nur so vorkommt. Das war für mich irgendwie nicht so deutlich.
Ich finde es trotzdem spannend, wie sich die beiden zueinander noch entwickeln werden!

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Dark_Rose

Mitglied seit 05.02.2019

Ein Buch ist ein Freund - sei gut zu ihm und es entführt dich in fremde Zeiten und Welten.

Veröffentlicht am 19.04.2021 um 22:57 Uhr

Ja, es gibt das ein oder andere Klischee, aber ich finde das Buch bis jetzt sehr interessant. Das liegt vor allem an Beck und Alice. Beide verstecken sich hinter Humor und flotten Sprüchen, aber man merkt, dass sie einiges mitmachen mussten und gelitten haben. Ich glaube sie versuchen durch ihre Art, anderen vorzuspielen, sie seien immer cool drauf, gut gelaunt oder wenigstens "unverletzbar". Doch das ist eine Maske die sie nach außen tragen, um sich zu schützen.

Manchmal ist mir ihr Geplänkel etwas zu viel, an der Grenze zum "auf die Nerven gehen", aber trotzdem mag ich beide sehr gerne.

Becks Familie ist einfach nur furchtbar. Mich erinnert das ganze ein bisschen an die Royal Family und die ganze Harry und Meghan Geschichte. Sehr viel Druck dazuzugehören, bloß nicht aus der Reihe tanzen oder auffallen, aber kein liebevolles Wort oder dergleichen. Man hat zu funktionieren. Punkt.

Andererseits bin ich aber echt gespannt, ob diese ganze verrückte Situation Beck und Alice letztlich enger zusammenschweißt oder auseinanderbringt. Ich würde es Beck ja auch zutrauen, dass er Alice zuliebe hinschmeißt.

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Corinne

Mitglied seit 06.07.2019

So many books - so little time...

Veröffentlicht am 20.04.2021 um 09:59 Uhr

Kessalia schrieb am 19.04.2021 um 19:32 Uhr

Ich weiß auch noch nicht so recht, wie ich meinen Eindruck in Worte fassen soll. Beck war mir in der Leseprobe ebenfalls deutlich sympathischer, das Gesicht, das er in Anwesenheit seiner (furchtbaren) Familie zeigt, gefällt mir noch nicht so gut. Aber es erklärt das ständige Geplänkel, aus dem man nicht so ganz schlau wurde, bzw. hinter dem sich beide verstecken.
Ich hätte mir gewünscht, dass er mit Alice' Umstyling ein wenig entsetzter umgeht - so wirkt es fast, als fände er es besser als vorher, was ich ein bisschen traurig finde.
Was ihn für mich interessant macht ist, dass er es in intimer Hinsicht langsam angehen lassen möchte - für jemanden wie ihn doch eher ungewöhnlich, oder?
Alice dagegen finde ich sehr sympathisch, und kann auch nicht sagen, dass mir die Kommentare zu ihrer Figur so sehr aufgefallen wären - ich dachte sogar, dass der Kommentar zur Übergröße irgendwie anders gemeint ist (für Models ist ja teilweise Größe 38 bereits Übergröße...) und sie sich selbst halt nur so vorkommt. Das war für mich irgendwie nicht so deutlich.
Ich finde es trotzdem spannend, wie sich die beiden zueinander noch entwickeln werden!

Da stimme ich dir vollkommen zu. Insbesondere auch beim umstyling hätte ich mit mehr Entsetzen gerechnet. Und vielleicht auch einer Ansage für seine Familie, dass sowas nicht geht. Aber er reagiert ja fast leidenschaftslos... zu wenig Dynamik für meinen Geschmack

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SaraAugsburger26

Mitglied seit 29.08.2020

just one more chapter :)

Veröffentlicht am 21.04.2021 um 10:21 Uhr

Der Schreibstil ist super flüssig zu lesen und ich war schon nach einem Tag mit dem ersten Abschnitt fertig, weil es so gut war.

Ich liebe Beck und Alice und finde es wirklich toll, wie sie miteinander umgehen. Sie sind beide, vor allem aber Beck, sehr vorsichtig und ich glaube, dass es sehr gut, dass sie es langsam angehen. Denn wie es mir scheint, wird Becks Familie noch einige Probleme machen, was die Beziehungen der Beiden angeht.

Becks Familie ist wirklich unsympathisch. Ich glaube aber, dass denkt sicherlich jeder der dieses Buch liest und es war sicher auch das Ziel, dass die Familie so unsympathisch ist. Ich fände es aber besser, wenn wenigstens ein Familienmitglied nett wäre und nicht nur ans Geld denken würde.

Und was ich noch nicht ganz verstanden habe, ist Beck der älteste Sohn seines Vaters oder nicht? Irgendwie ging mir das zu schnell, dass ich gar nicht richtig mit kam.

Profilbild von Picciola

Picciola

Mitglied seit 26.02.2021

Never judge a book by its cover!

Veröffentlicht am 21.04.2021 um 10:34 Uhr

buchglueck schrieb am 19.04.2021 um 10:37 Uhr

Ich habe den ersten Abschnitt gelesen und musste erst einmal einen Moment darüber nachdenken, was ich dazu sagen soll.

Nach der Leseprobe gefiel mir die Sympathie zwischen Alice und Beck sehr gut. Mittlerweile ist ja auch ein bisschen Licht ins Dunkle gekommen und man erfährt etwas über Becks Leben und Vergangenheit.
Seine Familie finde ich schlicht unsympathisch. Sie sind sehr stark oberflächlich und auf die Außenwirkung bedacht. Dies scheint auch das Hauptproblem zu sein wieso sich die Familie so entzweit. Anfangs dachte ich noch Emma könnte nett sein, aber bei diesem kuriosen Shoppingtrip zeigte sie ja dann eine ganz andere Seite von sich.

Alice Erfahrungen aus der Vergangenheit mit Paul taten mir sehr leid. Ich finde es zwar gut, dass hier deutlich gemacht wird das man eben nicht ein dürres hübsches Model sein muss, aber manchmal hat es mich auch genervt das ihr "Körperumfang" so oft thematisiert wurde, auch von ihr selbst.

Überhaupt hatte ich manchmal im ersten Abschnitt das Gefühl, die Geschichte wäre mit zig Klischees behaftet, wodurch mir manches zu vorhersehbar wirkte und ich hoffe das sich dies im zweiten Abschnitt wieder regulieren wird.

Eine richtige feste Meinung zu Beck habe ich noch nicht. Er wirkt sympathisch und hat typische Traummannzüge, aber manche Sprüche sind mir doch zu plump. :D
Alice mag ich bisher sehr, hoffe aber sie lässt sich nicht zu weit von Becks Familie in eine Schiene drängen, die nicht ihrem Charakter entspricht.

Oh ja! An einer Stelle sagt Alice deutlich, dass sie ein gesundes Selbstbewusstsein hat, aber dann spricht sie alle zwei Sätze davon, dass sie nicht in die Welt passt, warum er sich für sie entschieden hat, dass sie füllig ist und nicht so super schlank. Das fand ich widersprüchlich.

Profilbild von Picciola

Picciola

Mitglied seit 26.02.2021

Never judge a book by its cover!

Veröffentlicht am 21.04.2021 um 10:35 Uhr

Corinne schrieb am 19.04.2021 um 13:18 Uhr

Ich bin bisher auch noch kein Fan von Emma. Die gesamte Familie erscheint mir ebenfalls sehr oberflächlich.
Dass Alice Gewicht thematisiert wird, ist mir nicht so negativ aufgefallen. Ich finde es okay, dass es angesprochen wird, da seine Exfreundinnen ja anscheinend alle eher super schlank waren und aus dem Dunstkreis der Reichen stammten. Alice selbst scheint generell nicht mit sich im Grünen zu sein, da find ich es schon passend.
Hinsichtlich meiner Meinung zu Beck bin ich derzeit auch noch zwiegespalten - in californien hat er mir wirklich gut gefallen, aber bei seiner Familie ist er plötzlich wie ausgewechselt... ich hoffe, das gibt sich noch!

An einer Stelle sagt sie deutlich, dass sie Selbstbewusstsein hat. Daher fand ich, dass das nicht so gepasst hat.