Lese- und Kochrunde zu "Filmreif kochen" von Eva Dotterweich

Wenn die Küche zum Tarteort wird
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Filmreif kochen

Von Game of Scones bis Jurassic Pork - leckere Schweinereien für Film- und Serienfans

Eva Dotterweich (Herausgeber)

Ob House of Tartes oder Orange is the New Snack - die besten Serien und Filme fangen jetzt schon in der Küche an. Rolle filmreifen Rezepten den roten Teppich aus. Die Stars sind: Knuspriges und Knabbereien, Nervenfutter und ausgezeichnete Desserts für den Abspann. Hier geht schon beim Durchblättern das Kopfkino los.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 19.08.2019 - 08.09.2019
  2. Lesen 23.09.2019 - 13.10.2019
  3. Rezensieren 14.10.2019 - 27.10.2019

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 14.10.2019

Lust auf Serie

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Dieses Buch ist ein Muss für alle Serienfans. In aufwändiger Gestaltung werden Serien und Filme kulinarisch dargestellt. Angelehnt an das jeweilige Thema hat sich die Autorin Eva Dotterweich Rezepte ausgedacht. ...

Dieses Buch ist ein Muss für alle Serienfans. In aufwändiger Gestaltung werden Serien und Filme kulinarisch dargestellt. Angelehnt an das jeweilige Thema hat sich die Autorin Eva Dotterweich Rezepte ausgedacht. So gibts Knabbereien für einen Fernsehabend oder auch Hauptgerichte für den Sonntag Mittag.

Ich habe einige Rezepte ausprobiert und leider gibt es hie und da ein Problem mit den Mengen. Vor allem am Salz spart die Autorin gar nicht. Deswegen würde ich dieses Buch eher Kocherfahrenen als Kochanfängern empfehlen. So hat man dann auch viel Freude an den serienadaptierten Rezepten.
Von mir 4 Sterne, besonders für die tolle Aufmachung.

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Veröffentlicht am 14.10.2019

Witzige Idee, aber die Mengen stimmen nicht

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Nomen es omen – wer den Nachnamen „Dotterweich“ trägt, muss ja irgendetwas mit Kochen machen! Die Idee, Rezepte rund um Filme und Serien zu machen, finde ich schon mal großartig.

Die Rezepte selbst sind ...

Nomen es omen – wer den Nachnamen „Dotterweich“ trägt, muss ja irgendetwas mit Kochen machen! Die Idee, Rezepte rund um Filme und Serien zu machen, finde ich schon mal großartig.

Die Rezepte selbst sind in die Bereiche Filmreife Originale / Cookbuster / Genuss in Serie /Meine Liste unterteilt. Es wird mit Film- und Serientiteln und den Namen der Protagonisten gespielt. Das ist witzig und liefert Stoff für fantasievolle Themenabende.

Vielleicht liegt es an mir, aber leider haut es mit den Rezepten nicht so ganz hin. Als erstes habe ich das Brot nach dem Grundrezept gebacken. Ich dachte mir gleich, dass für die Gesamtmenge von 600 Gramm Mehl 400 Milliliter Wasser einfach zu viel sein müssten. War es dann auch und ich musste noch ordentlich Mehl einarbeiten. Aber noch schlimmer – ich habe meinem Bauchgefühl nicht gefolgt und tatsächlich die geforderten 1,5 Esslöffel (!) Salz in den Teig – und nein, ich kann das Brot nicht essen! Total versalzen!

Als nächstes wollte ich die in meinen Augen einfachen Washington-Hero-Taschen machen. Sie sind auch einfach. Aber das zusätzliche Salzen zum Käse und dem gebratenen Speck halte ich noch immer für zu heftig. Außerdem reicht die Menge der Füllung für meinen Geschmack für doppelt so viele Taschen. Ich hatte sowohl TK-Blätterteig, als auch frischen Blätterteig auf der Rolle. Ich muss sagen, der frische Blätterteig schmeckt um Längen besser und das Ergebnis wird auch sehr viel schöner. Auch die Eiermilch ist viel zu viel – die Hälfte reicht völlig.

Dann kamen die Mett Avenue Meat Balls an die Reihe – hier hat das Ergebnis ebenfalls nicht zum Foto gepasst: Die Masse ergab nicht – wie abgebildet – 12 kleine Meatballs, die mit den Nudeln und der Soße in einer normal großen (eher kleinen) Auflaufform Platz fanden, sondern 16 große Meatballs, die selbst in einer großen Auflaufform Mühe hatten, nicht eine geschlossene Decke zu bilden.

Das ist schon alles echt schade, denn so ist das Kochbuch für geübte Köche eine tolle Ideenquelle, bei der das eigene Wissen maßgeblich das Ergebnis bestimmt und man bei allem die Mengen selbst wählt, aber für Anfänger oder Wenigkocher eine Katastrophe, weil nichts so klappt, wie es soll. Dabei erwähne ich den ein oder anderen Logikfehler im Buch (den auch Anfänger erkennen) noch nicht einmal.

Bebildert und erklärt sind die Rezepte sehr gut. Dass ich über ein paar Fehler gestolpert bin, ist wohl Pech. Vielleicht mögen andere eben auch mehr Salz und sehen das, was ich bemängle, auch ganz anders. Geschmack ist nun mal nicht genormt. So mag ich mein Popcorn eben nur altmodisch-klassisch süß und die Knabbereien unverändert aus der Tüte. Aber andere Snacks und Gerichte finden sehr wohl meinen Applaus – eben auch die Taschen, nur eben nicht 1:1 nach Rezept. Die meisten Zutaten bekommt man problemlos im Handel. Ich hatte nur mit den Salzzitronen so meine Schwierigkeiten. Die selbst machen ginge, aber ich möchte nicht 6 Wochen vorplanen.

Die Texte zu den Themen und Filmen/Serien finde ich sehr gelungen. So ist das Buch nicht nur ein Kochbuch, sondern auch sehr unterhaltsam. Alles in allem reicht das aber nur ganz knapp für drei Sterne. Man könnte also sagen, die Regie hat den Job nicht so gut erledigt.

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Veröffentlicht am 21.10.2019

Ideal für einen Fernsehabend mit leckerem Essen, oder für zwei, oder drei…

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Das Kochbuch „Filmreif Kochen“ enthält nicht nur leckere Rezepte, sondern macht auch Spaß zu lesen. Im Idealfall lernt man sogar eine neue Serie oder einen neuen Film kennen, den man beim Verzehren der ...

Das Kochbuch „Filmreif Kochen“ enthält nicht nur leckere Rezepte, sondern macht auch Spaß zu lesen. Im Idealfall lernt man sogar eine neue Serie oder einen neuen Film kennen, den man beim Verzehren der Leckereien gucken kann.

Dauer der Rezepte:
Es gibt sowohl Gerichte die super fix sind wie ein leckeres überbackenes Baguette, als auch lange brauchende Gourmet Gerichte.

Bekanntheit der Rezepte:
Es waren keine Rezepte darin die ich schon kannte, und trotzdem waren sie nicht so ausgefallen das man sie nicht ausprobieren wollte oder das man nicht an die Zutaten heran kam.

Erwerbbarkeit der Zutaten:
Bis auf Salzzitronen (die man im Übrigen auch selbst hätte machen können- Rezept vorhanden, auch wenn es 3 Wochen dauert) wurden nur normal im Supermarkt erwerbbare Zutaten für die Rezepte die ich nachgekocht habe benötigt.

Geschmack der Rezepte:
Ich fand alle Rezepte die wir nachgekocht haben sehr lecker. Allerdings haben wir uns nicht haargenau an die Rezeptvorgaben gehalten, sondern weniger Weißwein zu der Schnitzelsauße gegeben oder statt Salzzitronen gepresste Zitronen und Salz verwendet oder mal ein Gewürz wie Kümmel weggelassen, weil wir es nicht mögen. Aber so gehe ich immer vor und hatte noch nie Probleme. Deshalb kann ich aber nichts dazu sagen, ob die Mengenangaben auf den Gramm genau passen.
Zum Beispiel bei den Schnitzeln haben wir einfach eine Packung Schnitzelfleisch gekauft und das dünn geklopft und es dann so lange gebraten wie wir es für richtig hielten (angegeben waren 2 Minuten) aber das man das Fleisch im Zweifel länger drin ist damit es durch wird und das man nicht die exakte Gramm-Zahl Fleisch benötigt ist ja selbstverständlich.

Art der Rezepte:
Vom Cocktail über verschiedene Snacks zum Film, über schnellere oder auch aufwendigere Abendessen bis zum Kuchen zum Nachtisch ist alles dabei.

Fazit:
Ein Kochbuch bei dem schon das Durchblättern Spaß macht und in dem es viele interessante Rezepte gibt. Es ist jetzt nicht unbedingt ein Einsteigerkochbuch das Rezepte enthält die man hintereinander durchkocht, aber für jemanden der vielleicht schon ein Kochbuch im Schrank stehen hat und noch etwas besonders haben möchte, ist es ideal. Auch zum Verschenken finde ich ist es eine gute Idee.

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Veröffentlicht am 20.10.2019

Leckere Rezepte für Serienjunkies und alle, die es werden wollen

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Ein Abend mit Freunden oder der Familie und gemeinsam tolle, spannende, lustige Filme oder Serien zu schauen ist das eine, aber dazu noch die richtigen und leckeren Speisen/Schnacks/Süßigkeiten zu haben ...

Ein Abend mit Freunden oder der Familie und gemeinsam tolle, spannende, lustige Filme oder Serien zu schauen ist das eine, aber dazu noch die richtigen und leckeren Speisen/Schnacks/Süßigkeiten zu haben das anderen.

Und hier kommt das passende Kochbuch dafür:
"Filmreif Kochen" spricht einem sofort an. Sei es durch das Layout, die dicken Seiten, die tollen Fotos, die lustigen Einführungstexten zu den einzelnen Themenbereichen und vorallem aber durch die recht leicht nachzukochenden/backenden leckeren Rezepten. Als Serien- und Filmfan war ich sofort begeistert und habe erst einmal alle Seiten durchgelesen und immer wieder über die coolen Anspielungen lachen müssen.

Von „Jurassic Pork“ über Baking Bread bis hin zu „Game of Scones“ und "House of Tartes ist das Kochbuch sehr kurzweilig geschrieben.
Die leckeren Rezepte sind allesamt sehr gut erläutert, übersichtlich beschrieben und teilweise sogar schrittweise bebildert. Ein großer Vorteil der Rezepte, ist die Leichtigkeit und Schnelligkeit diese nachzukochen, ohne, dass groß besonderer Schnickschnack dafür von Nöten ist( Ausnahme 1-2 Rezepten, aber da lässt sich wunderbar Alternativen finden).

Einzig allein die Mengen an Salz sind deutlich zu viel geraten. Da bitte mit Vorsicht und auch eigenem Würzvertrauen drangehen - sonst könnte es schnell doch versalzen sein - mein einziger und größter Kritikpunkt!!!

Ansonsten ist diese Kochbuch ein absoluter Hit für alle Serien-/Filmjunkies - wunderbar als passendes Geschenk für Weihnachten geeignet. Ich freu mich schon auf den nächsten Abend mit leckerem Essen =) und cineastischer Unterhaltung.


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Veröffentlicht am 20.10.2019

Kochen mal anders

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Die Autorin Eva Dotterweich hat mit ihrem neuesten Werk „Filmreif kochen“ ein Kochbuch der etwas anderen Art auf den Markt gebracht. Wer TV-Serien liebt, der kann seine Vorliebe zukünftig auch kulinarisch ...

Die Autorin Eva Dotterweich hat mit ihrem neuesten Werk „Filmreif kochen“ ein Kochbuch der etwas anderen Art auf den Markt gebracht. Wer TV-Serien liebt, der kann seine Vorliebe zukünftig auch kulinarisch umsetzen.

Auf 160 bebilderten Seiten finden sich jede Menge interessante und ausgefallene Rezepte, die in 4 Kategorien mit jeweils 3 Unterkategorien aufgeteilt sind.

Filmreife Originale
Orange is the New Snack
Jurassic Pork
Baking Bread

Cookbuster
Immer wieder sonntags (Tatort)
Mett Men
Teufelsbraten

Genuss in Serie
Better Call Salt
House of Tartes
Der Tatortreiniger

Meine Liste
Game of Scones
Küchenhelfer
Trockenzeit

Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Leserunde bei Lesejury.de erhalten und in einem Zeitrahmen von 3 Wochen haben die Teilnehmer einige Rezepte aus diesem Buch gekocht/gebacken und uns über die erzielten Ergebnisse ausgetauscht.

Schon beim Stöbern in der Leseprobe, ist mir in der Unterrubrik „Orange ist the new Snack“ die „Kürbis-Tomaten-Suppe mit Hähnchenspießen“ ins Auge gefallen – das war dann auch das 1. Rezept, welches ich gekocht habe.

Das Rezept war einfach zu verstehen und leicht umzusetzen; heraus kam eine leckere Suppe. Die Zutaten sind für 4 Personen angegeben, die Mengenangabe ist auf jeden Fall sehr großzügig ausgelegt.

Dann habe ich die „Mango-Blutorangen-Schnitten“ gebacken. Auch hier war die Schritt-für-Schritt-Anweisung einfach zu befolgen und technisch ist das Ergebnis wirklich gut gelungen. Dafür, dass meinem Mann und mir die Schnitte geschmacklich nicht
entgegen kam, kann die Autorin nichts.
Als nächstes habe ich das Grundrezept des Brotes aus der Rubrik „Breaking Bread“ gebacken.

Im Rezept ist die Menge Salz mit 1,5 ESSlöffel angegeben, ich hatte mich verlesen und habe die gleiche Menge TEElöffel in den Teig getan und das war genau richtig. Mit 1,5 EL könnte das Brot tatsächlich etwas versalzen sein (so wurde es in der Leserunde auch erwähnt).

Mein Brot hatte nicht wirklich eine schöne Kruste, geschmacklich war es Brot jedoch einwandfrei und tatsächlich war es auch am 3. Tag noch schön saftig und frisch. Da mein Mann keine Oliven, Knoblauch oder Tomaten im Brot haben möchte, habe ich hier nur die Grundvariante gebacken. Für mich werde ich jedoch die Variante „Sizilianischer Mafioso“ noch ausprobieren.

Aus der Rubrik „House of Tartes“ habe ich mich dann an die „Washington-Hero-Taschen“ gewagt. Grundsätzlich war sowohl die Füllung als auch die gefüllten Blätterteigtaschen leicht herzustellen. Obwohl ich mich genau ans Rezept gehalten habe, sind die Taschen während des Backvorganges ausgelaufen. Da die Füllung reichlich bemessen war und ich nicht alles in den Taschen untergebracht hatte, konnte ich die restliche Füllung noch zu den Taschen servieren. Aufgrund der Schinkenwürfel und des Blauschimmelkäses, beides Komponenten, die sehr salzig sein können, habe ich kein zusätzliches Salz (wie im Rezept angegeben) zugefügt. Ich habe die Taschen mit einem grünen Salat serviert und aus den Rezepten, die ich für die Leserunde gekocht/gebacken habe, sind diese Taschen mein Highlight gewesen.

Die Rezepte in der Unterkategorie „Teufelsbraten“ habe ich mit tropfendem Zahn betrachtet, jedoch nichts davon gekocht, da die Mengenangaben durchweg für 6 Personen sind und wir nur zu 2 sind.

Aus der Unterkategorie „Game of Scones“ habe ich dann noch die „Lauch-Cheddar-Scones“ zubereitet. Auf dem Bild im Kochbuch sind sehr schön die einzelnen Komponenten, wie die Walnusskerne oder die Lauchzwiebeln zu erkennen. Ich hatte die Füllung im Thermomix leider 2 Sekunden zu lange geschreddert, so dass meine Scones optisch eher aussehen wie ein Kuchen. Scones-Teig ist nicht ganz so leicht herzustellen und so war ich stolz, dass das Ergebnis tatsächlich zufriedenstellend war.

Ich hatte vor meine Bewerbung zur Leserunde darauf geachtet, ob man für die einzelnen Rezepte exotische und/oder ausgefallene Zutaten benötigt. Dem ist nicht der Fall. Ich mag es nämlich nicht, wenn man für ein Rezept etwas kaufen muss, von dem man dann nur 1 Tropfen benötigt und der Rest dann jahrelang im Schrank vor sich hin gammelt, da man es in keinem anderen Rezept verwenden kann. Alle Zutaten konnten problemlos im örtlichen Supermarkt eingekauft werden und liegen preislich in einem zumutbaren Rahmen.
Worauf ich jedoch nicht geachtet hatte, war die Angabe der Hilfsmittel. So benötigt man für die „Mango-Blutorangen-Schnitten“ eine rechteckige Springform 24 x 36 cm. Da ich diese nicht habe, habe ich mir mit einem Backrahmen geholfen. Problematisch wurde es jedoch dann, als die ganze Sache zur Kühlung in den Kühlschrank musste. Da der Backrahmen keinen Boden hat, musste das ganze Backblech in den Kühlschrank.

Ebenso benötigt man für das Brot eine 30 cm lange Brotbackform mit 1,7 Litern Inhalt. Auch diese findet sich nicht in meinem Schrank, meine Brotbackform ist entweder größer oder kleiner. Also habe ich auch hier einen Tortenring als Hilfsmittel genutzt.

Im Rahmen der Leserunde hatte ich nun diese Rezepte ausgesucht, ich habe jedoch noch einige Rezepte markiert, die ich in naher Zukunft ausprobieren werde. So steht das „Ofenhuhn mit Salzzitronen“ ganz oben auf der Liste. Da ich in keinem hier ansässigen Supermarkt Salzzitronen bekommen habe, ich aber im Rahmen der zeitlichen Begrenzung der Leserunde keine Zeit hatte, diese selbst einzulegen, werde ich das außerhalb der Leserunde auf jeden Fall nachholen.

Für mich gehört zu einem Rezept ein Bild – ich möchte gerne sehen, wie das Endergebnis meiner Herstellung im besten Falle aussehen soll und hier hat die Autorin nicht gespart (Bilder in einem Kochbuch sind eine Kostenfrage). Jedes Rezept ist mit einem optisch ansprechenden Foto ausgestattet und diese Bilder machen Lust aufs Kochen. Vor jeder Rubrik gibt es eine kleine Einführung „für Fans der Serie“ und eine kurze Erklärung der Serie „für Nichtkenner“.

Alles in allem hat die Autorin hier eine schöne und ausgefallene Rezeptsammlung zusammengestellt, mit der man durchaus seinen Fernsehabend aufwerten kann. Die Mengenangaben sind oft großzügig bemessen und bei manchen Rezepten kann man eventuell etwas Zucker und/oder Salz reduzieren.
Ich werde das Buch sicherlich noch öfter zur Hand nehmen um daraus zu kochen oder die Snacks herzustellen.

Vielen Dank an Eva Dotterweich, den Bastei-Lübbe-Verlag und Lesejury.de für die Überlassung des Buches und die Teilnahme an der Kochbuch-Leserunde.

Auf meinem Blog gibt es die Rezension mit Bildern: https://buechersindfliegendeteppiche.wordpress.com/?p=5669

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