Leserunde zu "Gregs Tagebuch 19 - So ein Schlamassel!" von Jeff Kinney

Ich bin ein Riesen Gregs Tagebuch Fan und freue mich daher riesig das es bald einen neuen Teil gibt und ich würde mich riesig freuen diesen im Rahmen der Leserunde lesen zu können.

Ich liebe jedes Mal aufs Neue diesen tollen Tagebucheintrag. Durch die Wochentage hat man das Gefühl, dass man richtig im Geschehen drin ist. Auch von den Zeichnungen bin ich ein totaler Fan.

In der Leseprobe haben wir sehr viel über Gregs Familie erfahren.
Die Oma von Greg steht hier vor allem in der Leseprobe sehr im Mittelpunkt.
Es geht anfangs um ihre Fleischbällchen die jeder liebt (so wie die Charaktere davon geschwärmt haben, würde ich auch so gerne die Fleischbällchen probieren 😆). Die Zubereitung und die Zutaten verrät sie natürlich nicht, wodurch es sehr lustig war, was die Familienangehörigen sich überlebt haben, wie sie an das Rezept kommen.
Auch die Tradition das der beste Koch/ die beste Köchin der Familie, alle zu den traditionellen Feiertagen einlädt, find ich eigentlich eine richtig kluge Idee.

Was ich auch sehr lustig fand, war die Stelle mit dem Fotoalbum mit den herausgeschnittenen Bildern. Die Oma hat nämlich immer wenn eine ihrer Töchter sich von ihrem Partner getrennt hat, den Partner aus sämtlichen Bildern rausgeschnitten. Als Greg dann meinte er hat mit den Ausschnitten wie mit Action Figuren gespielt, musste ich schmunzeln :D

Die Leseprobe endet damit das die Oma sich zum Geburtstag wünscht, das die komplette Familie zusammen auf die Knitterfels Insel reist. Greg ist davon nur wenig begeistert aber ich glaube das kann sehr lustig werden. Und vielleicht ist das auch genau das Schlamassel welches sich hinter dem Titel verbirgt.

Da mir die Leseprobe sehr gut gefallen, wäre ich super gerne bei der Leseprobe dabei. Ich bin total gespannt wie der Familienurlaub wird und was Greg und seine Familie alles erlebt.
Ich würde mich riesig freuen wenn ich Dabeisein darf, denn ich möchte unbedingt das Buch weiterlesen und würd mich.

Wir lieben den Humor, den locker leichten Schreibstil der Gregs Tagebuchreihe die für lustig unterhaltsame Lesezeit sorgt. Auch diesmal ist das Cover toll gelungen und Reiht sich an die bisherigen Buchcover der Reihe an. Greg als Charakter mögen wir seit dem ersten Band. Wir fühlen uns bestens unterhalten, lieben seinen Humor und finden den Mix aus kurzen Texten, lustigen Illustrationen und Bilder einfach klasse. Wir hoffen und erwarten eine rundum humorvoll, witzig und Greg-starke Fortsetzung.

Was für ein gelungenes Cover! Greg inmitten von Omis streng geheimen Fleischklößchen, umgeben von einer italienisch anmutenden rot karierten Tischdecke, die wiederum übersät ist mit Saucenflecken und Spaghetti. Der beste Vorgeschmack darauf, dass es im neuen Band wieder richtig chaotisch zugehen wird.

Die Erzählung über das Fleischklößchen-Matriarchat von Gregs Oma fand ich schon mal super lustig, ich gehe aber davon aus, dass der Urlaub auf der Insel Knitterfels noch eine gute Schippe drauflegen wird. Der Klappentext kündigt ja Familiengeheimnisse an - ob das wohl mit dem herausgeschnittenen Ex-Freund von Moms Schwester zu tun hat? Ich musste sehr schmunzeln, als das Verhältnis der Schwestern untereinander beschrieben wurde. Man kann sich lebhaft vorstellen, wie die Urlaube in dieser Familie abgelaufen sind. :-)
Richtig lustig fand ich auch die Namen der Tanten und ihrer Freunde. Jeff Kinney beweist auch bei solchen Details jede Menge Humor.

Die Leseprobe war wie erwarten schon sehr lustig. Gregs amüsanter und sarkastischer Humor hat mich direkt zum Schmunzeln gebracht. Das Cover ist ebenfalls ansprechend und der Schreibstil wie gewohnt flüssig, gut zu lesen und lustig, die tollen Zeichnungen natürlich auch.
Ich bin schon sehr gespannt wie der Urlaub mit mit Gregs ganzer Familie wird. Wahrscheinlich ein großes Schlamassel...

Die Zeichnungen und Texte sind wie gewohnt witzig, ironisch und herrlich, wenn man mal schlecht drauf ist. Die minimalistischen Zeichnungen wirken doch so lebendig und die Situationen, so absurd sie manchmal auch sind, irgendwie doch lebensnah.