Leserunde zu "Between Your Words" von Emma Scott

Herzzerreißend und authentisch
Cover-Bild Between Your Words
Produktdarstellung
(29)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Cover
Emma Scott (Autor)

Between Your Words

Inka Marter (Übersetzer)

Reichen fünf Minuten, um sich zu verlieben?

Thea leidet unter einer dramatischen Form der Amnesie. Sie hat fünf Minuten, bevor ihr Kurzzeitgedächtnis wieder gelöscht wird. Für alle außer Jim Whelan ist sie ein hoffnungsloser Fall. Allein Jim erkennt, dass ihre seltsamen Kunstwerke aus Wortketten ein Hilferuf sind. Trotz aller Widrigkeiten entsteht zwischen ihm und Thea eine tiefe Verbindung. Als sich eine neue riskante Behandlungsmöglichkeit auftut, könnte dies eine Chance für ihre scheinbar unmögliche Liebe sein - oder aber ihr Ende bedeuten ...

"Schnappt euch genug Taschentücher und lest diese unvergleichliche Geschichte von der unfassbar talentierten Emma Scott!" TOTALLY BOOKED BLOG

Emma Scotts Helden sind so voll innerer Schönheit, dass man nicht anders kann, als ihnen zu verfallen

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 07.12.2020 - 03.01.2021
  2. Lesen 18.01.2021 - 07.02.2021
  3. Rezensieren 08.02.2021 - 21.02.2021

Bereits beendet

Schlagworte

herzzerreißend tiefgründig große Gefühle Romance Romantik Leidenschaft Liebe dramatisch emotional Liebesgeschichte Nähe Liebesroman The Light in Us All In Tausend Augenblicke Zwei Versprechen Bring Down the Stars Light Up the Sky Amy Harmon Brittainy C. Cherry Thea Jim Whelan Amnesie Kurzzeitgedächtnis tiefe Verbindung neue Chance riskant Behandlungsmöglichkeit unmögliche Liebe New Adult

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 1, KW 3, Seite 1 bis 156, inkl. Kapitel 12

Platzhalter für Profilbild

Book234

Mitglied seit 07.02.2019

Veröffentlicht am 20.01.2021 um 20:49 Uhr

chipie schrieb am 18.01.2021 um 07:51 Uhr

Ich freu mich wirklich mega, in dieser Leserunde dabei sein zu dürfen 😊 Ich hab schon so viel Gutes von der Autorin gehört und war jetzt echt irre gespannt auf das Buch! Die ersten 12 Kapitel habe ich total verschlungen und bin begeistert von Emma Scotts Schreibstil. Ich mag Bücher in der Ich-Form sehr gerne, da kann man sich einfach vollkommen drin verlieren. Die Playlist am Anfang fand ich mega und als ich dann gelesen hab, dass Jim Guns’n’Roses total gerne hört und auf seiner Gitarre „Sweet Child O‘ Mine“ spielt, wurde ich sofort in meine Jugend zurück katapultiert. Das war eines meiner absoluten Lieblingslieder und ich weiß nicht, wie oft ich das Video dazu auf MTV gesehen hab

Jim ist unglaublich authentisch dargestellt. Wahnsinn, was er in seinem Leben schon alles durchgemacht hat und heftig, wie seine Pflegemutter Doris mit ihm umgegangen ist. Erschreckend! ☹ Und ich war schockiert, als Delia meinte, Jim würde mit seinem Stottern ja nicht so leicht einen neuen Job bekommen. Bei allem Verständnis für Delia, die mit Sicherheit die Hölle durchgemacht hat und immer noch weit davon entfernt ist, dass sie den Tod der Eltern und die Verletzung von Thea verarbeitet zu haben… aber das ging viel viel viel zu weit. Ich habe seinen Mut bewundert, als er trotz aller Widrigkeiten die Malausrüstung für Thea besorgt hat. Gottseidank stehen Alonzo und Rita hinter ihm! Als Thea zu malen anfing und sie so glücklich war… da hatte ich beim Lesen richtige Gänsehaut!

Emma Scott stellt meiner Meinung nach mögliche Auswirkungen von Gehirnverletzungen sehr nachvollziehbar dar. Es ist unheimlich erschreckend, was Thea passiert ist und wie ihr Gedächtnis nun nach dem Unfall funktioniert bzw. eben nicht mehr funktioniert. Ich habe so sehr mitgelitten, als ich von ihren Neustarts und Anfällen gelesen habe. Es ist faszinierend, wie komplex das Gehirn ist und wie es arbeitet. Die Vorstellung, dass Thea ganz tief drinnen vielleicht doch begreift, was mit ihr los ist, ist wirklich heftig und ich kann die Gedanken und Gefühle von Jim so gut nachfühlen! Vorallem, als er ihre Wörterketten gesehen hat… da muss doch wirklich noch was da sein! Jims Zerrissenheit zwischen der Hoffnung und dem Wissen über die Diagnose von Experten war total greifbar! Und auch sein Entsetzen, als es Thea plötzlich so schlecht ging. Da hätte ich ihn am Liebsten getröstet!

Glaubt ihr, das hat wirklich was mit dem Malen zu tun? Ich frag mich, wo plötzlich diese Schlange her kam! Vorallem, nachdem Thea ja so kurz vorher von Kleopatra und ihrem Tod erzählt hat. Ich trau Brett und Jules absolut nicht über den Weg und es würde mich absolut nicht wundern, wenn einer von ihnen oder sogar beide etwas damit zu tun hätten.

Kann dir nur zustimmen:)
Dass Thea sozusagen in ihrem eigenen Kopf und Körper gefangen ist, finde ich auch total schlimm.
Alleine, sich so etwas vorzustellen...

Platzhalter für Profilbild

Book234

Mitglied seit 07.02.2019

Veröffentlicht am 20.01.2021 um 20:49 Uhr

Feliz schrieb am 18.01.2021 um 11:14 Uhr

Okay wow, schon der Anfang des Buches hat mich wirklich umgehauen. Der Schreibstil ist, wie von Emma Scott gewohnt, leicht und flüssig, sodass man nur so durch die Seiten fliegt, gleichzeitig aber so eindringlich und teilweise poetisch, dass man jedes Wort mit in sich aufsaugt. Ich habe seit ich angefangen habe zu lesen, nicht einmal hochgeschaut und musste mich immer wieder daran erinnern, bis wohin ich lesen darf, damit ich auf keinen Fall zu weit lese.

Ich fühle wirklich extrem mit Jim mit, weil ich genau wie er hoffe, dass es bei Thea doch Hoffnung auf Besserung gibt, auch wenn man eigentlich weiß, dass diese Chance sehr gering ist. Ich mag, wie engagiert er ist und wie wichtig ihm die Menschen um ihn herum, nicht nur Thea. Er achtete ja auch Mr Webb darauf, dass dieser immer dasselbe Puzzle macht oder was genau, was er bei Mr Perello sagen muss, damit er sich beruhigt. Ich finde es immer unglaublich beeindrucken, wenn Menschen sich mit einer solchen Geduld und Freundlichkeit um andere Menschen kümmern, selbst wenn diese das nicht immer zu schätzen wissen oder es überhaupt registrieren. Jim ist soviel Mehr als er sich selbst zugesteht. Ich mag, dass er nicht dieser typische extrem selbstbewusste Typ ist, den man in so vielen anderen Young Adult Romanen findet, sondern eher ruhig und zurückhaltend, aber dennoch ein extrem empathischer und freundlicher Mensch. Seine Kindheit muss wirklich furchtbar gewesen sein, ich werde nie verstehen, wie Menschen Kinder so behandeln können. Theas Kindheit und Jugend scheint eigentlich perfekt gewesen zu sein, aber das ist jetzt quasi alles ausgelöscht. Ich finde den Kontrast zwischen dem Prolog und dem Leben, das Thea jetzt führt erschreckend. Man erkennt allerdings immer noch viele Charaktereigenschaften von Thea wieder, die sie auch früher schon hatte und die einem ein bisschen Hoffnung auf Besserung machen. Mein Herz gebrochen hat aber das eine Kapitel aus ihrer Sicht. Wie schrecklich muss es sein, immer wieder zu vergessen, immer wieder erinnert zu werden, nur um wieder zu vergessen. Ich glaube auch, dass sie sich zumindest unbewusst ihrer Situation bewusst ist, auch wenn die Ärzte andere Meinung sind. Die letzte Szene fand ich unglaublich krass, auch wenn ich Thea fast schon verstehen kann. Ich vermute fast, dass hinter ihrer Depression mehr steckt als nur, dass sie wieder ‚wirklich‘ malt. Vielleicht steckt ja der neue Mitarbeiter (dessen Name ich schon wieder vergessen habe und der mich super aggressiv macht) dahinter, der hat immerhin Nachtschicht und man hat ja schon gesehen, dass er die Bewohner in keiner Weise ernstnimmt.

Ich würde wirklich gerne direkt weiterlesen, aber so muss ich mir jetzt erstmal ein anderes Buch suchen, um mich abzulenken.

Stimmt, das mit dem Kontrast ist echt sehr krass.

Platzhalter für Profilbild

Book234

Mitglied seit 07.02.2019

Veröffentlicht am 20.01.2021 um 20:56 Uhr

Zitat von Schoppi124

Wobei ich mich da Frage, wie das zuvor niemand bemrken konnte. Ich meine, da sind Spezialisten, die sich eingehend und umfassend mit Thea beschätigen. Da muss man doch einen Zusammenhang herstellen und die Wörter nicht als wahllos hinstellen.



Ich glaube, die Ärzte und Spezialisten haben einfach nicht verstanden, dass hinter den Wortketten eine tiefere Bedeutung steckt.
Die meisten haben wahrscheinlich gedacht, es sei einfach Theas Art zu zeichnen oder keine andere Lösung gesehen.

Platzhalter für Profilbild

Book234

Mitglied seit 07.02.2019

Veröffentlicht am 20.01.2021 um 20:59 Uhr

Zitat von Schoppi124

Und wieso hört niemand Jim zu?



Naja, Jim ist so plötzlich aufgetaucht und interessiert an Thea, da sind wahrscheinlich viele misstrauisch.
Diese Spezialisten oder auch Delia kennen Thea ja schon viel länger, und ich glaube, Jim wirkt für die meisten wie irgendein dahergelaufener Fremder, der nur auf den richtigen Moment wartet, um mit Thea Spass zu haben.
Irgendwo kann man es denen ja nicht verübeln.

Aber beim Lesen ist es trotzdem immer total nervenauftreibend, dass Jim niemand Glauben schenkt:)

Profilbild von chipie

chipie

Mitglied seit 07.07.2016

Bücher sind Schokolade für die Seele :-)

Veröffentlicht am 21.01.2021 um 08:06 Uhr

Zitat von Book234

Ich glaube, die Ärzte und Spezialisten haben einfach nicht verstanden, dass hinter den Wortketten eine tiefere Bedeutung steckt.



Ja, das denke ich auch. Hmmm... ich könnte mir gut vorstellen, dass die meisten Ärzte einfach nur abgestumpft sind. Vorallem auch in diesen Bereichen. Und dass sie deshalb auch manches gar nicht mehr wahrnehmen, nur eben die Diagnose. Kommt dann jemand, der mit der Materie noch nie zu tun hatte, nimmt dieser ja alles komplett neu und frisch wahr.

Profilbild von Lacy

Lacy

Mitglied seit 02.08.2020

Reading gives us someplace to go when we have to stay where we are.

Veröffentlicht am 22.01.2021 um 09:18 Uhr

Die Geschichte rund um Thea und Jim hat mich sehr mitgenommen. Auch wenn es zwischendurch etwas nervig war, die immer gleichen Dialoge zu lesen, habe ich immer versucht mir vor Augen zu führen, dass ich nur die Leserin bin. Wie würde es mir aber an Jim´s oder Delia´s Stelle gehen? Wahrscheinlich kein Stück besser. Der Roman hat begonnen, mich Stück für Stück in seinen Bann zu ziehen, bis ich ihn nicht mehr weglegen konnte. Die Handlung war so spannend, und ich begann mit Jim zu rätseln, was es mit Theas Wortketten auf sich hat und ob sie nicht doch in irgendeiner Art und Weise ein Bewusstsein besitzt. Ist es zu glauben, dass nur Jim wirklich auf ihr Verhalten Acht gibt? Ich finde ihn so mutig, dass er sich so sehr für Thea einsetzt, obwohl er sie ja nicht mal richtig kennt. Was Liebe alles mit einem anstellen kann 😊
Ich bin jetzt so gespannt, wie es im nächsten Leseabschnitt weitergeht!

Platzhalter für Profilbild

BookversumXD

Mitglied seit 05.08.2020

"Lesen ist für den Geist, was Gymnastik für den Körper ist" Joseph Addison

Veröffentlicht am 22.01.2021 um 11:34 Uhr

chipie schrieb am 21.01.2021 um 08:06 Uhr

Zitat von Book234

Ich glaube, die Ärzte und Spezialisten haben einfach nicht verstanden, dass hinter den Wortketten eine tiefere Bedeutung steckt.



Ja, das denke ich auch. Hmmm... ich könnte mir gut vorstellen, dass die meisten Ärzte einfach nur abgestumpft sind. Vorallem auch in diesen Bereichen. Und dass sie deshalb auch manches gar nicht mehr wahrnehmen, nur eben die Diagnose. Kommt dann jemand, der mit der Materie noch nie zu tun hatte, nimmt dieser ja alles komplett neu und frisch wahr.

Dem kann ich nur zustimmen...
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Jim durch sein stottern sensibler für so etwas ist. Er hatte früher ja auch Schwierigkeiten zu reden und musste sich anders helfen. Dadurch ist dann auch einfach empfänglicher für geschriebene Worte?

Profilbild von chipie

chipie

Mitglied seit 07.07.2016

Bücher sind Schokolade für die Seele :-)

Veröffentlicht am 22.01.2021 um 11:57 Uhr

Zitat von BookversumXD

Er hatte früher ja auch Schwierigkeiten zu reden und musste sich anders helfen. Dadurch ist dann auch einfach empfänglicher für geschriebene Worte?



Oh, das ist ein verdammt gutes Argument! Ja, da stimme ich dir absolut zu! Allein durch seine Sprachbarriere ist er ja ganz anders geeicht als manch anderer.

Profilbild von Eponine

Eponine

Mitglied seit 13.08.2019

Lesen ist ein grosses Wunder (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)

Veröffentlicht am 22.01.2021 um 12:31 Uhr

Was für ein erster Abschnitt.... ich bin immer noch hin und weg und würde am liebsten gleich weiter lesen.

Emma Scotts Erzählweise kann man gar nicht richtig in Worte fassen. Die ersten Worte, die mir dazu einfallen sind leicht und flüßg, intensiv und berührend - ber ohne kitschig zu werden. Die Geschichte nimmt mich derart gefangen, so dass ich alles um herum vergesse. Ich tauche ein in Jims udn Theas Welt und möchte einfach nur lesen, lesen, lesen....

Theas Zustand kann ich mir so gar nicht vorstellen - ich möchte das, glaube ich, auch gar nicht. Es ist wie Jim es auch erkannt hat, kein richtiges Leben mehr. So in einer Schleife gefangen zu sein, ist unfassbar traurig.

Ich finde es faszinierend, wie es die Autorin geschafft hat, diese Wiederholungsschleife so eindrücklich darzustellen, ohne langweilig zu werden.

Die Charaktere sind sehr spannend gezeichnet. Allen voran Jim. Solche einfühlsame Menschen bräuchten wir viel mehr. Und ich finde es so schön, dass wir so intensiv an seinem Gefühlsleben teilhaben dürfen. Ein großer Moment war für mich die STelle, bei der er Alonzos und Ritas stolz auf ihn gespürt hat - "wie die stolzen Eltern, die er nie hatte".

Ein klein wenig überraschend ist es schon, dass Jim in den Wortketten mehr erkennt, als spezialisierte Ärzte oder die Pfleger, die sich schon länger um Thea kümmern. Vielleicht sind die Spezialisten "zu sehr eingefahren" und erkennen daher die Wahrheit nicht? Egal, es ist ein kleiner Punkt, der nicht so ganz realistisch rüber kommt. Das tut aber dem Lesegenuss keinen Abbruch. Dafür ist das Buch viel zu schön zu lesen.

Thea finde ich auch faszinierend. So eine talentierte unn intelligente junge Frau - und alles was übrig bleibt sind fünf Minuten. Trotz der kurzen Zeit erkennt man ihr strahlendes Wesen. Ab und an kam mir der Gedanke, dass sie ein bisschen zu perfekt rüber kommt. Man sieht ja nur diesen kleinen Ausschnitt des Menschen. Wie war sie im vorherigen Leben?

Eine Frage, die mich auch brennend interessiert ist, wie das Verhältnis der beiden Schwestern tatsächlich zueinander war. Wenn ich es richtig verstanden habe, fühlte sich Delia immer etwas zurückgesetzt und im Schatten ihrer Schwester. Das hat sehr viel Konfliktpotenzial.

Zu Beginn mochte ich Delia überhaupt nicht. Mit der Zeit glaubte ich zu spüren, dass ihr Verhalten ihr Schutzpanzer ist. Sie liebt ihre Schwester sehr und wünscht nur ihr Bestes. Schade, dass sie dann nicht erkennt, was Jim in Thea zu sehen glaubt. Ich denke, dass ihre Angst, auch ihre Schwester zu verlieren einfach zu groß ist und sie daher nicht bereit ist, vom eingeschlagenen Weg abzuweichen.

Ich bin so gespannt, wie es weiter geht und wie die Geschichte sich noch entwickelt. Da ich jetzt arbeiten muss, komme ich wenigstens nicht in Versuchung weiterzulesen.

Ach, ja, was ich noch erzählen wollte: hier läuft zurzeit das Lied "I will follow you into the dark" in Dauerschleife.

Profilbild von Eponine

Eponine

Mitglied seit 13.08.2019

Lesen ist ein grosses Wunder (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)

Veröffentlicht am 22.01.2021 um 12:32 Uhr

Zitat von BookversumXD

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Jim durch sein stottern sensibler für so etwas ist. Er hatte früher ja auch Schwierigkeiten zu reden und musste sich anders helfen. Dadurch ist dann auch einfach empfänglicher für geschriebene Worte?


Das ist sehr interssanter und plausibler Gedanke. So hatte ich das noch nicht gesehen, macht aber sehr viel Sinn.