Leserunde zu "Between Your Words" von Emma Scott
Herzzerreißend und authentischBetween Your Words
Inka Marter (Übersetzer)
Reichen fünf Minuten, um sich zu verlieben?
Thea leidet unter einer dramatischen Form der Amnesie. Sie hat fünf Minuten, bevor ihr Kurzzeitgedächtnis wieder gelöscht wird. Für alle außer Jim Whelan ist sie ein hoffnungsloser Fall. Allein Jim erkennt, dass ihre seltsamen Kunstwerke aus Wortketten ein Hilferuf sind. Trotz aller Widrigkeiten entsteht zwischen ihm und Thea eine tiefe Verbindung. Als sich eine neue riskante Behandlungsmöglichkeit auftut, könnte dies eine Chance für ihre scheinbar unmögliche Liebe sein - oder aber ihr Ende bedeuten ...
"Schnappt euch genug Taschentücher und lest diese unvergleichliche Geschichte von der unfassbar talentierten Emma Scott!" TOTALLY BOOKED BLOG
Emma Scotts Helden sind so voll innerer Schönheit, dass man nicht anders kann, als ihnen zu verfallen
Timing der Leserunde
-
Bewerben 07.12.2020 - 03.01.2021
-
Lesen 18.01.2021 - 07.02.2021
-
Rezensieren 08.02.2021 - 21.02.2021
Bereits beendet
Schlagworte
Teilnehmer
Diskussion und Eindrücke zur Leserunde
Eure Lieblingszitate
Schoppi124
Mitglied seit 31.01.2018
It was books that made me feel that perhaps i was not completely alone
Veröffentlicht am 18.01.2021 um 20:15 Uhr
"Zu einem gewissen Grad waren wir alle Spinner und Verrückte. Manche konnten es nur besser verbergen. Für einige war es eine Lebensaufgabe, das zu tun." -S. 26
Veröffentlicht am 19.01.2021 um 10:47 Uhr
">>Sie zucken auch ziemlich viel mit den Achseln<<, sagte sie. >>Tun Sie das nicht. Ihre Gedanken sind nicht irrelevant.<<" (S.36)
Lia_7
Mitglied seit 21.08.2020
Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie. ~James Daniel
Veröffentlicht am 19.01.2021 um 13:48 Uhr
Schoppi124 schrieb am 18.01.2021 um 20:15 Uhr
"Zu einem gewissen Grad waren wir alle Spinner und Verrückte. Manche konnten es nur besser verbergen. Für einige war es eine Lebensaufgabe, das zu tun." -S. 26
Das ist echt total gut!
Veröffentlicht am 22.01.2021 um 12:00 Uhr
"Ich war ein Sterbender in Theas ägyptischer Wüste, und sie war eine Fata Morgana. Eine Oase, die es nicht gab." (Zitat aus Kapitel 10, S. 97)
Das ist so ein melancholischer aber gleichzeitig wunderschöner Satz. Er bringt Jims Gefühle genau auf den Punkt.
Veröffentlicht am 25.01.2021 um 07:27 Uhr
Du hattest mit allem Recht, was gut für Thea ist, Jim, du hast nur dich selbst in der Gleichung vergessen.
Lia_7
Mitglied seit 21.08.2020
Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie. ~James Daniel
Veröffentlicht am 25.01.2021 um 16:23 Uhr
chipie schrieb am 25.01.2021 um 07:27 Uhr
Du hattest mit allem Recht, was gut für Thea ist, Jim, du hast nur dich selbst in der Gleichung vergessen.
Also dieser Satz hat mir auch besonders gut gefallen, er trift das ganze nämlich mal ganz genau auf den Punkt
Veröffentlicht am 26.01.2021 um 12:15 Uhr
"... und ich begriff, dass ich in ein paar Minuten meine gesamte Lebensgeschichte erzählt hatte. Fünf Minuten. Ich hatte ein Fünf-Minuten-Leben." (S.224)
" >>Sie sind doch nur neidisch. Meine Selbstmitleidorgien sind viel cooler als Ihre.<<
>>Ach ja?<<, fragte ich. >>Bei meinem spielt ein DJ >Everybody Hurts< in Dauerschleife<<" (S.221)
Ich liebe die Unterhaltungen zwischen Thea und Jim.
Schoppi124
Mitglied seit 31.01.2018
It was books that made me feel that perhaps i was not completely alone
Veröffentlicht am 26.01.2021 um 19:06 Uhr
">>Du tust mir nicht leid, Jimmy<<, sagte sie. >>Mir tun die Leute leid, die die Chance hatten, dich kennenzulernen, und es nicht getan haben. Sie haben es vermasselt. Sie haben Scheiße gebaut. Ich bin stolz, dass ich nicht so bin.<< (S. 225)
Geraldine
Mitglied seit 16.10.2020
Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen. Francis Bacon
Veröffentlicht am 27.01.2021 um 16:45 Uhr
"Ich ließ die Farbe für mich sprechen. Ein Jackson- Pollock- artiges Chaos aus reiner Emotion. Ich drehe die Musik lauter und ließ die Farbe fließen, wie sie wollte, als wäre sie eine Verlängerung meines Ichs." - S. 258
Veröffentlicht am 04.02.2021 um 09:08 Uhr
">>Du willst wissen, ob ich glaube, Glück zu verdienen?<<, sagte er auf meinen erwartungsvollen Blick hin. >>Nein, tue ich nicht. Das Leben funktioniert nicht so. Die Welt schuldet mir nichts, und ich habe vor langer Zeit aufgehört, um etwas zu bitten. Ende der Geschichte.<<" (S.306)