Leserunde zu "Totentracht" von Alexander Rieckhoff und Stefan Ummenhofer

Im Schwarzwald gibt es nicht nur dunkle Wälder ...
Cover-Bild Totentracht
Produktdarstellung
(16)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Humor
  • Figuren
  • Spannung
Alexander Rieckhoff (Autor), Stefan Ummenhofer (Autor)

Totentracht

Ein Schwarzwald-Krimi

Vom Ku'damm zum Damwild - Marie Kaltenbachs Einstieg als Kommissarin in der Schwarzwälder Heimat beginnt eher mittelprächtig: Auf dem Weg zur Arbeit fährt sie erst mal ein Reh um, und mit ihrem neuen Kollegen Karl-Heinz Winterhalter liegt sie sich schon vor Dienstbeginn in den Haaren. Und dann gibt's direkt einen Mord! Ein Mann in Tracht liegt erdrosselt in einer Gruft - und ausgerechnet Winterhalters Sohn ist beim Geocaching über die Leiche gestolpert. Dass die beiden Hauptkommissare bei der Suche nach dem Mörder versehentlich in einer Ehetherapie landen, macht die Sache auch nicht gerade besser. Denn der Fall, den sie zu lösen haben, führt sie in dunkle Abgründe ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 24.07.2019 - 13.08.2019
  2. Lesen 28.08.2019 - 17.09.2019
  3. Rezensieren 18.09.2019 - 01.10.2019

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 18.09.2019

Witzigkeit kenne keine Grenzen

3

Fee zum Buch und Inhalt:
Eigentlich ist dies Band 12, der Hubertus Hummel Serie, aber nun mit einem Nebencharakter und neuer Kommissarin als Hauptermittler und keine Privatermittler mehr. Also wahrscheinlich ...

Fee zum Buch und Inhalt:
Eigentlich ist dies Band 12, der Hubertus Hummel Serie, aber nun mit einem Nebencharakter und neuer Kommissarin als Hauptermittler und keine Privatermittler mehr. Also wahrscheinlich Band 1 einer neuen Serie.
Statt Piper steht nun auch Lübbe auf dem Buch.

Marie kommt von Berlin zurück in ihre Schwarzwälder Heimat, wo sie auf ihren Kollegen Winterhalter trifft. Ein Urschwarzwälder mit Bauernhof und Vorliebe für Fleisch, während Marie Vegetarierin ist. Da geschieht ein Mord. Ausgerechnet von Winterhalters Sohn und dessen Freunden wird die Leiche gefunden.


Fees Meinung:
Ich muss gestehen, die anderen Bände stehen bei mir im Regal und ich hab sie – leider – noch nicht gelesen. Auf der anderen Seite kann ich so auch nicht enttäuscht sein, weil es sich um eine „völlig neue Serie“ handelt. Allerdings werde ich sie versuchen alle zu lesen, bis das neue Buch rauskommt. Denn das erwarte ich sehnsüchtig.

Das Cover gefällt mir wie immer sehr gut. Das drückt so richtig den Schwarzwald aus. Wobei ich nicht wirklich verstanden habe, wofür das Eichhörnchen steht. Aber ich find die ganzen Cover (der alten Serie) sehr gut getroffen, auffällig und mit Wiedererkennungswert.

Die Charaktere sind gut gezeichnet. Winterhalter gefällt mir sehr gut und seine Frau auch. Marie natürlich auch, wobei mir der Schluss ein Rätsel ist, aber ok, die Autoren wollten noch einen Schlusspunkt setzen. Vor allem die Anfangsszene wo sich Marie und Winterhalter kennen lernen ist sehr charakteristisch und perfekt in Szene gesetzt. Maries Privatleben ist etwas chaotisch und passt wunderbar dazu.

Es gibt genügend Lokalkolorit, Orte, die man wiedererkennt. Stellvertretend dafür möchte ich die Triberger Wasserfälle erwähnen. Da hatte ich viel Spaß. Besonders gut gefällt mir auch, dass Winterhalter mit seiner Frau badisch spricht. Und ich finde das keinesfalls zu viel. Von mir aus könnte es ruhig mehr sein.

Der Krimi ist auch spannend, allerdings tritt er ein wenig zurück, weil es sehr viele humorvolle Szenen und Lokalkolorit gibt. Der Mörder war für mich total überraschend und wenn ich so zurückblicke, hätte ich das doch merken müssen. Aber nein, von daher, alles richtig gemacht.

Humor ist wohl das, was viele in diesem Krimi überraschen wird. Es ist eine Lustigkeit von Anfang bis zum Ende. Ich hab mich so scheggich gelacht und herrlich amüsiert. Ich denke, die witzigste Szene für mich war wohl, als Winterhalter ein „bissle zu viel“ getrunken hat und als er angehalten wird, den Streifenwagen der Kollegen zur Heimfahrt nutzt. Eigentlich auch die Schlussszene bei der Feier der Winterhalters, wo sich Marie dann doch etwas merkwürdig verhält. Es gab allerdings sooooo viele witzige Szenen, dass es die lustigste absolut schwierig zu küren ist.

Der Schreibstil ist sehr unterhaltsam und im Plauderton, so dass ich sofort im Buchgeschehen war und mein Kopfkino ansprang.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Bisher war meine Lieblingsschwarzwaldserie die von Ralf Dorweiler mit dem Basset und dem Privatdetektiv, da sie aber nur halb so lustig ist, wie die Serie um Winterhalter, habe ich einen würdigen Nachfolger gefunden. Trotzdem ich Schwäbin bin, finde ich diese Serie einfach total genial. Ein super Buch, wo Lustigkeit und der Lokalkolorit wunderbar mit der Spannung des Krimis verflochten wurden. 10 Sterne für den badisch-sympathisch-witzigen Krimi.

PS: In einer Rezension bei Amazon habe ich gelesen, dass "Die Kuh kennt keinen Feiertag" von Bernd Gunthers besser sein soll, als Totentracht. Dazu kann ich sagen, ich habe beide gelesen und ich finde beide sehr gut. Totentracht ist halt badisch und total lustig und Die Kuh kennt keinen Feiertag ist schwäbisch und da scheiden sich eben die Geister. Ich bin Schwäbin und mag beide Krimis sehr.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Humor
  • Figuren
  • Spannung
Veröffentlicht am 21.09.2019

Genau so stelle ich mir einen Regionalkrimi vor

2

Erstmal vorweg: Ich liebe Regionalkrimis! Warum - weil ich diese Kombination aus Witz gepaart mit Informationen über die Region, meist absolut überspitzt dargestellten Charakteren sowie einem Kriminalfall ...

Erstmal vorweg: Ich liebe Regionalkrimis! Warum - weil ich diese Kombination aus Witz gepaart mit Informationen über die Region, meist absolut überspitzt dargestellten Charakteren sowie einem Kriminalfall - der aber nicht völlig im Vordergrund steht - super finde um sich einfach zu entspannen. Also war ich voller Vorfreude auf "Totentracht" - und wurde absolut nicht enttäuscht.


Weil der Blick zuerst aufs Cover fällt fange ich mal damit an. Das Cover zeigt sofort die Naturverbundenheit des Schwarzwaldes - die auch, zumindest bei einer der Hauptfiguren eine große Rolle spielt. Ein echter Blickfang! Allerdings - so richtig rausgefunden was das Eichhörnchen mit der Handlung zu tun hat habe ich nicht - ist aber für mich auch nicht weiter wichtig.

Viel wichtiger ist dagegen die Handlung: Marie, eine junge Polizistin, aufgewachsen im Schwarzwald, kehrt nach mehreren Jahren in Berlin - nach einem peinlichen Zwischenfall in der Arbeit, zurück an ihren Heimatort Villingen-Schwenningen um dort fortan wieder als Kriminalbeamtin zu arbeiten. Allerdings läuft der Start an der neuen Dienststelle nicht wie geplant - erst rumpelt sie mit ihrem neuen Kollegen Winterhalter, einem echten "Schwarzwälder Urgestein" zusammen -und dann wird auch noch in der Fürstengruft eine männliche Leiche in Frauentracht gefunden. Es gilt also, alle Startschwierigkeiten zu vergessen und einen Mordfall zu lösen. Problematisch nur, wenn einen dabei die eigene Vergangenheit einholt...


Jetzt aber zu der Frage, was diesen Roman für mich so besonders gemacht hat. Hier kann ich nur sagen: Auf jeden Fall die Figuren! Die beiden Hauptpersonen, Marie und Winterhalter sind beide zwar absolut überspitzt dargestellt, aber genau das macht in diesem Roman den Schwarzwälder Charme aus.


Marie - ein Mädchen vom Lande die aus Berlin "geflohen" ist erlebt nach ihrer Rückkehr zuerst einen absoluten Kulturschock. Nachdem ich am Anfang nicht so wirklich mit ihr warm wurde (ich fand sie sehr belehrend und "steif") fand ich sie im Verlauf der Handlung immer besser, insbesondere an den Stellen, an denen sie eben nicht die "steife Polizistin war, die nur darauf versessen ist den Fall zu lösen", sondern in denen sie einfach nur "Marie ist" und der Leser auch etwas über ihre Gefühle erfährt.

Ganz anders dagegen Winterhalter. Der Polizist und Hobby-Landwirt ist ein Schwarzwälder-Original, badischen Dialekt inklusive, und es interessiert ihn nicht was die Leute von ihm denken (außer natürlich seine Frau). Ich fand ihn einfach nur klasse - Situationskomik ohne Ende wenn mit ihm und Marie einfach nur Welten aufeinander treffen. Die perfekte Mischung.

Auch die Nebencharaktere sind finde ich sehr gut gelungen - allen voran Winterhalters Ehefrau!


Ich kann nur sagen: Ich habe bei diesem Buch wirklich konstant gelacht oder zumindest geschmunzelt. Das Buch lebt von der Situationskomik zwischen den Figuren - die Ereignisse überschlagen sich und man kommt aus dem Lachen teilweise nicht mehr raus. Auch wenn es an einigen Stellen etwas "zu viel" wird hatte ich beim Lesen einfach nur meinen Spaß. Zwischendrin habe ich direkt vergessen, dass es hier einen Mordfall zu lösen gibt - weil zwischen den Figuren so viele Sachverhalte aufgekommen sind, dass diese Teile der Handlung für mich genauso wichtig wurden wie der Krimi-Teil. Nichtsdestotrotz hat mir das Miträtseln um den Mörder großen Spaß gemacht.


Das Buch lässt sich supergut lesen (wenn man davon absieht, dass man dauernd lachen muss). Der Schreibstil ist flüssig -Winterhalter redet zwar ab und zu im Dialekt - allerdings haben die Autoren hier sehr gut darauf geachtet, dass es nicht zu viel wird und den Lesefluss nicht stört. Ich, die so Garnichts mit dem badischen Dialekt zu tun habe, bin auf jeden Fall sehr gut damit klar gekommen.


Von mir eine klare Leseempfehlung für all diejenigen, die gerne Regionalkrimis lesen und einfach mal abschalten wollen. Wer eine von Anfang bis Ende spannenden Krimi liebt, bei dem der Kriminalfall im Mittelpunkt steht - für den ist dieses Buch vermutlich aber eher nichts.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Humor
  • Figuren
  • Spannung
Veröffentlicht am 29.09.2019

Spritziger Humor, spannender Krimi, viel Schwazwälder Lokalkolorit...

1

„Totentracht“ von Alexander Rieckhoff und Stefan Ummenhofer war mein erster Krimi dieser beiden Autoren – und wird sicherlich nicht mein letzter gewesen sein!
Die Kommissarin Marie Kaltenbach kehrt nach ...

„Totentracht“ von Alexander Rieckhoff und Stefan Ummenhofer war mein erster Krimi dieser beiden Autoren – und wird sicherlich nicht mein letzter gewesen sein!
Die Kommissarin Marie Kaltenbach kehrt nach Jahren in Berlin wieder in ihre Schwarzwälder Heimatstadt Villingen zurück, sie wird im Team mit ihrem Kollegen Karl-Heinz Winterhalter arbeiten. Wobei diese „Zusammenarbeit“ jeweils beide an ihre Grenzen bringt: Marie ist überzeugte Veganerin, während Karl-Heinz im Privatleben ebenso überzeugter Jäger ist – klar, dass da zwei Weltanschauungen massiv aufeinanderprallen...
Die beiden Autoren beschreiben ihre Geschichte so voller Situationskomik und skurrilen Begebenheiten, dass ich immer wieder schmunzeln musste, bzw. laut gelacht habe – und das einmal in einem vollen Bus, wo ich doch sehr befremdete Blicke meiner Mitfahrer erntete. Ein Höhepunkt war für mich u.a. (aber wirklich nur unter anderem!) der unbeabsichtigte und versehentliche Besuch von Marie und Karl-Heinz bei einem Ehetherapeuten (nein, kein Spoiler, steht auf dem hinteren Klappentext!) Sämtliche Klischees werden bedient, aber es ist einfach nur amüsant...
Aber die beiden haben gemeinsam mit ihrem Kollegen Francois Kiefer (einem Elsässer, im Rahmen eines Austausches für ein Jahr in Villingen) auch einen Mord aufzuklären, dies machen sie natürlich mit unterschiedlichen Ansätzen - wie sollte es auch anders sein? Aber letztendlich kommen sie gemeinsam mit Bravour ans Ziel. Die Aufklärung ist für uns Leser verständlich, nachvollziehbar und logisch.
Nebenbei habe ich auch viel über den Schwarzwald, seine Trachten, der Landschaft und seine touristischen Highlights (z.B. Triberg mit seinen Wasserfällen) erfahren, z.B. weiß ich doch jetzt, dass der Bollenhut (ganz „unschwarzwälderisch“ erklärt: der mit den roten Pompons – Bollen – auf dem Strohhut, für mich als Norddeutsche bisher der Inbegriff der Schwarzwälder Tracht) eigentlich nur in drei Ortschaften des Schwarzwaldes getragen werden darf. Und die Trachtenordnung wird ernst genommen: „Der hat die traditionelle Tracht der Lächerlichkeit preisgegeben (…) Völlig willkürlich zusammengewürfelte Trachten. Gutacher Trachten mit Villinger Haube kombiniert. Bollenhut mit Furtwanger Tracht. (…) Mit rosa Bollenhüten, das müssen Sie sich mal vorstellen!“ (S. 144) Ich habe zwischendurch durchaus befürchtet, dass jemand diesen unglaublichen Frevel nicht einfach hinnehmen konnte und deshalb einen Mord begeht... Aber auch einen „Herrgottswinkel“ habe ich kennengelernt, und Hilde Winterhalters „Bärlauch-Peschto“ werde ich sicherlich in der nächsten Bärlauch-Saison ausprobieren...
Man spürt beim Lesen deutlich, dass die Autoren wahrscheinlich auch sehr großen Spaß beim Schreiben ihrer wirklich witzigen Charakterdarstellungen (aber sehr liebevoll, mit einem Augenzwinkern) und auch spannenden Kriminalgeschichte hatten, dieser Eindruck „schwappt“ 1:1 auf uns Leser über! Ich kann „Totentracht“ mit wirklich gutem Gewissen weiterempfehlen und hoffe auf eine baldige Fortsetzung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Humor
  • Figuren
  • Spannung
Veröffentlicht am 18.09.2019

Ein gemütlicher Lokalkrimi

1

Totentracht von Alexander Rieckhoff und Stefan Ummenhofer
Ein Schwarzwaldkrimi mit 380 Seiten und 39 Kapiteln
Das Cover hat es in sich, einmal der schöne Schwarzwald, dazu die Dame im Trachtenkostüm und ...

Totentracht von Alexander Rieckhoff und Stefan Ummenhofer
Ein Schwarzwaldkrimi mit 380 Seiten und 39 Kapiteln
Das Cover hat es in sich, einmal der schöne Schwarzwald, dazu die Dame im Trachtenkostüm und das neugierige Eichhörnchen.
Auch ein Bärlauchpesto-Rezept wird dem Leser vermittelt, von der Hilde Winterhalter, der Frau des Ermittlers

Zum Inhalt:
Der Leser unternimmt mit den ermittelnden Kommissasren Marie Kaltenbach und Karl-Heinz Winterhalter die Aufklärung eines toten Mannes. Zunächst erfolgt die gegensätzliche Charakterbeschreibung.
Die Kommissarin aus Berlin und der KH Winterhalter sind sehr gegensätzlich.
Der Schwarzwald-Dialekt war eigentlich gut zu verstehen, über die Wortwahl konnte man schmunzeln.
Der Mordfall selbst ist interessant mit unterschiedlichen Verstrickungen, so daß beide Kommissare ordentliche Ermittlungsarbeit leisten müssen, die sie in dunkle Abgründe führt...

Abschließend bewerte ich diesen Schwarzwald-Krimi als sehr interessant. Er ist gut geschrieben und unterhaltsam zu lesen. Der Plot hat mich wirklich bestens unterhalten, dafür vergebe ich gerne 4*.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Humor
  • Figuren
  • Spannung
Veröffentlicht am 18.09.2019

Zwei ungleiche Kriminalbeamte

1

Die neue Kollegin Marie kommt aus Berlin in den Schwarzwald. sie ist hier aufgewachsen. Gleich nach ihrer Ankunft gibt einen aktuellen Fall zu lösen.
Die erste Begegnung mit ihrem neuen Ermittlungs- Partner ...

Die neue Kollegin Marie kommt aus Berlin in den Schwarzwald. sie ist hier aufgewachsen. Gleich nach ihrer Ankunft gibt einen aktuellen Fall zu lösen.
Die erste Begegnung mit ihrem neuen Ermittlungs- Partner Karl Heinz Winterhalder lief nicht gleich reibungslos ab. Er ist ein Schwarzwälder Urgestein und Sie eine Pflanze aus der Großstadt. Es kommt gleich zu Anfang ihrer Zusammenarbeit zu Reibungen und Verwicklungen zwischen Kommissar Winterhalder und Marie.
Alles in allem ein lesenswerter und lustiger Kriminalroman. Oft musste ich beim lesen schmunzeln da die beiden ungleichen Kriminalbeamte immer wieder aneinander geraten.
Für Freunde des wunderschönen Schwarzwaldes und Liebhaber leichter Kriminalgeschichten unbedingt zu empfehlen.
Der Schluss hat mir nicht so gut gefallen. Da ist irgendwie was offen. Vielleicht gibt es ja noch einen 2. Teil damit man sieht wie es weiter geht mit den handelnden Personen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Humor
  • Figuren
  • Spannung