Der Anfang des Buchs hat meine Neugier nur weiter verstärkt: Die Anfangsszene, in der der Killer "vorgestellt" oder viel mehr "angeteasert" wird, der spektakuläre Fund der Leiche ... das macht gleich neugierig ...
Der Anfang des Buchs hat meine Neugier nur weiter verstärkt: Die Anfangsszene, in der der Killer "vorgestellt" oder viel mehr "angeteasert" wird, der spektakuläre Fund der Leiche ... das macht gleich neugierig darauf, was für ein Psychopath hier sein Unwesen treibt. Die Vorstellung der Ermittler, des älteren Michowsky und der Rebellin Winnett, finde ich ebenfalls ansprechend. Ich mutmaße jetzt natürlich nur, dass die beiden im Laufe des Romans zusammenarbeiten müssen. Spannend finde ich dabei, dass dieses ungleiche Team ja durchaus Zündstoff bzw. Konfliktpotential bietet. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es hier zu Spannungen und auch Problemen bei der Ermittlung kommt, was natürlich schlecht ist, wenn man einen wild gewordenen Serienkiller zu schnappen hat. Ich glaube, das Buch könnte also nicht nur auf kriminalistischer, sondern auch auf persönlicher Ebene sehr spannend werden, und freue mich darauf, es herauszufinden. Es wäre toll, wenn ich als eine der Ersten die Chance dazu bekäme.