Leserunde zu "Dragon Hunter Diaries - Drachenküssen leicht gemacht" von Katie MacAlister

Drachen, Dämonen und andere übernatürliche Kreaturen
Cover-Bild Dragon Hunter Diaries - Drachenküssen leicht gemacht
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Katie MacAlister (Autor)

Dragon Hunter Diaries - Drachenküssen leicht gemacht

Theda Krohm-Linke (Übersetzer)

So heiß wie Drachenfeuer!

Als Thaisa Moore eines Nachts zufällig in dem Antiquitätengeschäft, in dem sie jobbt, zwei Einbrecher stellt, ahnt sie nicht, wie grundlegend diese Begegnung ihr Leben verändern wird: Denn einer der beiden Männer ist Archer Andras, Anführer der Schattendrachen - und ihr Seelengefährte. Eine völlig neue, fantastische Welt tut sich vor Thaisa auf, und auf einmal scheint nichts mehr gewiss, außer einer Sache: Archer, der große düstere Drache, bedeutet zu 100% Ärger. Da wird Thaisa von Archers Bruder, dem Oberhaupt des verfeindeten Schattendrachen-Clans entführt, - und ehe sie es sich versieht, ist sie Spielball zweier mächtiger Drachen, die sich in einem Krieg gegenüberstehen ...

"Ein leichtherziges, humorvolles und sexy Lesevergnügen!" BOOKLIST

Band 2 der DRAGON HUNTER DIARIES

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 11.11.2019 - 01.12.2019
  2. Lesen 16.12.2019 - 05.01.2020
  3. Rezensieren 06.01.2020 - 19.01.2020

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 09.01.2020

Nur für Fans von Katie MacAlister und ihren Drachen

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Thaisa ist Wissenschaftlerin und glaubt nicht an das Übernatürliche. Als Sie Archer einen Sturmdrachen begenet wird ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt, als sie zwischen die Fronten des Krieges der Schattendrachen ...

Thaisa ist Wissenschaftlerin und glaubt nicht an das Übernatürliche. Als Sie Archer einen Sturmdrachen begenet wird ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt, als sie zwischen die Fronten des Krieges der Schattendrachen und der Sturmdrachen gerät.

Cover:

Das Cover hat mich sofort angesprochen es ist mit seiner Aufmachung den anderen Drachenreihen von Katie MacAlister treu geblieben und passt hervorragend dazu. Mir gefällt es sehr gut.

Charaktere:

Persönlich finde ich das diese sehr gut getroffen sind. Thaisa eine der Hauptfiguren ist Wissenschaftlerin und glaubt nicht an das Übernatürliche. Sie arbeitet in einem Laden der Zauberbücher und andere magische und dämonische Gegenstände und Antikes Zeug verkauft. Dafür das sie nicht ans Übernatürliche glaubt hat sie sehr viel damit zu tun. Eines ihrer Hobbis ist es diese alten Zauberbücher und Schriften aus längst verganener Zeit und zum Teil auch schon fast vergessenen Sprachen zu übersetzten. Sie ist Historikerin und mit einem Makel geboren. Zumindest in ihren Augen ist das so. So wirkt sie zu Anfang etwas schüchtern was sich abe rsehr schnell im Laufe der Geschichte ändert. Ich finde Thaisa sehr gelungen, allerdings hätte ich gerne mehr über sie erfahren vieles ging mir zu schnell in dem Buch oder wurde einfach ausgelassen, ich hätte sie gerne näher kennengelernt.

Dann gibt es noch Archer den Sturmdrachen, er ist reich und dazu noch gutaussehend. Der Typ von dem Thaisa denkt er würde sie niemal auch nur beachten. Er ist ein typischer Drache besitzergreifend und gibt nicht mehr her was ihm gehört. Er ist alt und kommt daher am Anfang etwas melangcholisch rüber aber als Thaisa in sein Leben tritt ändert sich das schlagartig. Die Dynamikdie sich zwischen den zwei entwickelt gefällt mir sehr gut. Aber auch hier gilt trotz das ich vorkenntnisse über die Drachenwelt habe hätte ich doch gerne mehr erfahren es gibt vieles unschlüssiges.

Hunter ist Archers Zwillingsbruder und Wiedersacher und Herr der Schattendrachen mit welchen Archer im Krieg ist. Thaisa wird zum Spielball in diesem Krieg der Brüder. Hunter ist als Charakter sehr gut getroffen und macht die Geschichte interessant.

Bree ist die jenigedie erfrischen ehrlich und direkt ist in der Geschichte. Am Anfang denkt Thaisa das Bree nicht alle Tassen im Schrank hat da ihre Aussagen und Kommentare für sie keinen Sinn ergeben. Aber genau das ist es was Bree so symphatisch macht und wodurch man sie sofort ins Herz schließt.

Dann gibt es da noch Edgar Thaisas Chef. Der ist ein richtiger Kotzbrocken und sowas von unsymphatisch das man ihm schon wärend des lesens den Wolf an den Hintern wünscht. Aber jede Geschichte braucht auch so einen Typen.

Fazit:

Ich habe etwas mehr von dem Buch erwatet auch weil ich die anderen Drachenreihen der Autorin kenne. Es war eine nette Story für zwischendurch mit viel Luft nach oben. Die Story lässt sich wie gewohnt von der Autorin flüssig lesen und packt einen direkt. Allerdings bleiben viele Fragen offen daher hat man das Gefühl dass alles etwas chaotisch ist. Wenn man die Drachenwelt von den vorherigen Reihen nicht kennt ist man hier etwas aufgeschmissen. Es werden viele Begriffe und Begebenheiten nicht erklärt. Das finden der Einen/ des Einen ist sehr schnell und oft denkt man die kennen sich doch erst 24 Stunden warum sind wir den schon soweit. Dadurchen werden auch die Sexszenen zum Teil sehr gestellt und unfreiwillig Humorvoll oft aber auch vulgär. Auch sind so manche Begriffe und Ausdrücke in der Geschichte echt gewöhnungsbedürftig. In meinen Augen hätte der Geschichte / dem Buch nicht geschadet wäre sie etwas länger gewesen eventuell sogar auf zwei Bücher verteilt wie in den älteren Reihen. Dann wäre sicherlich einiges stimmiger gewesen.

Nichts des so trotz hatte ich ein paar vergnügliche Lesesstunden und daher bekommt das Buch von mir trotz allem negativen 3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 09.01.2020

Die Schöne und das Biest (nur anders)

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Thaisa, eine der Hauptcharaktere dieser Geschichte, hat kein besonders großes Selbstvertrauen was auch daran liegt, dass sie eine genetische Veränderung hat die die Farbe ihrer Wimpern beeinflusst. Als ...

Thaisa, eine der Hauptcharaktere dieser Geschichte, hat kein besonders großes Selbstvertrauen was auch daran liegt, dass sie eine genetische Veränderung hat die die Farbe ihrer Wimpern beeinflusst. Als sie das erste Mal auf den heissen Archer trifft macht sie sich erst gar keine Hoffnungen ihm jemals näher zu kommen. Dann macht’s aber Bomm und Bang und Archer ist ein Drache und es gibt eine Entführung und....bis zum Ende keine Pause mehr. Und als dann alles aufgelöst wird macht es schon irgendwie Sinn aber irgendwie hatte ich echt mehr erwartet. Und leider ist es auch nicht so das jetzt alles für mich Sinn macht aber die Motivation es nochmal zu lesen um es zu verstehen habe ich auch nicht.

Das was ich hier gerade so erzähle hört sich ziemlich grauenvoll an, so schlimm wars dann auch wieder nicht. Ich hatte bloß ein bisschen mehr erwartet. Ich finde Drachen und ähnliche Fantasyfiguren eigentlich voll spannend und ich finde auch als Autor oder Autorin kann man da voll viel draußen machen, weil im Prinzip nichts festgelegt ist aber irgendwie ist aus der Geschichte finde ich im Endeffekt nicht ganz so viel geworden. Das erinnert mich auch an eine weitere Sache die mir nicht gefallen hat. Es werden ein paar Figuren eingeführt bei denen nie genau erklärt wird wer oder was sie jetzt eigentlich sind. Sie sind halt da und können und wissen ein paar ungewöhnliche Sachen. Auch gibt es eine Charakterin die ganz am Anfang auftaucht, und zwar Thaisas beste Freundin und es kommt eigentlich schon so rüber das sie sich gegenseitig sehr wichtig sind. Und dann taucht sie nie wieder auf. Ja klar, Thaisa hat gerade ein paar wichtigere Sachen zu tun aber die beste Freundin wird sich doch auch irgendwann mal Sorgen machen, oder?

Na ja, insgesamt fand ich’s trotz der Ungereimtheiten ganz amüsant und manche Sachen waren auch überraschend. Ich mag Bree ganz gerne, sie ist aufgeweckt, bisschen verschusselt und ganz lustig. Thaisa mochte ich am Anfang mehr als am Ende, bei Archer hat mein Wohlgefallen ihm Gegenüber immer mal wieder geschwankt aber am Ende finde ich ist er trotzdem ein gelungener Charakter. Den Schreibstil der Autorin würde ich als ein bisschen amüsant aber auch merkwürdig beschreiben, was aber nicht unbedingt schlecht ist. Ich finde sie hat es geschafft einen guten Spannungsbogen während der Geschichte aufzubauen, die Auflösung fand ich dann aber nicht so gut.

Im Endeffekt kann ich bloss sagen das ich gemischte Gefühle über den zweiten Teil der Dragonhunter Diaries Reihe habe. Für mich war dies das erste Buch von Katie MacAlister und ich habe um ehrlich zu sein nicht wirklich Lust auf noch mehr Bücher von ihr. Es gibt aber einige Teilnehmer der Leserunde, in dessen Rahmen ich das Buch gelesen habe (vielen, vielen Dank an die Lesejury die mir das ermöglicht haben), die meinen das es noch eindeutig bessere Bücher von der Autorin gibt. Ich denke das Buch ist zwar ganz amüsant aber die Geschichte macht nicht ganz so viel Sinn.

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Veröffentlicht am 09.01.2020

Dragon Hunter Diaries - Drachenküssen leicht gemacht (Dragonhunter-Serie 2) / spannungsreiche Story mit vielen Emotionen

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In " Dragon Hunter Diaries - Drachenküssen leicht gemacht (Dragonhunter-Serie 2) " wird Thaisas Leben durch die Begegnung mit Archer Andras durcheinander gebracht. Den was erst als Einbruch in das Antiquitätengeschäft ...

In " Dragon Hunter Diaries - Drachenküssen leicht gemacht (Dragonhunter-Serie 2) " wird Thaisas Leben durch die Begegnung mit Archer Andras durcheinander gebracht. Den was erst als Einbruch in das Antiquitätengeschäft aussieht, stellt sich später als größeres Problem da.
Den Archer, Anführer der Schattendrachen braucht Thaisas Hilfe zum übersetzen eines alten Textes.
Aber auch Archers Bruder, der die verfeindeten Sturmdrachen anführt möchte an den Text von Thaisa übersetzt bekommen. Notfalls auch mit Gewalt.
So wird Thaisa ungewollt zum Mittelpunkt der Streitereien zweier Drachenvölker, von dessen Existenten sie bis dato nicht wusste. Als wäre dies noch nicht genug, stellt sich Archer auch noch als ihr Seelengefährte heraus.
Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Thaisa und Archer mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt so einiges zum schmunzeln dabei.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich wissen wollte, wie Thaisa mit der Tatsache das es Drachen und andere mystische Lebewesen gibt, umgehen konnte und ob es ein Happy End für sie gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.01.2020

Ungenutzte Potenzial

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Der Inhalt:
Das Buch handelt von Thasia, die in einem Antiquariat arbeitet und sich auf das Dechiffrieren alter Texte spezialisiert hat. In diesem Antiquariat begegnet sie auch eines Abends Archer, der ...

Der Inhalt:
Das Buch handelt von Thasia, die in einem Antiquariat arbeitet und sich auf das Dechiffrieren alter Texte spezialisiert hat. In diesem Antiquariat begegnet sie auch eines Abends Archer, der ein altes Manuskript gekauft hat. Ihre Wege sind nun miteinander verbunden und Thasia gerät in eine völlig neue Welt mit Drachen, Dämonen und Luftgeistern.

Die Charaktere:
Es gibt zwei Hauptcharaktere: Thasia und Archer.
Thasia hat auf mich zu Beginn ziemlich schüchtern gewirkt. Deshalb fand ich es umso besser später auch die taffere Thasia kennenzulernen. Sie gibt Archer auch gerne einmal Kontra und lässt sich nicht alles gefallen.
Archer ist der Anführer eines Drachenclans und somit sehr dominant und dickköpfig.
Thasia verliebt sich sofort in Archer, dieser will sich aber seine Gefühle für sie aber sehr lange nicht eingestehen.
Die Beiden sind eine interessante, manchmal auch nervige Mischung. Leider bin ich mit ihnen nicht ganz warm geworden.
Als Nebencharaktere gibt es zum einen zum Beispiel Hunter. Er ist Archers Zwillingsbruder der als ausnahmslos böse dargestellt wird. Dann gibt es noch Miles. Er ist Archers rechte Hand. Und zum Schluss gibt es noch Bree. Sie ist eine "Freundin" von Thasia. Mit Bree bin ich leider gar nicht warm geworden. Ich fand sie furchtbar kindisch und nervig und ich verstand gar nicht was ihr Verhalten eigentlich soll.

Meine Meinung:
Die Idee hinterer Geschichte fand ich super, genauso wie den Schreibstil im allgemeinen. Nur leider wurde meiner Meinung nach nicht alles ganz ideal umgesetzt.
Die Charaktere sind nicht ganz ausgearbeitet und etwas Oberflächlich, genauso wie ihre Beziehungen zueinander. Auch die Hintergrundgeschichte zu allem und speziell zum Medaillon war mir zu wenig ausgearbeitet, man hat leider nicht viel darüber erfahren. Was mir aber am wenigsten gefallen hat war, dass alles immer so schnell ging
Vor allem am Ende des Buches. Da passierte alles auf einmal. Es hat einen als Leser verwirrt und man hat sich des öfteren gefragt was eigentlich gerade passiert ist.

Es ist also eine Geschichte mit Potenzial aber leider ist Koch viel Luft nach oben. Mir hat es leider nicht so gut gefallen.

Allen die das Buch noch lesen wollen wünsche ich natürlich trotzdem viel Spaß. ☺️

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Veröffentlicht am 07.01.2020

Geschichte mit Luft nach oben

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Das Cover steht exemplarisch für sein Genre. Es gefällt mir mittelmäßig, es passt aber sehr gut zum 1. Teil der Reihe.

Inhaltlich gefällt mir die Idee sehr gut mit dem Medaillon und den beiden Zwillingen ...

Das Cover steht exemplarisch für sein Genre. Es gefällt mir mittelmäßig, es passt aber sehr gut zum 1. Teil der Reihe.

Inhaltlich gefällt mir die Idee sehr gut mit dem Medaillon und den beiden Zwillingen Archer und Hunter. Thaisa ist eine interessante Persönlichkeit, ich mochte sie recht gern. Mit Bree konnte ich mich bis zum Schluss nicht so richtig anfreunden. Sie erfüllt zwar ihre Rolle, aber ob sie dazu fast permanent an Thaisas Seite sein musste, weiß ich nicht.

Der erste Teil ist sehr gut aufgebaut, man lernt alle Personen etwas kennen und spürt auch gleich das Knistern zwischen Archer und Thaisa. Das Manuskript spielt eine bedeutende Rolle im Buch, es treibt die Geschichte letztendlich voran.

Der typische MacAlister Humor ist wieder vorhanden und hat mir auch dieses Mal wieder das ein oder andere Schmunzeln beschert.

Ich habe schon viele Bücher der Autorin gelesen, dennoch fehlte mir hin und wieder eine kurze Beschreibung einiger Begriffe. Für einen kompletten Neuleser ist das Buch sicherlich schwieriger zu lesen, da es kaum oder nur magere Erklärungen gibt und man sich daher viel selbst erschließen muss. Sinnvoll und toll fände ich es, wenn es in den nächsten Bänden ein Glossar geben würde, da die Begriffe auch zur Welt der anderen Drachenbüchern passen.

Insgesamt ging mir alles etwas zu schnell. Nachdem das Buch am Anfang super angefangen hat, wurde alles schnell abgehandelt. Archer und Thaisa finden sehr schnell zueinander und auch die schnelle Konfliktlösung am Ende hat mich zunächst mehr verwirrt. Auch, dass Thaisa sich mit allem so schnell abgefunden hat, fand ich etwas zu einfach. Klar, als Wissenschaftlerin in diesem Gebiet ist ihr vieles bekannt, dennoch fragt sie vor allem am Anfang sehr wenig nach, dabei müsste es doch als Wissenschaftlerin in ihrer Natur liegen, möglichst schnell ihre Neugierde und ihren Wissendurst zu befriedigen.

Dennoch ist das Buch sehr flüssig geschrieben, so dass man gut und schnell durch das Buch kommt.

Zusammenfassend würde ich sagen, als Fan der Autorin wird man das Buch sicher so oder so lesen. Wenn man die Autorin aber erstmal kennenlernen möchte, würde ich doch dazu raten mit einem anderen Buch zu beginnen, da hier leider nicht in Gänze ihr Können zur Schau gestellt wird.

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