Leserunde zu "Forever Free" von Kara Atkin

Der neue Stern am deutschen New-Adult-Himmel
Cover-Bild Forever Free - San Teresa University
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Kara Atkin (Autor)

Forever Free - San Teresa University

Ihr größter Traum war es, endlich frei zu sein. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ihr Herz dabei verlieren würde

Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ...

Auftakt der dreibändigen New-Adult-Reihe von Kara Atkin

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 24.02.2020 - 15.03.2020
  2. Lesen 06.04.2020 - 03.05.2020
  3. Rezensieren 04.05.2020 - 17.05.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 4, KW 18, Seite 367 bis Ende

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Sabineslesewelt

Mitglied seit 08.08.2018

Lesen heißt durch fremde Hand träumen. -Fernando Pessoa

Veröffentlicht am 27.04.2020 um 09:07 Uhr

Ich bin wohl die erste, die den letzten Teil gelesen hat. War schon sehr früh wach und hab es zu ende gelesen.
Irgendwie bin ich froh, dass das Buch jetzt zu Ende ist. Im Groben und Ganzen hat mir das Buch ganz gut gefallen, aber ich werde meine ganze Meinung über alle Abschnitte in meiner Rezension schreiben. Jetzt gilt es nur für die letzten 100 Seiten des Buches.
Ich finde es echt mutig von Raelyn, dass sie den Schritt wagt und sich endlich ein Tattoo stechen lässt. Aber mit der Umsetzung dieser Szene, besser gesagt mit dem wie es dazu kommt, war ich etwas erstaunt. Hunter entführt sie ja auf einen Trip und im nächsten Kapitel sind sie schon beim Tätowierer… Irgendwie hätte ich gerne ein bisschen gelesen, wie sie von San Teresa nach San Francisco kommen und was sie machen. Essen gehen, Sightseeing. Nur die Tattooszene fand ich ein bisschen kurz und auch holprig. Aber sowas bin ich schon gewohnt gewesen aus den anderen Abschnitten, deswegen hat es mich gar nicht mehr so gestört, wie am Anfang.
Und die nächste Szene, die ich überhaupt nicht verstanden habe. Wie Amber und Hunter aneinander geraten. Das war ja wirklich eine Szene und Raelyn kapiert langsam, dass sie Hunter nicht wirklich kennt. Kapitel Ende…. Neues Kapitel. Wie beginnt es, sie wacht in seinem Bett auf und muss los. Sie haben weder über den Vorfall gesprochen noch sonst was. Obwohl Raelyn viele Fragen hat. Warum spricht sie ihn überhaupt nicht darauf an? Ich fand diese Szene holprig und unlogisch…
So und nun will ich aber nicht als diejenige gelten, die nur meckert. Das sind einfach nur zwei Stellen die mir aufgefallen sind und ich meine Meinung dazu gebe. Vielleicht übersehe ich auch einfach ein wichtiges Detail. Deswegen liebe ich Leserunden, weil man kann nicht immer alles sehen und Austausch ist sehr wichtig.
Im großen und ganzen gefällt mir das Buch und die Handlung ja wirklich gut.
Ich mag auch die Charaktere und bin mit ihnen endlich warm geworden und hab sie ins Herz geschlossen.
Ich weiß nicht, ob jeder meinen Kommentar aus den letzten Abschnitt gelesen hat, da hab ich gesagt, dass ich eine Vermutung habe, was passiert. Ich lag richtig. Nach dem ersten richtigen Streit von Raelyn und Hunter ist sie nach New York abgehauen. Obwohl ich. Nicht ganz richtig lag. Ich dachte, sie erfährt was mit ihm los ist, aber man tappt fast bis zum Schluss im Dunkeln. Hunter ist ausgeflippt und lässt auch die Leser ziemlich im Dunkeln. Das erhält die Spannung bis zum Schluss aufrecht. Auch wenn man zum Schluss es schon erahnen kann.
Raelyn muss endlich lernen, nicht immer davon zulaufen vor ihren Problemen. Ich finde es auch schön, dass sie sich mit ihrer Mutter endlich verträgt, auch wenn ich es interessant finde, wie schnell diese Wende kommt. Aber endlich verstehe ich auch die Mutter besser, wieso sie es getan hat und warum.

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Alice9

Mitglied seit 14.08.2016

Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft beeinflusst. - Ralph Waldo Emerson

Veröffentlicht am 27.04.2020 um 09:56 Uhr

Oha, was für ein letzter Abschnitt.
Wie zu erwarten, kam es hier zu einem großen Drama, da Hunter sich komplett verändert hat und nun auch Raelyn angelogen und angeschrien hat, ohne, dass Raelyn wusste, was los war.
Hunter hätte wirklich mit ihr reden und die Karten auf den Tisch legen sollen.
Dennoch war das natürlich wichtig, damit Raelyn sich wieder mit ihrer Mutter aussöhnt. Es war schön zu sehen, wie ihre Mutter sich verändert hat und ihrer Tochter den Freiraum gibt, den sie braucht. Besonders gut hat mir aber gefallen, dass sie Raelyn darin bestärkt hat, wieder zurückzugehen und, dass sie von sich selbst auch, sich bei Kate gemeldet hat, um sie zu beruhigen. Zu Beginn des Buches wäre sie wahrscheinlich froh darüber gewesen, dass Raelyn bei ihr bleiben möchte.

Ein bisschen schade fand ich, dass man so gar nicht mehr erfahren hat, wie Raelyns Beziehung zu April und Kate verlaufen ist. Sie haben sich um Raelyn gesorgt, weil sie so plötzlich verschwunden ist, aber hat Raelyn ihnen vorher wieder mehr Zeit geschenkt und ihre Freundschaft wieder mehr gepflegt? Es wurde ja nur kurz einmal angedeutet, dass sie mit ihnen zum Frühstück verabredet war, aber wie ist verlaufen?
Auf jeden Fall fand ich es total rührend, wie sie besorgt sie waren und konnten Raelyn so noch einmal mehr zeigen, was Freundschaft eigentlich bedeutet. Ich denke, das hat Raelyn auch sehr geholfen und es hat bei ihr klick gemacht, dass Kate und April für sie da gewesen wären.

Die Aussprache mit Hunter fand ich ebenfalls toll und unfassbar emotional und berührend. Wie sich es viele schon gedacht hatten, hat Hunter eine bipolare Störung. Endlich spricht er mit Raelyn darüber und hat sich auch selbst eingestanden, dass er Hilfe braucht. Raelyns Reaktion auf seine Krankheit fand ich sehr rührend. Ich hätte von ihr auch nichts anderes erwartet, aber es war schön zu sehen, wie Hunter darauf reagiert hat und, dass man gemerkt hat, wie viel es ihm bedeutet hat.

Der Abschluss des Buches hat mir gut gefallen. Natürlich gab es ein Happy End und Hunter und Raelyn gehen ihre Probleme nun gemeinsam an. Ich freue mich jetzt einfach auf die nächsten beiden Bände, weil ich schon gespannt darauf bin, was April und Kate für einen parat halten.

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Lovely-bookish

Mitglied seit 30.08.2017

Veröffentlicht am 27.04.2020 um 11:40 Uhr

Heute bin ich mal früher mit kommentieren dran.

Endlich ist das Buch fertig und ich muss sagen ich bin froh endlich durch zu sein. So ganz weiß ich noch nicht wie ich das Buch bewerten werde, dafür muss ich nochmal alle Abschnitte gedanklich durchgehen.
Ich fand die Geschichte insgesamt nicht schlecht, wobei es auch Szenen gab die mir nicht so gefallen haben. Jetzt im letzten Abschnitt ging mir manches zu schnell. Ich freue mich dass Raelyn endlich ihr Tattoo hat, aber irgendwie war es ziemlich abrupt wie sie es erhalten hat. Generell wirkten die Übergänge von manchen Szenen viel zu holprig... manchmal bin ich gar nicht mitgekommen und musste erstmal schauen ob ich nicht zufällig ne Seite übersprungen habe.

Ich fand die Versöhnung zwischen Raelyn und ihrer Mutter toll, auch wenn ich mir den Weg dorthin etwas anders gewünscht hätte. Schade war auf jeden fall das Raelyn erstmal nach New York abhaut. Sie flüchtet vor ihren Problemen, wodurch sie mir nicht unbedingt sympathischer wurde. Das Gleiche gilt auch für Hunter. Ich hätte mir echt gewünscht, dass er den Mund aufmacht anstatt sich so zu verhalten....

Die Versöhnung wurde aber wieder toll geschrieben. In einigen Kommentaren gab es ja schon Vermutung darüber, und es ist war Hunter hat eine bipolare Störung. Ich finde es wirklich toll das psychische Probleme öfters in den Fokus rücken, da Mental health unglaublich wichtig ist. Das Ende war somit schön und ich bin auf jeden Fall auf die Folgebände gespannt. Ich denke sogar die Bücher von April und Kate könnten mir noch besser gefallen.

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Lovely-bookish

Mitglied seit 30.08.2017

Veröffentlicht am 27.04.2020 um 11:42 Uhr

Zitat von Sabineslesewelt

Nur die Tattooszene fand ich ein bisschen kurz und auch holprig. Aber sowas bin ich schon gewohnt gewesen aus den anderen Abschnitten, deswegen hat es mich gar nicht mehr so gestört, wie am Anfang.
Und die nächste Szene, die ich überhaupt nicht verstanden habe. Wie Amber und Hunter aneinander geraten. Das war ja wirklich eine Szene und Raelyn kapiert langsam, dass sie Hunter nicht wirklich kennt. Kapitel Ende…. Neues Kapitel. Wie beginnt es, sie wacht in seinem Bett auf und muss los. Sie haben weder über den Vorfall gesprochen noch sonst was. Obwohl Raelyn viele Fragen hat. Warum spricht sie ihn überhaupt nicht darauf an? Ich fand diese Szene holprig und unlogisch…


Schön dass es dir ebenfalls so ging. Ich fand die Übergänge auch sehr holprig und verwirrend. Irgendwie wirkte es so als müsse man jetzt langsam zum Ende kommen und man packt eben noch das wichtigste rein ohne wirkliche Zusammenhänge.

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marcello

Mitglied seit 19.07.2017

Querbeet durch die Literaturgeschichte

Veröffentlicht am 27.04.2020 um 11:42 Uhr

Zitat von Sabineslesewelt

Ich finde es echt mutig von Raelyn, dass sie den Schritt wagt und sich endlich ein Tattoo stechen lässt. Aber mit der Umsetzung dieser Szene, besser gesagt mit dem wie es dazu kommt, war ich etwas erstaunt. Hunter entführt sie ja auf einen Trip und im nächsten Kapitel sind sie schon beim Tätowierer… Irgendwie hätte ich gerne ein bisschen gelesen, wie sie von San Teresa nach San Francisco kommen und was sie machen. Essen gehen, Sightseeing. Nur die Tattooszene fand ich ein bisschen kurz und auch holprig. Aber sowas bin ich schon gewohnt gewesen aus den anderen Abschnitten, deswegen hat es mich gar nicht mehr so gestört, wie am Anfang.


Es wurde ja auch nicht mehr weiterverfolgt, wann sie sich das Tattoo hat fertig stechen lassen. Irgendwann war ja mal von um Weihnachten herum die Rede, da war sie aber ja in New York und später war es kein Thema mehr. Aber wie du es sagst, dieses Auslassen an Infos zieht sich durchs gesamte Buch, also nichts Neues mehr.
Das Tattoo hätte ich aber tatsächlich gerne mal gesehen, das klang irgendwie schön :)

Zitat von Sabineslesewelt

So und nun will ich aber nicht als diejenige gelten, die nur meckert. Das sind einfach nur zwei Stellen die mir aufgefallen sind und ich meine Meinung dazu gebe. Vielleicht übersehe ich auch einfach ein wichtiges Detail. Deswegen liebe ich Leserunden, weil man kann nicht immer alles sehen und Austausch ist sehr wichtig.


Ich meckere auch noch ein bisschen, keine Sorge Aber ich glaube, du hast auch kein Detail übersehen. Das ist einfach die Stilistik hier...

Zitat von Alice9

Es wurde ja nur kurz einmal angedeutet, dass sie mit ihnen zum Frühstück verabredet war, aber wie ist verlaufen?


Ja, noch so ein Moment, den man hätte erzählen müssen. Denn es war komisch zwischen ihnen, dann treffen sie sich und wir erfahren davon nichts. Seltsam...


Viele von euch hatten die bipolare Störung ja bereits vermutet und die Beweise haben sich verdichtet, weswegen ich mich dieser Theorie sofort angeschlossen habe. Dennoch bin ich mit der Auflösung und mit dem Umgang mit dieser Krankheit nicht ganz zufrieden.

Grundsätzlich finde ich es sehr lobenswert, wenn sich NA-Lektüren solch wichtigen Themen annehmen, wie Kneidl in "Someone New" mit Transsexualität oder Isiovoni mit Depressionen in "Falling Fast". Daher hätte ich es mir wunderbar vorstellen können, wenn hier das Krankheitsbild Bipolare Störung dargestellt worden wäre. Man hätte den Leser ja recht früh in die Wahrheit einweihen können durch Hunters Perspektive. Raelyn hätte gerne ahnunglos bleiben können, denn ich kann durchaus nachvollziehen, dass es keine Krankheit ist, mit der man hausieren geht, gerade auch nach seinen Erfahrungen mit Amber wird er vorsichtig geworden sein. Aber wenn wir zumindest die Wahrheit gewusst hätten, hätten wir oder natürlich vor allem ich, weil es zwischen mit und Hunter ja nicht geklickt hat, ihn viel besser nachvollziehen kann. Dadurch wäre es vielleicht auch möglich gewesen, eine Sensibilität für das Krankheitsbild zu präsentieren. So wurde Hunters Krankheit bis zum äußersten Punkt verheimlicht, er war zwischendurch arschig und am Ende bekommen wir dann eine Erklärung nach dem Motto "Ach, er ist übrigens so, weil er psychisch krank ist. Jetzt müssen wir ihm schnell verzeihen."

Ähnlich ist es insgesamt auch bei der Mutter. Die liebevolle Mutter vom Ende und die vom Beginn der Geschichte waren für mich dieselbe Person, nur die dazwischen hat völlig übertrieben. Hier hätte man die Entwicklung logischer darstellen können.

Ich möchte aber auch nicht durchgängig meckern, denn es ist für mich offensichtlich, dass Kara Atkin schreiben kann. Sie traut sich auch an gewisse Themen, was immer gut ist. Nur stilistisch wurden halt früh Entscheidungen getroffen, die für mich persönlich nicht passten. Hier gibt es aber ja auch begeisterte Leserstimmen, von daher ist es wie immer ein schmaler Grat die Mehrheit der Leser zufrieden zu stellen. Ich bin jedenfalls weiterhin bei der Reihe dabei, denn April, Kate und Tyler waren schon so umfangreich ein Teil von "Forever Free", ich will sie gerne weiterhin erleben und vielleicht passt es auf einmal stilistisch wie die Faust aufs Auge!

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Lovely-bookish

Mitglied seit 30.08.2017

Veröffentlicht am 27.04.2020 um 11:44 Uhr

Zitat von Alice9

Ein bisschen schade fand ich, dass man so gar nicht mehr erfahren hat, wie Raelyns Beziehung zu April und Kate verlaufen ist. Sie haben sich um Raelyn gesorgt, weil sie so plötzlich verschwunden ist, aber hat Raelyn ihnen vorher wieder mehr Zeit geschenkt und ihre Freundschaft wieder mehr gepflegt? Es wurde ja nur kurz einmal angedeutet, dass sie mit ihnen zum Frühstück verabredet war, aber wie ist verlaufen?


Das war echt schade. Ich fand Kate und April so toll und freue mich wahnsinnig auf die nächsten Teile der Reihe! Die beiden sind so sympathisch und haben sich wirklich Sorgen um Raelyn gemacht und sie unterstützt.

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Alice9

Mitglied seit 14.08.2016

Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft beeinflusst. - Ralph Waldo Emerson

Veröffentlicht am 27.04.2020 um 13:31 Uhr

Zitat von Lovely-bookish

Generell wirkten die Übergänge von manchen Szenen viel zu holprig...



Da stimme ich dir zu. Das habe ich auch so empfunden.

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Alice9

Mitglied seit 14.08.2016

Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft beeinflusst. - Ralph Waldo Emerson

Veröffentlicht am 27.04.2020 um 13:33 Uhr

Zitat von Lovely-bookish

Sie flüchtet vor ihren Problemen, wodurch sie mir nicht unbedingt sympathischer wurde. Das Gleiche gilt auch für Hunter. Ich hätte mir echt gewünscht, dass er den Mund aufmacht anstatt sich so zu verhalten....



Da stimme ich dir zu. Einerseits wird sie von hunter versetzt, was kein Problem war und dann haut sie plötzlich ab.
Von Hunter hätte ich mir auch gewünscht dass er den Mund aufmacht. Aber die Erklärung, warum er es nicht gemacht hat, fand ich dann doch wieder nachvollziehbar.

Profilbild von Alice9

Alice9

Mitglied seit 14.08.2016

Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft beeinflusst. - Ralph Waldo Emerson

Veröffentlicht am 27.04.2020 um 13:33 Uhr

Zitat von Lovely-bookish

Die Versöhnung wurde aber wieder toll geschrieben. In einigen Kommentaren gab es ja schon Vermutung darüber, und es ist war Hunter hat eine bipolare Störung. Ich finde es wirklich toll das psychische Probleme öfters in den Fokus rücken, da Mental health unglaublich wichtig ist. Das Ende war somit schön und ich bin auf jeden Fall auf die Folgebände gespannt. Ich denke sogar die Bücher von April und Kate könnten mir noch besser gefallen.



Das finde ich auch!

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Alice9

Mitglied seit 14.08.2016

Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft beeinflusst. - Ralph Waldo Emerson

Veröffentlicht am 27.04.2020 um 13:36 Uhr

Zitat von marcello

Es wurde ja auch nicht mehr weiterverfolgt, wann sie sich das Tattoo hat fertig stechen lassen. Irgendwann war ja mal von um Weihnachten herum die Rede, da war sie aber ja in New York und später war es kein Thema mehr. Aber wie du es sagst, dieses Auslassen an Infos zieht sich durchs gesamte Buch, also nichts Neues mehr.
Das Tattoo hätte ich aber tatsächlich gerne mal gesehen, das klang irgendwie schön :)



Das nichts mehr über das Tattoo gesagt wurde, fand ich auch total schade. Es war ihr so wichtig und dann war es gar kein Thema mehr. Man weiß nicht, ob es fertig ist und auch nicht, was ihre Mutter dazu gesagt hat.