Gemeinsam für ein Leben ohne Leid
In den Buch berichtet das syrische Mädchen Bana ihre traumatischen Kriegsereignisse und über die schwierige Flucht ihrer Familie aus Aleppo. Ergänzt werden ihre Erlebnisse von Berichten ihrer Mutter.
Meine ...
In den Buch berichtet das syrische Mädchen Bana ihre traumatischen Kriegsereignisse und über die schwierige Flucht ihrer Familie aus Aleppo. Ergänzt werden ihre Erlebnisse von Berichten ihrer Mutter.
Meine Meinung:
Das Buch beginnt damit, dass Banas Mutter unter anderen über ihre Empfindungen und Wünsche, die sie bei der Geburt des Mädchen erzählt. Ich empfand diese Worte als einen sehr schönen und berührenden Einstieg in das Buch.
Banas Erlebnisse beginnen im Alter von 4 Jahren. Von einen Tag auf den anderen hört ihre Kindheit auf und sie und ihre Familie müssen jeden Tag immer mehr und überleben kämpfen. Am Anfang schwingt immer noch die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Krieges mit, doch dies geschieht nicht. Und so werden die Berichte des Mädchen immer bewegender und bringt einen den Krieg in all seinen Folgen für die Menschen näher.
Mich haben die Worte des Mädchen, aber besonderes die der Mutter sehr berührt.
Leider hatte ich jedoch den Eindruck, dass es nicht immer die Worte des Mädchen sind, wenn sie über ihre Erlebnisse schreibt. Ohne Zweifel reift ein Kind schneller unter solch schlimmen Geschehnissen. Trotzdem kamen mir manche Sätze sehr untypisch für ein Kind vor.
Aber ist dies auch wirklich wichtig? Nein. Das Hauptanliegen des Buches ist es, den Leser das Leid der Menschen näher zu bringen, die nicht das Glück haben in einen Land zu leben in den Frieden ist. Und dies schaffen Bana und ihre Mutter gemeinsam.