Hörrunde zu "Belladonna" von Karin Slaughter

Der spannende Reihenauftakt von Bestsellerautorin Karin Slaughter
Cover-Bild Belladonna
Produktdarstellung
(19)
  • Einzelne Kategorien
  • Sprecherin
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Spannung
  • Cover
Karin Slaughter (Autor)

Belladonna

Grant-County-Reihe, Teil 1.

Nina Petri (Sprecher), Teja Schwaner (Übersetzer)

Eine Collegeprofessorin wird aufgeschlitzt in einer Restauranttoilette gefunden. Für die junge Frau gibt es keine Rettung mehr, und die einst so friedliche Kleinstadt Heartsdale ist schwer erschüttert. Die Gerichtsmedizinerin Sara Linton findet heraus: Das wahre Grauen des Opfers begann schon lange vor seinem Tod. Nach und nach enthüllt sich ihr der morbide Plan eines sadistischen Psychopathen - und eine furchtbare Erkenntnis: Ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit könnte den Killer überführen ... oder ihren eigenen Tod bedeuten.

Timing der Hörrunde

  1. Bewerben 04.03.2020 - 25.03.2020
  2. Hören 15.04.2020 - 05.05.2020
  3. Rezensieren 06.05.2020 - 19.05.2020

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Hörrunde

Veröffentlicht am 06.05.2020

spannend, aber auch kleine Schwächen

0

Gerichtsmedizinerin und Kinderärztin Sara Linton findet eine aufgeschlitzte Frau auf der Toilette eines Restaurants. Brutal zugerichtet und ohne die Chance auf eine Rettung. Und was das ganze noch ein ...

Gerichtsmedizinerin und Kinderärztin Sara Linton findet eine aufgeschlitzte Frau auf der Toilette eines Restaurants. Brutal zugerichtet und ohne die Chance auf eine Rettung. Und was das ganze noch ein bisschen grausamer macht: Sara kennt die junge Frau, die in ihren Armen verblutet. Die gesamte Stadt ist erschüttert und auch die Polizei hat ein persönliches Interesse daran den Fall möglichst schnell aufzuklären, denn das Opfer ist die Schwester einer Mitarbeiterin. Umso tiefer die Beamten in den Fall eintauchen, umso mehr grausame Details kommen ans Licht. Und es geraten weitere Frauen in Gefahr…

Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Nachdem man kurz etwas über Sara Linton erfährt, geht es auch schon direkt los mit dem ersten Opfer. In dieser Szene wird nicht an Blut und Brutalität gespart und auch in den nachfolgenden Ermittlungen gibt es immer wieder Momente, die erschütternd und grausam sind. Für schwache Nerven sind diese Details sicherlich nichts, ich empfand es aber nicht als „schlimmer“, als ich es aus anderen Thrillern kenne. Es gibt der Handlung auf jeden Fall gleich eine ziemlich blutige Note.

Der Stil des Buches hat mir gut gefallen. Besonders gelungen empfand ich die Kombination aus dem Kriminalfall und den persönlichen Einblicken in das Leben der Figuren. Ich mag es immer ganz gern, wenn man auch in einem Krimi oder Thriller ein wenig was von den Menschen weiß, die dort ermitteln, untersuchen oder einfach beteiligt sind, besonders bei denen, die im Mittelpunkt der Geschichte stehen. Denn ihre Erfahrungen, Erwartungen und Charakterzüge haben ebenfalls Einfluss auf die Entwicklung der Handlung. Bei all den Grausamkeiten, die der Täter seinen Opfern antut, war es manchmal auch einfach eine willkommene Abwechslung ein wenig Abstand davon zu bekommen, ohne zu weit weggeführt zu werden. Auch die Entwicklungen zwischen Jeff und Sara haben mir einfach gut gefallen. Die beiden verbindet schon eine längere Geschichte und es kocht immer wieder hoch. Dabei sind sie nicht immer ehrlich, aber irgendwann wird doch klar, was sie eigentlich wollen und wieso auch wieder nicht. Daher waren die kleinen Episoden, in denen es nicht direkt um den Mordfall ging, für mich trotzdem interessant zu verfolgen und haben einen guten Blick auf zwei der Protagonisten gegeben.
Andere Szenen sind geprägt von Brutalität, Blut, Leid und Qual und machen sehr deutlich, was den Frauen angetan wurde. Es ist immer wieder erschreckend zu was Menschen fähig sind und doch weiß man genau, dass nichts davon aus der Luft gegriffen sein müsste, denn Gewaltverbrechen gibt es ja auch in der Realität mehr als genug. Im Verlauf des Buches werden verschiedene Abgründe offenbart und auch wenn man in einem Thriller natürlich damit rechnet, dass da jemand kranke Fantasien oder eine grenzenlose Mordlust hat, war ich doch wieder erschrocken, was manchen Menschen in den Kopf kommt.

Insgesamt gab es mir zu viele Fachbegriffe, besonders was den medizinischen Bereich anging. Ja, Sara ist Ärztin, man begleitet sie teilweise bei ihrer Arbeit und sie macht zusätzlich auch Atopsien, auch die für diesen Fall relevanten. Dass es da nicht ganz ohne Fachbegriffe zugeht, ist sicher verständlich, einiges ergibt sich ja auch einfach aus der Handlung. Hier hat es aber in einigen Szenen einfach Überhand genommen. Ich bin Krankenschwester, ich habe alles von dem verstanden, was sie im Krankenhaus unternehmen, was sie herausfinden und so weiter, aber für Laien dürfte es an einigen stellen schon etwas schwierig gewesen sein. Noch dazu kommt, dass die größte medizinische Szene fachlich nicht komplett korrekt war. So was nervt mich in Büchern. Wenn man schon so detailliert werden muss, dann sollte es doch bitte auch richtig sein. Für mich hat es in dieser Passage auch etwas von der Spannung genommen, weil ich mich immer fragen musste „was machen die da, warum machen die das, was soll das“… Das ändert nichts daran, dass mir das Buch insgesamt trotzdem ganz gut gefallen hat, es ist aber einer meiner Kritikpunkte, der anderen vielleicht nicht auffällt, mir aber wichtig war zu erwähnen.

Nicht jedes Detail in der Handlung wurde am Ende auch aufgeklärt. Es gab Dinge, die angedeutet, teilweise auch recht deutlich angedeutet wurden, anderes schien etwas unbeantwortet zu bleiben. Ob diese Aspekte in den Folgebänden noch mal aufgegriffen werden, weiß ich nicht, da ich den Fortgang der Reihe nicht kenne. Bei der einen oder anderen Sache würde ich darauf hoffen, damit es nicht so ganz in der Luft hängt. Es sind aus meiner Sicht jetzt keine dramatischen Elemente gewesen, ich bin nur einfach neugierig und hätte es gern gewusst. Bei den persönlichen Entwicklungen der Charaktere bin ich mir relativ sicher, dass diese im Verlauf der Reihe weiter geführt werden, hier wäre es schade gewesen, wenn sich schon alles zu Beginn geklärt hätte. Schließlich sind diese Passagen auch wichtig im Buch und haben für mich einen Rahmen um die Ermittlungen gebildet.

Die Stimme von Nina Petri ist passend für die Geschichte und die teilweise sehr düstere Atmosphäre in dem Thriller. Leider muss ich aber sagen, dass mir besonders die Gesprächspassagen bis zum Ende zu monoton und emotionslos waren. Es gab kurze Szenen, in denen es etwas besser war und die Gefühle der Sprechenden auch transportiert wurde, die meiste Zeit klangen sie jedoch gleich, unabhängig davon ob sie aufgebracht, wütend, enttäuscht oder völlig im Delirium waren. Mit der Zeit hat man sich beim Hören daran gewöhnt und einfach auch nicht mehr erwartet, dass da mehr kommt, schade war es aber dennoch. Zu Beginn empfand ich es auch als nicht so einfach die Charaktere anhand der Stimme auseinander zu halten, auch hier klang vieles einfach sehr ähnlich. Das wurde im Verlauf der Geschichte etwas besser und es ist aus der Handlung an sich auch eigentlich immer ersichtlich, wer sich da gerade äußert.
Fazit

Einige Kritikpunkte habe ich an der Handlung und der Vertonung, aber insgesamt muss ich sagen, hat mir die Geschichte trotzdem gut gefallen. Ich war gespannt, wie es weitergeht, neugierig auf weitere Details und Ermittlungserfolge und auch die Figuren an sich, zumindest die Protagonisten, haben mir gut gefallen. Vom Rest erfährt man nicht so sehr viel. Es würde mich jetzt auf jeden Fall nicht davon abhalten die Reihe weiter zu verfolgen, auch wenn ich nicht mit allem ganz glücklich und einverstanden war.
Es wird blutig und grausam, es ist erschreckend und auch spannend gewesen. Die persönlichen Entwicklungen waren für mich gelungen in die Handlung integriert und so bildete sich doch ein recht stimmiges Bild.

  • Einzelne Kategorien
  • Sprecherin
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Spannung
  • Cover
Veröffentlicht am 06.05.2020

Spannend, detailliert und nichts für schwache Nerven

0

„Belladonna“ ist der erste Band der Grant-County-Reihe der Autorin Karin Slaughter, der von der Sprecherin Nina Petri gelesen wird.

In der Kleinstadt Heartsdale in Grant County ist Sara Linton Kinderärztin ...

„Belladonna“ ist der erste Band der Grant-County-Reihe der Autorin Karin Slaughter, der von der Sprecherin Nina Petri gelesen wird.

In der Kleinstadt Heartsdale in Grant County ist Sara Linton Kinderärztin und Gerichtsmedizinerin. Nach der Scheidung von ihrem Mann Jeffrey lebt sie alleine. Jeffrey ist Polizeichef und somit haben die beiden beruflich noch miteinander zu tun.

Als Sara sich mit ihrer Schwester Tessa in einem Restaurant trifft, findet sie auf der Toilette eine grauenvoll zugerichtete Frau. Die blinde Sybil Adams wurde brutal vergewaltigt und aufgeschlitzt. Noch lebt die Frau und Sara versucht sie erfolglos zu retten. Bei dem Opfer handelt es sich um die Zwillingsschwester von Lena, einer jungen Polizistin. Bei der Obduktion kommen erschreckende Einzelheiten zutage und schon bald verschwindet eine zweite Frau…

Es tun sich menschliche Abgründe auf, die an Grausamkeit kaum zu überbieten sind. Karin Slaughter hat nicht mit Einzelheiten gespart und alles wird äußerst detailliert geschildert, sowohl die Charaktere, als auch die Taten und Schauplätze. Für Kopfkino wird hier bestens gesorgt.

Die Spannung wächst von Minute zu Minute und die Abartigkeit, die der Täter an den Tag legt ist so schockierend, dass man das Buch mit Sicherheit lange im Gedächtnis behält.

Die Protagonisten werden authentisch beschrieben und man kann ihre Ängste und Gefühle gut nachvollziehen. Insbesondere Sara ist mir ans Herz gewachsen, ihr Umgang mit Jeffrey wird hier gelungen dargestellt und ich bin gespannt, wie sich das Verhältnis zwischen den beiden in den nächsten Bänden entwickelt.

Nina Petri intoniert das Buch eher ruhig, teilweise schon fast monoton, was ein starker Kontrast zu den spannenden Ereignissen ist, mir aber gut gefiel, da ich die Handlung auch so aufregend genug fand.

„Belladonna“ ist ein rundum gelungener Auftaktband der Grant County-Reihe, nach dem ich nun gespannt auf weitere Fälle mit Sara und Jeffrey bin.

  • Einzelne Kategorien
  • Sprecherin
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Spannung
  • Cover
Veröffentlicht am 06.05.2020

Ein brutaler Serientäter treibt sein unwesen

0

Sara Linton, Ärztin und Gerichtsmedizinerin, entdeckt während einem Mittagsessen auf der Toilette des Restaurants die schwer verletzte Sybil. Leider kommt jede Hilfe zu spät und Sarah kann das Leben der ...

Sara Linton, Ärztin und Gerichtsmedizinerin, entdeckt während einem Mittagsessen auf der Toilette des Restaurants die schwer verletzte Sybil. Leider kommt jede Hilfe zu spät und Sarah kann das Leben der blinden Frau nicht mehr retten. Während der Obduktion offenbart sich Sara und ihrem Ex-Mann, DCI Jeffrey Tolliver, die grenzenlose Grausamkeit, mit der Sybil missbraucht und tödlich verletzt wurde. Als dann eine Studentin spurlos verschwindet und wenig später ebenfalls schwerverletzt vor dem Krankenhaus in dem Sara arbeitet aufgefunden wird, scheint der Fall außer Kontrolle zu raten. Zudem beschleicht Jeffrey zunehmen das ungute Gefühl, das die optische Ähnlichkeit der Opfer mit seiner geschiedenen Frau in Verbindung stehen könnte.

Schon das Cover hat mich total angesprochen und trifft meinen Geschmack! Mit hat vor allem die farbliche Gestaltung sehr gefallen.

Mir hat die Geschichte, der Aufbau und die Atmosphäre in „Belladonna“ von Karin Slaughter sehr gut gefallen. Der Einstieg war nicht gerade etwas für sanfte Gemüter, die Erzählstimme von Nina Pertri passt hier für meinen Geschmack super zur Stimmung und der Dynamik. Ab den ersten Minuten war ich mitten im Geschehen und habe mich stellenweise so gefühlt, als würde ich neben den Protagonisten stehen als stiller Beobachter.

Der Stil von Karin Slaughter hat mir gut gefallen, dies war mein erstes (Hör-) Buch von ihr und ich kann die Euphorie um die Autorin gut nachvollziehen. Sie schreibt in einer sehr direkten Art, redet nicht um das Geschehen drum herum, sondern kommt auf den Punkt, mit wenig Interpretationsmöglichkeiten. Die Stimme und Intonation von Nina Petri hat für mich durchweg gut dazu gepasst und zum Aufbau der Spannung an den richtigen Stellen beigetragen, jedoch hatte ich an manchen Stellen das Gefühl, dass die Tonlage sich unerwartet verändert hatte, was mich manchmal etwas irritierte da ich kurzzeitig dachte, die Sprecherin hätte gewechselt.

An ein bis zwei Stellen war die Geschichte vom Ablauf her für mich nicht ganz schlüssig und so bleiben ein paar offene Fragen am Ende, weshalb ich „Belladonna“ einen Punkt abziehe. In sich war die Geschichte schon logisch aufgebaut, die Charaktere waren authentisch und alle gut ausgearbeitet, nur am Ende ging es mir alles etwas zu schnell. Auch hätte ich mir noch einen Ausblick o. Ä. gewünscht, da ich von dem ein oder anderen Protagonisten gerne gewusst hätte, wie es nach dem Ende weiter geht und wie sie das Erlebte verarbeiten.

Ich empfehle „Belladonna“ auf jeden Fall weiter, auch als Hörbuch – Nina Petri macht einen super Job und trägt durch ihre tolle Stimme in nicht unerheblichem Maße zur Spannung bei. Wer Krimis und Thriller mag und auch vor Blut und detaillierten Beschreibungen nicht zurückschreckt, wird mit diesem (Hör-) Buch auf seine Kosten kommen.

  • Einzelne Kategorien
  • Sprecherin
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Spannung
  • Cover
Veröffentlicht am 06.05.2020

"Warum hast du mich verlassen?"

0

Das Hörbuch "Belladonna" umfasst 2 MP3 - CD´s mit insgesamt 160 Tracks auf 762 Minuten.

Kurzer Plot:

Jedes Jahr im April bekommt die Gerichtsmedizinerin Sara Linton eine Postkarte aus Atlanta zugeschickt. ...

Das Hörbuch "Belladonna" umfasst 2 MP3 - CD´s mit insgesamt 160 Tracks auf 762 Minuten.

Kurzer Plot:

Jedes Jahr im April bekommt die Gerichtsmedizinerin Sara Linton eine Postkarte aus Atlanta zugeschickt. "Warum hast du mich verlassen?", steht diesmal darauf. Sara ist seit 2 Jahren geschieden, und ist seit ein paar Jahren zurück in ihren Heimatort Heartsdale in Grant County.

Als sich Sara mit ihrer Schwester Tessa in einem Dinner trifft, und sie die Toilette aufsucht, findet sie etwas unvorstellbar grausames vor. Sybil Adams, eine Collegeprofessorin, sitzt aufgeschlitzt auf einer der Toiletten. Sara versucht die junge Frau zu retten, aber Sybil stirbt in ihren Armen.

Mit den Worten "Ich brauche dich", ruft Sara ihren Ex-Mann Jeffrey, der Polizist ist, an. Jeffrey eilt zum Tatort, und ist doppelt entsezt, denn Sybil ist die Zwillingsschwester seiner Kollegin Selina, genannt Lina.

Sara nimmt die Obduktion an Sybil vor. Sybil wurde der Bauch aufgeschlitzt und brutal vergewaltigt. Außerdem wurde ihr auf der Brust ein Kreuz eingeritzt. Ein religiöses Motiv? Die toxikologische Untersuchung zeigt auf, dass Sybil unter "Belladonna" stand. Belladonna ist eine Tollkirsche, sie hat verschiedene Auswirkungen, u.a. macht sie Wild, impulsiv und ein bisschen wahnsinnig...

Sybil ging jeden Montag alleine ins Dinner, um dort etwas zu essen und einen Tee zu trinken. Für die junge Frau war dieser kleine Ausflug etwas besonders, denn seit ihrer frühen Kindheit war sie durch eine Unfall erblindet. Des Weiteren war Sybil lesbisch und lebte mit einer Frau zusammen.

Dann wird die 23- jährige Studentin Julia als vermisst gemeldet. Julias Ex - Freund Ryan Gorden, ein ungepflegter - drogenabhängiger junger Mann, wird verhört. Hat Julias verschwinden etwas mit dem Mord an Sybil zu tun?

Vor dem Krankenhaus indem Sara arbeitet, findet sie Julia auf ihren Auto nackt angebunden... Sollte Sara auch diese junge Frau finden?

Mein Fazit:

Der Autorin Karin Slaughters gelingt es, durch ihre detaillierten Beschreibungen, den Leser/Hörer bildlich mit zum Tatort zu nehmen. Der Spannungsbogen ist von Anfang an da, und wird immer wieder gekonnt neu aufgebaut.

Die Erzählerin des Hörbuchs, Nina Petri, inszeniert durch ihre Stimme und ihre besondere Art der Betonung, eine spezielle und besonder Atmosphäre.


5. Sterne!


  • Einzelne Kategorien
  • Sprecherin
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Spannung
  • Cover