Leserunde zu "Und dann war es Liebe" von Lorraine Brown

Die Rückkehr der großen Romantik
Cover-Bild Und dann war es Liebe
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Lorraine Brown (Autor)

Und dann war es Liebe

Roman

Antonia Zauner (Übersetzer), Sonja Rebernik-Heidegger (Übersetzer)

Muss man sich manchmal verlaufen, um die Liebe zu finden?

Nach einem wunderschönen Urlaub mit ihrem Verlobten setzt sich Hannah im Nachtzug aus Versehen in den falschen Waggon und wacht am Morgen nicht wie geplant in Amsterdam, sondern in Paris auf. Der nächste Zug nach Amsterdam geht erst am Nachmittag. Wohl oder übel muss Hannah den Tag in Paris bleiben, aber was soll sie mit der Zeit anfangen, ganz allein?

Léo ist das gleiche Missgeschick passiert. Auch er ist aus Versehen im falschen Waggon gelandet, auch er muss am gleichen Abend geschäftlich in Amsterdam sein. Aber anders als Hannah kennt Léo Paris wie seine Westentasche.

Die beiden treffen sich am Ticketschalter und beschließen, den Tag zusammen zu verbringen ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 01.03.2021 - 21.03.2021
  2. Lesen 05.04.2021 - 25.04.2021
  3. Rezensieren 26.04.2021 - 09.05.2021

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 27.04.2021

Ganz nett

3

Der Roman beginnt mit einer romantischen Reise nach Venedig, nun ja, eigentlich erst mit dem etwas chaotischen Ende. Hannah und Simon erwischen noch in letzter Minute ihren Zug nach Amsterdam, denn im ...

Der Roman beginnt mit einer romantischen Reise nach Venedig, nun ja, eigentlich erst mit dem etwas chaotischen Ende. Hannah und Simon erwischen noch in letzter Minute ihren Zug nach Amsterdam, denn im Anschluss an diesen Urlaub wollen sie noch zur Hochzeit von Simon's Schwester Sylvie nach Holland fahren. Das gebuchte Schlafwagenabteil ist auch noch doppelt belegt, und so wird es weniger gemütllich und romantisch für die beiden als von Simon geplant. Als dann Hannah noch das Abteil wechselt, um Simon nicht im Schlaf zu stören, dann selber einschläft und beim Aufwachen feststellt, dass der Zug in der Nacht geteilt wurde und sie sich im falschen Teil befindet, ist es sehr fraglich ob sie die Hochzeitsgesellschaft noch rechtzeitig erreichen kann. Jetzt ist sie jedenfalls erst einmal in Paris und mit ihr Leo, dem das gleiche Mißgeschick passiert ist.


Was folgt ist das Zusammenraufen von Hannah und ihrem miesepetrigen Mitreisenden, der ziemlich sauer ist, weil er einen wichtigen Geschäftstermin in Amsterdam verpasst hat. Ob aus Schuldgefühl , es ist wohl unbestritten Leo's Schuld, dass sich Hannah auch noch den Fuß verknackst, oder doch ein bisschen aus Sympathie, die beiden verbringen einen gemeinsamen Tag in Paris zusammen, und dieser Tag wirft einige Fragen auf.


Hannah's chaotische und unselbstständige Art war zwar sympathisch aber auch etwas gewöhnungsbedürftig. Offenbar hat sie in ihrer Beziehung zu Simon das Heft komplett aus der Hand gegeben. Entsprechend hilflos wirkt sie deshalb auch bei ihrer Aankunft in Paris und mit der Organisation ihrer Weiterreise. Leo ist zunächst einmal einfach schlecht drauf, arrogant und unsympathisch entpuppt sich dann aber doch als Sympathieträger. Bei Simon ist es genau umgekehrt. Ihn mochte ich im Verlauf der Geschichte immer weniger.


Ein Roadtrip durch Paris macht Lust auf diese tolle Stadt und deren kulinarische Köstlichkeiten, denn gegessen wird gefühlt an jeder Ecke. Die Geschichte ist locker flockig aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Hannah geschrieben. Es war eine leichte Liebesgeschichte ohne große Überraschungen, die man gut zwischendurch lesen kann. Positiv fand ich, dass Hannah eine Entwicklung durchmacht zu einer selbstbewussteren und auch selbstständigeren Persönlichkeit. Für eine romantische Liebesgeschichte kamen mir aber auch die Emotionen etwas zu kurz und ich konnte den "Funkenflug" nicht wirklich nachfühlen.

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Veröffentlicht am 07.05.2021

Ein Tag in Paris und eine Reise zu sich selbst

4

Der Liebesroman "Und dann war es Liebe" ist eine eher untypische Liebesgeschichte, ein leichtes Buch für zwischendurch, ein Wohlfülbuch, das einen in das traumhafte Paris entführt, den/die Leser*in aber ...

Der Liebesroman "Und dann war es Liebe" ist eine eher untypische Liebesgeschichte, ein leichtes Buch für zwischendurch, ein Wohlfülbuch, das einen in das traumhafte Paris entführt, den/die Leser*in aber auch zum Nachdenken anregt. Das ganze Buch spielt an einem einzigen Tag. Hannah sitzt mit ihrem Freund Simon auf der Rückreise von Venedig zurück nach Amsterdam in einem Zug. Dabei landet sie am Ende durch ein Missgeschick aber alleine in Paris. Leo, ein junger Mann, der ebenfalls in dem Zug saß, ist das gleiche Missgeschick passiert und so finden sich die beiden und verbringen den Tag miteinander. Zum einen lernt Hannah Paris nochmal von einer ganz anderen Seite kennen und zum anderen bringt Leos Art mit seinen direkten Fragen Hannah zum Nachdenken über ihr Leben, ihre Zukunft, ihre Träume und vor allem ihre Beziehung mit Simon. Es ist nur ein Tag, aber ein lebensverändernder für Hannah. Wird Hannah in Paris mit Leo ihre wahre Liebe finden? Oder kehrt sie am Ende doch zu Simon zurück?

Am Anfang des Buches wird man mitten ins Geschehen geschmissen und es geht sehr turbulent los. Man lernt die Charaktere und deren Beziehungen zueinander erstmal kennen und dann beginnt Leos und Hannahs Tag in Paris. Vor allem bei Hannah findet im Laufe des Buches eine starke Charakterentwicklung statt, die mir wirklich sehr gut gefallen hat.

Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen und wäre ein typischer Fall von "Ich kaufe das Buch, einfach weil das Cover so wunderschön ist"! Ich liebe es wie das Cover mit Wasserfarben gemalt ist und im Hintergrund die Schrift zu sehen ist, als hätte jemand auf einem Zeitungsartikel gemalt. Allerdings finde ich, dass man durch das Paar im Vordergrund und die sehr romantische Atmosphäre des Covers einen falschen Eindruck von dem Buch bekommt. Ich bin davon ausgegangen, dass es ein typischer Liebesroman ist. Es war romantisch und das Thema Liebe wurde viel thematisiert, aber mehr in der Theorie als in der Praxis, wenn man das so sagen kann

Das Buch ist locker und leicht geschrieben und die Handlung ist größtenteils nicht besonders aufregend, nichts was einen emotional extrem mitnimmt, aber trotzdem einfach sehr schön :) Zum Ende hin gibt es aber nochmal einen Wendepunkt, mit dem man auf die Art und Weise nicht gerechnet hätte und es wird nochmal spannend. Man weiß bis zum Schluss nicht wie es ausgeht. Für mich ist das Buch recht authentisch und realistisch geschrieben. Ich kann es euch empfehlen, als leichte Lektüre für Zwischendurch und auch als Denkanstoß für seine eigene Zukunft und Beziehung.

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Veröffentlicht am 26.04.2021

Eine leichte, schöne Liebesgeschichte - allerdings ohne wirklichen Tiefgang

4

Worum geht’s?
In „Und dann war es Liebe…“ geht es um die 30-jährige Hannah, welche zu Beginn der Geschichte zusammen mit ihrem Freund Simon in einem Nachtzug von Venedig nach Amsterdam unterwegs ist. Wie ...

Worum geht’s?
In „Und dann war es Liebe…“ geht es um die 30-jährige Hannah, welche zu Beginn der Geschichte zusammen mit ihrem Freund Simon in einem Nachtzug von Venedig nach Amsterdam unterwegs ist. Wie der Zufall es so will, landet sie aus Versehen im falschen Zugabteil und fährt anstelle nach Amsterdam nach Paris. Alleine und ohne Geld oder Handy trifft sie in Paris auf den jungen Pariser Léo, welchem das gleiche Missgeschick passiert ist. Gemeinsam beschließen sie, die Stunden bis zum nächsten Zug nach Amsterdam für eine kleine Sightseeing Tour durch Paris zu nutzen. Schnell merken sie, dass es so viel leichter ist, mit jemand völlig Fremden über seine Probleme zu reden und erzählen sich demnach Dinge, die sonst niemand über sie weiß. Auch Hannahs Freund Simon nicht.. Die Stunden verstreichen schnell und Hannah erkennt mehr und mehr, dass sie mit ihrem Leben nicht so zufrieden ist, wie sie ist immer gedacht hat. Zudem findet sie immer mehr Gefallen an Léo..

Charaktere und Spannung
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich mit unserer Hauptprotagonistin Hannah bis zur Hälfte des Buches leider so gar nicht identifizieren konnte. Sie ist zu Beginn unglaublich unselbstständig, macht sich demnach von ihrem Freund Simon abhängig und beschwert sich über jede Kleinigkeit. Da war ich anfangs wirklich etwas genervt. Allerdings hat sich diese Einstellung im Laufe der Geschichte aber echt zum Positiven verändert, sodass bei ihr eine klare Entwicklung erkennbar war, was mir gut gefallen hat. Léo hingegen fand ich von Beginn an sympathisch - zwar etwas zu neugierig für meinen Geschmack, aber das macht ihn als Person aus und es ist irgendwie auch ein bisschen niedlich. Leider erfährt man bis gut zur Hälfte des Buches relativ wenig zu seiner Person, was es mir schwer gemacht hat, ihn einzuschätzen. Simon war mir eigentlich die ganze Zeit ein kleines Rätsel. Erst ist er ein richtiger Kontrollfreak und benimmt sich gegenüber Hannah eher wie ihr Vater als ihr Freund. Später erfährt man auch etwas mehr über seine Vergangenheit, welche in meinen Augen nicht wirklich in das Bild passt, welches ich zuvor von ihm hatte.

Generell war der Spannungsbogen meiner Meinung nach nicht sonderlich gut - nach gut einem Drittel des Buches hatte ich das Gefühl, es ist noch gar nichts passiert. Das hat sich dann aber glücklicherweise durch das Ende wieder etwas ausgeglichen. Im letzten Drittel des Romans kam es dann endlich zu dem Drama und der Spannung, die ich das ganze Buch über etwas vermisst hatte. Aber immerhin ist es noch dazu gekommen

Auch habe ich mir oft die Frage gestellt, ob diese kurze Begegnung zwischen Hannah und Léo wirklich lang genug war, um sich zu verlieben. Das Buch hat bspw. bei manchen Konversationen und Situationen im Allgemeinen etwas den Bezug zur Realität verloren, gerade bei einer Konversation zwischen Léos guter Freundin Sylvie und Hannah ist mir das extrem aufgefallen.
Aber nicht jeder Liebesroman muss realistisch sein, manche Autoren möchten auch einfach mal zum Träumen einladen und uns eine Welt zeigen, in der eine kurze Begegnung von ein paar Stunden vielleicht schon ausreichen kann, sich in jemanden zu verlieben.

Schreibstil
Der Schreibstil von der Autorin hat mir außerordentlich gut gefallen. Ich hatte durch ihre detailreichen Beschreibungen von Paris das ein oder andere Mal das Gefühl, selbst live mit dabei zu sein. Durch das Buch habe ich nun eine noch größere Sehnsucht nach der Stadt und kann es gar nicht mehr abwarten, mir die ganzen genannten Orte selbst anzuschauen und die erwähnten Gebäcke zu probieren. Auch die vielen Rückblenden fand ich äußerst gelungen - durch diese fiel es mir nach anfänglicher Unverständnis etwas leichter, Hannah und ihre Situation zu verstehen und mich mit ihr zu identifizieren.

Mein Fazit
Auch wenn die Geschichte für meinen Geschmack vielleicht etwas realitätsfern und nicht ganz so spannend ist, wie ich es mir gewünscht hätte, ist sie dennoch eine schöne, leichte Liebesgeschichte, die mir vor allem durch den guten Schreibstil viel Spaß beim Lesen bereitet hat. Lorraine Brown lädt die Leser zum Träumen ein und nimmt sie mit auf eine tolle Reise durch Paris. Von mir gibt es 3,5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Schöne Liebesgeschichte mit kleinen Schwächen

2


☀️☀️☀️
EIGENE MEINUNG UND FAZIT
ich habe mich sehr gefreut auf das Buch umso mehr auf den Inhalt, Das Cover und der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Ich habe sehr schnell in das Buch hineingefunden ...


☀️☀️☀️
EIGENE MEINUNG UND FAZIT
ich habe mich sehr gefreut auf das Buch umso mehr auf den Inhalt, Das Cover und der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Ich habe sehr schnell in das Buch hineingefunden und es war schön Hannah kennen zu lernen. Besonders schön finde ich an ihr , dass sie nicht perfekt ist, allerdings empfinde ich sie für ihr Alter ein wenig anstrengend und auch kann ich ihren Handlungen nicht immer folgen. Dennoch hat sie etwas an sich was mir gut gefällt. Leo war mir das ganze Buch über ein Rätsel auch wenn ich das Gefühl hatte, dass er der Protagonistin nur helfen wollte. Das Setting in Paris war einfach nur toll und auch Bildhaft gestaltet. Es war erfrischend aber auch stellenweise ein wenig langatmig. Zwischen den beiden Protagonisten hat mir es ein wenig an Tiefe gefehlt , von den Gefühlen her. Allerdings hat das Buch auch zeitgerechte und gut gewählte wichtige Themen , die sehr schön umgesetzt wurden. Auch findet es einen guten Weg zwischen Humor und Ernsthaftigkeit um doch nicht albern zu wirken. Durch den guten Schreibstil lockert es das Buch genügend auf um interessant zu bleiben so , dass der Spannungsbogen vorhanden ist. Das Ende ist schön gewählt und es bleiben keine Fragen offen. Es wird leider erst ziemlich zum Ende hin so richtig einfühlsam und erst da habe ich die Gefühle füreinander, den beiden Hauptprotagonisten abgekauft. Für meinen Geschmack war die Geschichte schön für zwischendurch aber hier und da fehlte mir einfach das Gewisse extra.

Die Kerze findet ihr bei @buchmaedchen_de - unbezahlte Werbung

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Veröffentlicht am 01.05.2021

Und dann war es Liebe Und dann war es Liebe oder auch »Uncoupling«, wie es passend im Original heißt.

2

Dieses Buch hat im Gepäck: Eine Reise nach Paris, die leckersten Köstlichkeiten, die schönste Attraktionen, eine wunderschöne Geschichte über die Liebe zu einem anderen Menschen und auch zu sich selbst.
Hannah ...

Dieses Buch hat im Gepäck: Eine Reise nach Paris, die leckersten Köstlichkeiten, die schönste Attraktionen, eine wunderschöne Geschichte über die Liebe zu einem anderen Menschen und auch zu sich selbst.
Hannah passiert das Unerwartete: sie setzt sich in das falsche Zugabteil und landet prompt in Paris statt wie geplant in Amsterdam.
Aus dem ärgerlichen Missgeschick wird jedoch bald ein schicksalhaftes Erlebnis. Sie ist nämlich nicht allein in ihrer Misere. Auch Leo, der unverschämt (gut aussehende) Pariser steckt mit ihr am Bahnhof fest. Bis der nächste Zug fährt sind es ein paar Stunden, die Hannahs und Leos Leben für immer verändern werden.

Der Alltag bleibt für wenige Stunden stehen und die beiden schlüpfen in eine Rolle, die sie unter normalen Umständen niemals einnehmen würden. Oder anders gesagt: sie legen die Rolle ab, die sie normalerweise spielen und sind stattdessen offen und ehrlich sie selbst.
Was ändert sich, wenn man einfach mal aufhört sich selbst etwas einreden zu wollen? Wenn man wirklich mal darüber nachdenkt, wo man gerade steht und wo man eigentlich hin will?
Wenn man einfach mal fragt »Bist du glücklich?« anstatt wie läuft es im Job, Studium etc.
Eine Frage, die wie ich finde eigentlich keiner Antwort bedarf, dafür aber eine Suche in sich selbst hervorruft.
Diese Erfahrung kann ganz unterschiedlich ausfallen und in »Und dann war es Liebe« begleiten wir Hannah dabei, wie sie sich unerwartet mit sich selbst beschäftigt. Denn das tun wir viel zu wenig, uns selbst kennenlernen, erforschen, nach den wirklich wichtigen Dingen fragen.

Und ganz nebenbei sich vielleicht in den Menschen verlieben, den man kennt wie er ist, nicht wie er scheint. Und in die Stadt, die alles auf einmal in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt.
Die Autorin hat mich mehrmals auf eine falsche Fährte geführt und immer wieder überrascht. Sie hat in mir die Paris Liebe geweckt und den Wunsch nach einer eigenen Reise, auf die man sich einfach einlässt und die vielleicht bei einem selbst endet.

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