Leserunde zu "My idea of No. 14" von Alicia Sommer
Er ist Mr Irrelevant - doch sie sieht so viel mehr in ihm
My Idea of No. 14
Mit wunderschönem Farbschnitt in der Erstauflage
»EIN PRINZ IST DAS LETZTE, WAS ICH BIN, CINDERELLA«, SAGT SAM ASHTON. MR IRRELEVANT. MEINE NÄCHSTE GROSSE IDEE
Leah Herst will nur eins: erster weiblicher Head Coach der NFL werden. Aber bisher analysiert sie als Trainee bei den L.A. Vipers hauptsächlich die Trainingsvideos. Und genau dabei entdeckt sie ihn: Sam Ashton, einer der Quarterback Draft Picks - Spitzname Mr Irrelevant. Leah sieht sein Talent und den gleichen Drang, sich zu beweisen, der auch sie selbst antreibt. Das bringt sie auf eine Idee: Wenn sie Sam coacht, könnte sein Erfolg auch ihr helfen, ihren großen Traum zu verwirklichen. Doch dann geschieht etwas, das alles aufs Spiel setzt, wofür Leah so hart gearbeitet hat - der attraktive Sportler erobert langsam ihr Herz. Und würden sie entdeckt, könnte Leahs Karriere zu Ende sein, bevor sie richtig begonnen hat ...
»Spannung, Tiefe und Charaktere zum Verlieben:
MY IDEA OF NO. 14
vereint alles, was eine Sports Romance braucht, um sie nicht mehr aus der Hand legen zu wollen.«
Selina Mae
Auftakt der L.A.-Vipers -Trilogie
Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.
Timing der Leserunde
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Bewerben 24.03.2025 - 06.04.2025
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Lesen 14.04.2025 - 24.04.2025
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Rezensieren 25.04.2025 - 04.05.2025
Bereits beendet
Schlagworte
Teilnehmer
Diskussion und Eindrücke zur Leserunde
Abschnitt 2, Seite 230 bis Ende
SinaSch
Mitglied seit 05.06.2023
Veröffentlicht am 23.04.2025 um 15:31 Uhr
Für die zweite Hälfte des Buches habe ich länger gebraucht, einfach, weil es so schwierig war, mich so schwierig war, mich zu motivieren, es zu lesen, weil ich von der ersten Hälfte echt alles andere als begeistert war.
Ich habe jetzt noch nicht eure Kommentare lesen, weil ich erst mal nur meine Gedanken anbringen wollte.
Ich beginne mal mit dem Positiven:
Und es wurde ein bisschen besser. Ich finde, dass in dieser Hälfte mehr wert auf Gefühle und ihre Entwicklung gelegt wurde. Nach ihrer „Trennung“ konnte ich mich super in die beiden reinfühlen und das hat mir ja in Leseabschnitt 1 total gefehlt.
Gut finde ich auch, dass Leah und ihr Vater sich vertragen habe. Zwar fand ich seine Argumentation jetzt eher so na ja. Ich verstehe, dass er das Beste für seine Tochter wollte und finde die Erklärung auch gut aber er hat ja auch selbst eingesehen, dass er diese Entscheidung nicht für sie treffen kann. Dennoch finde ich es gut, dass sie ihre eigen Weg geht und nicht bei den Vipers - ihrem Vater und Sam - bleibt. Halte ich für absolut richtig.
Auch die Nebencharaktere find ich hier wunderbar: Kayce und Ein finde ich sehr sympathisch, konsequent und sehr gut ausgearbeitet (besser als die Protagonisten wenn ich ehrlich bin).
Und ich mochte es, dass wir die PK noch mal als Leahs Sicht er,leben durften.
Und jetzt kommen wir mal wieder zu meiner Kritik:
Es begann schon recht früh, als sie das Match gegen die Gigants gewinnen. Warum gleich so übertrieben? Warum müssen sie 63:14 gewinnen? Würde man dann nicht mal irgendwann die Stars vom Feld nehmen (um sie zu schützen) und den anderen Zeit geben, sich zu beweisen?
Dann schleppt er sie zu einer After-Game-Party und ich frage mich wieder nur: Kommen die andere Coaches auch oder bekommt sie hier wieder eine Extrawurst? Sorry, aber die beiden provozieren echt, dass sie auffliegen, oder? Und dann passiert natürlich genau das - sie schlafen miteinander in dem Hotel, in dem das ganze Team ist (Wie auffällig will man sein?) Und es war so vorhersehbar, dass die beiden erwischt werden.
Und als Leah dann geht und Sam denkt, dass sie sauer ist, da habe ich mir nur gedacht: Leute, redet miteinander! Aber das ist jetzt mal keine direkte Kritik an diesem Buch, weil das ja eh so das Hauptproblem von New Adult ist - ich meine, da würden sich 90% der Probleme lösen lassen, wenn die Protagonisten mal miteinander reden. Aber in diesem Fall reagiert er doch sehr dramatisch.
Als sie ihm dann den Tipp gibt, sich nicht provozieren zu lassen, habe ich mich gefragt, wo das ein Tipp sein soll. Ich bin ehrlich gesagt eher in der NHL unterwegs, aber ist das mit den Provokationen nicht relativ normal? TRASHTALK ist doch eigentlich allseits bekannt auf dem Footballfeld. Da frage ich mich, wie er bisher klargekommen ist, wenn das ihr grandioser Tipp ist. Als sie dann später von den schnellen No-Huddle-Spielzügen sprach, das war ein Tipp in meinen Augen und irgendwie das, was ich von einem „Super-Coach“ wie ihr erwarten würde.
Als sie sich dann trennen und Sam mit Chase telefoniert dachte ich kurz, wir haben es mit einem Kleinkind zu tun. „Ich spiele nicht mehr“ „ich höre jetzt auf“ „Sie müssen sich einen anderen Quarterback suchen“. Ich verstehe seinen Frust aber das, das hilft doch keinem! Ich finde, da fasst Chase es dann auch auf der folgenden Seite (372) ganz gut zusammen.
Und zu letzt: Jetzt, wo wir Sams Background Story kennen und Wissen, dass er ja angeblich meint, dass er Chase alles zurückzahlen müsse, dann noch mal die Frage: Warum setzt er seine Karriere so leicht aufs Spiel? Das ergibt alles noch so viel weniger Sinn vor seinem Hintergrund. Wobei ich sagen muss, dass ich hier beinahe geweint hätte, weil mich das irgendwie so gepackt hat
Kleine Nebenanmerkungen, warum ich Leah unsympathisch finde: s. 408. Sie regt sich auf, dass Sam ihr nicht geschrieben hat. Witzig, wenn sie ihm sagt, dass er sich nicht melden soll, wenn sie ihm davor noch gesagt hat, dass er sie in Ruhe lassen soll, wenn ihm was an ihr läge.
Am Ende gibt es ein Happy-End. Aber es hat mich irgendwie nicht wirklich bekommen, einfach weil mich das Buch emotional gar nicht abgeholt hat, die Protagonisten für mich viel zu inkonsequent waren und ich ihre Beweggründe nicht ganz verstehen konnte.
Veröffentlicht am 23.04.2025 um 17:20 Uhr
Zitat von hellobooklovers
ch fand es schön, dass Leah endlich erkannt hat, dass es kein Sinn hat im Team zu arbeiten, wo ihr Dad arbeitet.
Die Erkenntnis fand ich auch sehr schön. Und vor allem auch, den Prozess zu verfolgen.
Veröffentlicht am 23.04.2025 um 17:21 Uhr
Zitat von lemonpie
Leah und ihr Vater haben sich ja auch ausgesöhnt, und auch das fand ich realistisch. Man hat jetzt auch endlich verstanden, warum Leahs Vater so gehandelt hat und dass es eben nicht aus Boshaftigkeit war oder weil sie eine Enttäuschung für ihn war, wie sie die ganze Zeit dachte.
Ich fand es auch wirklich so wichtig, dass die beiden darüber gesprochen haben und kann dir entsprechend nur vollkommen zustimmen!
Veröffentlicht am 23.04.2025 um 17:23 Uhr
Zitat von Mandysbookworld
Der Football Anteil kommt nicht zu kurz und es eine tolle Geschwindigkeit und die Protas entwickeln sich beide relativ gut.
Ich fand es vor allem auch mal sehr schön, dass beide Protagonisten mit dem Sport vertraut sind. Das liest man ja auch nicht so oft.
Veröffentlicht am 23.04.2025 um 17:24 Uhr
Zitat von Furbaby_Mom
Die Romance war süß, fing aber stärker an, als dass sie sich dann weiterentwickelt hätte - was okay ist, dafür verlief das Meiste recht glaubwürdig.
Oh ja! Ich hatte auch das Gefühl, dass ihre Liebesgeschichte sehr authentisch gewirkt hat.
Veröffentlicht am 23.04.2025 um 17:36 Uhr
tessahlf schrieb am 23.04.2025 um 17:23 Uhr
Zitat von Mandysbookworld
Der Football Anteil kommt nicht zu kurz und es eine tolle Geschwindigkeit und die Protas entwickeln sich beide relativ gut.
Ich fand es vor allem auch mal sehr schön, dass beide Protagonisten mit dem Sport vertraut sind. Das liest man ja auch nicht so oft.
Stimmt jetzt wo du es sagst! Meist ist ja nur einer der beiden Protagonisten beruflich involviert. Die Perspektive war schon ziemlich erfrischend.
neele_hlt
Mitglied seit 12.03.2025
Veröffentlicht am 23.04.2025 um 20:04 Uhr
Ich bin nun auch durch mit dem zweiten Abschnitt und was soll ich sagen? Mir gefällt das Buch wirklich sehr, der zweite Abschnitt hat mich noch mehr beeindruckt.
Mir gefällt, wie Leah und Sam sich gegenseitig ihre Geheimnisse anvertrauen und sie alles dafür gibt, dass Sam immer mehr seinen Kindheitstraum erfüllen kann. Durch den kleinen Streit kam mehr Dynamik in die Beziehung, was mir sehr gut gefallen hat und meine Kritik im ersten Abschnitt (dass mir die Sache mit den beiden etwas zu schnell ging) etwas ausgleicht.
Auch Kayce Charakter finde ich großartig mit all seiner Fürsorge für Sam. Er wirkt sehr sympathisch und ich freue mich, seinen Teil im nächsten Band lesen zu können🤩
Auch die Versöhnlich von Leah und ihrem Vater sowie Chase Charakter konnten mich überzeugen.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass es mir an manchen Stellen etwas in der Tiefe fehlt, besonders bei Sam.
Ansonsten bin ich wirklich zufrieden mit dem Buch😊
Veröffentlicht am 24.04.2025 um 08:20 Uhr
Uff ich bin jetzt mit dem zweiten Abschnitt durch und mir etwas unsicher was ich sagen soll. Irgendwie bin ich mit Sam und Leah als Paar nicht so ganz warm geworden, weil ja sie haben irgendwie ein knistern, aber absolut keine Kommunikationsfähigkeiten und das hat die Geschichte an einigen Stellen schwer gemacht die Geschichte zu mögen.
Ich hatte schon ein wenig damit gerechnet, dass Chase im Gefängnis sitzt und die Tatsache, dass er es aus dem Gefängnis besser hinbekommt zu kommunizieren als Sam und Leah hat mir gezeigt, dass die beiden ein Problem haben.
Am Ende hat sie auch ihren Traum so ein wenig aufgegeben. Ja ich weiß, dass sie ja andere Chancen hat und das ist wunderbar, aber irgendwie waren die vipers auch it Verein. Keine Ahnung wie gesagt ich bin komplett gespalten und muss es wahrscheinlich erstmal noch einmal im kopf rumgehen lassen bevor weis was ich sagen soll. Was mich noch etwas gestört hat war, dass Leah jax auch einfach so geglaubt hat. Ganz ehrlich der Typ wollte das ganze Buch lang nur das schlechteste für Leah und sie glaubt ihm einfach so un denkt sich nicht, dass der Typ scheiße erzählt, dass hat mich so aufgeregt
Veröffentlicht am 24.04.2025 um 08:45 Uhr
Hey zusammen,
da ist die Geschichte auch schon wieder vorbei. Vor allem bei diesem letzten Abschnitt haben sich jedoch auch noch einmal viele Punkte aufgelöst, ich habe die Charakterentwicklungen der Protagonisten gut greifen können und fand auch die Handlung in sich stimmig. So bleibe ich ein bisschen traurig zurück, da ich das Buch wirklich gerne gelesen habe, freue mich jedoch umso mehr auf Band zwei.
Doch vielleicht nächst zurück zu diesem Abschnitt. Ich muss sagen, ich fand den Schreibstil noch immer sehr angenehm und hatte dabei auch das Gefühl, nun endlich richtig angekommen zu sein.
Ein Konfilktpunkt, den ich einfach so wichtig fand, war die Aussprache zwischen Leah und ihrem Vater. Ich verstand ihn nun auch mehr sowie seine Handlungsweisen, was ich nach dem ersten Abschnitt nicht so ganz erwartet habe. Zum Beispiel fand ich es gut, dass er Leah vor Augen führt, dass sie nicht immer “richtig” gehandelt hat. Denn sie macht Versprechungen, in Bezug auf ihre Verantwortung und dennoch passieren ihretwegen auch viele Probleme, die so nicht geplant erschienen.
Dennoch macht Leah für mich auch eine starke Entwicklung durch, wie ihr hier auch schon geschrieben habt. Ich finde sie wächst über sich hinaus und ihr schlussendlicher Entschluss war aus meiner Perspektive auch einfach nur das Richtige, um sich selbst etwas aufzubauen.
Sam auf der anderen Seite ist noch immer teilweise undurchschaubar gewesen. Manchmal gestand er sich Gefühle nicht ein, wodurch auch die Kommunikation allgemein aus meiner Perspektive ein wenig gelitten hat.
So nimmt aber auch ihre Liebesgeschichte wieder schnell Fahrt auf, wurde aber dennoch für mich in einem angenehmen Tempo erzählt. Auch ihren Konflikt fand ich dann wiederum authentisch erzählt und würde deshalb sagen, dass sich ihre Beziehung sehr greifbar anfühlte. Dennoch habe ich das Gefühl, dass sich die beiden nicht so ganz bewusst sind, worauf sie sich im Grunde einlassen und dafür dann wiederum sehr viel riskieren.
Für mich haben zudem die Nebenprotagonisten und ihre Szenen die Handlung sehr stark ausgemacht. Besonders toll fand ich die Freundschaft zwischen Leah und Erin.
Was ich aber weiterhin großartig fand, war die Football Thematik und die Momente und Szenen, die damit verbunden waren. Ich habe es wirklich sehr geliebt und vor allem fand ich es auch sehr schön, dass beide Charaktere sich mit dem Sport auskennen und man so als Leserin auch noch das eine oder andere über Football lernen kann, auch wenn man eigentlich nichts darüber weiß.
Für mich zusammenfassend auf jeden Fall eine schöne Sports-Romance mit Charme, liebenswürdigen Protagonisten und einer Handlung, die einen mitreißt. Ich würde das Buch entsprechend mit ein paar Abstrichen dennoch total empfehlen, denn ich finde die Geschichte wirklich sehr süß und einfach typisch New Adult, wie ich es liebe.
Veröffentlicht am 24.04.2025 um 12:55 Uhr
Ich muss gestehen, ich bin etwas enttäuscht. Der Roman ist ganz anders verlaufen als ich erwartet habe. Dass Leah und Sam sich direkt ineinander verlieben und es sehr schnell ging, fand ich nicht schlimm. Dass sie aber angeblich so sehr an ihren Jobs und der Karriere hängen, war überhaupt nicht zu merken. Ständig machen sie in der Öffentlichkeit miteinander rum und sind dann entsetzt, wenn die Kollegen mitkriegen, dass er in ihrem Hotelzimmer verschwindet? #wieblauäugigkannmansein
Gerade von Leah als Figur habe ich mir viel mehr erhofft. Natürlich kann eine Sports Romance keine Gesellschaftskritik bieten, aber so ein bisschen mehr habe ich defitiv erwartet. Dass es Leah im NFL-Gefilde schwer hatte, lag in diesem Roman nicht daran, dass sie wie im echten Leben als Frau kaum eine Chancen hatte, sondern dass Leah sich so dermaßen unprofessionell verhalten hat und damit mMn auch gerechtfertigt von ihrem Vater von der Seitenlinie verbannt wurde. Schade! Ich hatte gehofft, sie wäre ein Role Model, aber man kann nicht alles haben 🤭
Sam kann ich deutlich wohlwollender begegnen. Ich konnte nachvollziehen, dass er Leah schützen möchte und dass er sich über das Maß freut, als sie ihm eröffnet, dass sie ans College wechselt. Der Abschluss war jedoch für meinen Geschmack zu sehr a la "nicht miteinander reden". Sowas gefällt mir nicht - alle sind erwachsen und der "Crash" hätte mit ein paar Worten aus dem Weg geräumt werden können. Zumal Leah mal wieder dem Deppen Jax glaubte, statt sich mit ihrer ach so großen Liebe auseinanderzusetzen... In meinen Augen hat sie sich wie 15 und nicht wie mit 25 verhalten 🙈
Sams Bruder fand ich tendenziell übergriffig, weil er sich in die Beziehung einmischt, aber andererseits ist Leah einfach zu kindisch, um es von alleine hinzubekommen 😂 und ich war froh, dass wir endlich erfahren haben, was da nun los ist. Dass er im Gefängnis sitzt, habe ich tatsächlich überhaupt nicht erwartet und war extrem überrascht! Das fand ich stimmig und hat mir als Aspekt der Geschichte gefallen.
Die Aussprache mit Leah und ihrem Vater hatte mich verwundert. Jahrelang leidet sie unter seiner vermeintlichen Ignoranz und in 2 Minuten ist alles vergeben und vergessen und es interessiert sie plötzlich nicht mehr, dass ihr Vater sie absichtlich von ihrem Traumjob weghalten wollte? ... Aber mit ihrer "großen Liebe" will sie immernoch nicht reden? Uff...
Das NFL-Setting und die Atmosphäre haben mir sehr gut gefallen, auch Sam war mir sehr sympathisch. Leah und ihr Verhalten gingen mir jedoch sehr gegen den Strich. Für mich wäre es stimmiger gewesen, wenn sie wirklich aktiv versucht hätten, ihre Beziehung zu verheimlichen und die Gefühle zu unterdrücken. Das haben sie ja nicht mal im Ansatz versucht 😂 und stattdessen aktiv dafür gesorgt, dass es Probleme gibt. Ich muss über meine Bewertung nochmal nachdenken, aber ich bin schon ziemlich enttäuscht. Vielleicht hatte ich auch einfach zu hohe Erwartungen nach der Leseprobe.... Auf Kayce als Hauptfigur wäre ich allerdings neugierig.