Leserunde zu "Mister Romance" von Leisa Rayven

Mister Romance: charmant, sexy und unwiderstehlich!
Cover-Bild Mister Romance
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Leisa Rayven (Autor)

Mister Romance

Wiebke Pilz (Übersetzer), Nina Restemeier (Übersetzer)

Denn wir alle brauchen Träume ...

Max Riley ist Mister Romance - der Mann, dem die Frauen New Yorks zu Füßen liegen. Ob erfolgreicher CEO oder Bad Boy mit einem Herz aus Gold: Wenn der Preis stimmt, lässt er für seine Klientinnen jeden Wunsch in Erfüllung gehen - fast jeden. Denn Sex ist strikt ausgeschlossen. Genauso wie Fragen zu seiner Person, denn seine wahre Identität hält er streng geheim. Journalistin Eden Tate will hinter sein Geheimnis kommen und lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein: drei Dates. Hat sie sich danach nicht in Max verliebt, gibt er ihr das ersehnte Interview, das ihren Job retten könnte. Wenn doch, ist ihre Karriere für immer vorbei ...

"Ich habe mein Herz an Leisa Rayvens Bücher verloren. Und ich hoffe, der Rest der Welt tut es auch!" COLLEEN HOOVER

Band 1 der MASTERS-OF-LOVE-Reihe von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Leisa Rayven

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 28.10.2019 - 17.11.2019
  2. Lesen 02.12.2019 - 22.12.2019
  3. Rezensieren 23.12.2019 - 05.01.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 3, KW 51, Seite 317 bis Ende

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Alina

Mitglied seit 29.10.2016

Mit Büchern dem Alltag entfliehen...

Veröffentlicht am 16.12.2019 um 09:43 Uhr

War ein alles in allem schöner letzter Ausschnitt auch wenn ich für mich selber mit dem Ende nicht so ganz zufrieden bin.
Zum einen war da Max der sich langsam geöffnet hat, auch seine Familiengeschichte ging mir nahe. Aber das Verhalten passte oft nicht so richtig. Und das Eden ihm dann bedingungslos vertraut hat ist mir auch ein Dorn im Auge. Das passt so gar nicht. Ich selber könnte meine Zweifel nicht so einfach über Bord werfen, schon gar nicht wenn ich sie mir ein Leben lang aufgebaut habe. Das mit der Story am Ende gefiel mir. Auch Das Edens Chef sich ihr gegenüber nicht mehr so mies verhalten hat. Als erstes kurzes Fazit: Mir gefiel die Geschichte ganz gut, trotz kleiner Unstimmigkeiten. Die Rezension schreibe ich morgen oder übermorgen, ich will mir alles noch mal durch den Kopf gehen lassen.

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Alina

Mitglied seit 29.10.2016

Mit Büchern dem Alltag entfliehen...

Veröffentlicht am 16.12.2019 um 09:45 Uhr

Zitat von unbekannter Nutzer

Und das Verhalten von Max passte auch gar nicht zu der Person, die wir bislang kennengelernt haben. Ihm wäre klar gewesen, dass er einen Kompromiss finden muss, damit Eden sich geliebt fühlt.



Sehe ich ganz genauso, da waren einige Stellen bei denen ich mir gedacht habe: Wie jetzt? Kann nicht sein das Eden das so einfach hin nimmt. Und Das Max das so leicht gelingt.

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Elchi130

Mitglied seit 12.01.2018

Veröffentlicht am 16.12.2019 um 09:52 Uhr

Alina schrieb am 16.12.2019 um 09:43 Uhr

War ein alles in allem schöner letzter Ausschnitt auch wenn ich für mich selber mit dem Ende nicht so ganz zufrieden bin.
Zum einen war da Max der sich langsam geöffnet hat, auch seine Familiengeschichte ging mir nahe. Aber das Verhalten passte oft nicht so richtig. Und das Eden ihm dann bedingungslos vertraut hat ist mir auch ein Dorn im Auge. Das passt so gar nicht. Ich selber könnte meine Zweifel nicht so einfach über Bord werfen, schon gar nicht wenn ich sie mir ein Leben lang aufgebaut habe. Das mit der Story am Ende gefiel mir. Auch Das Edens Chef sich ihr gegenüber nicht mehr so mies verhalten hat. Als erstes kurzes Fazit: Mir gefiel die Geschichte ganz gut, trotz kleiner Unstimmigkeiten. Die Rezension schreibe ich morgen oder übermorgen, ich will mir alles noch mal durch den Kopf gehen lassen.

Schön, dass ich nicht die Einzige bin, die das so empfunden hat.

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Sandra

Mitglied seit 03.06.2016

Quot Libros, Quam Breve Tempus

Veröffentlicht am 16.12.2019 um 12:40 Uhr

Hmmm... schwierig schwierig.
Ich bin auch eher zwiegespalten. Das Happy End bekommt der Leser, aber wie meine Vorrednerinnen geschrieben haben, läuft in diesem Abschnitt plötzlich alles etwas anders.
Eden wird plötzlich zur verständnisvollen Freundin. Ein paar Zweifel sind zwar da, jedoch wird sie nicht aktiv.
Etwas unglaubwürdig war für mich nun auch die Tatsache, dass Max aus einer doch recht wohlhabenden Familie kommt. Er müsste doch durch die Schlagzeilen doch bekannt sein?! Hab ich da was verpasst? Lebte er vorher ganz woanders? Solche Familientragödien sind normalerweise schon bekannt.

Was ich wirklich gar nicht leiden kann, ist die Taktik der Autoren noch ein schreckliches Ereignis einzubauen. So lebensverändernd, dass die Protagonistin alles noch einmal überdenkt und dadurch auch die Einstellung ändert. Nein, Nan stirbt nicht, aber wäre es so gewesen, käme auch nichts anderes dabei heraus.
Ich empfand diesen Teil also eher als abgegriffen, klischeehaft und auch irgendwie langweilig. Man liest es in verschiedenen Varianten immer wieder.

OK....Moby ist definitiv Zucker!! 🦆

Auch Max Geschäftsidee lag irgendwie auf der Hand. Dann wird die reiche Vivian noch mit eingebaut und boooom....er kann seine Vergangenheit wieder gut machen und wird wahrscheinlich in naher Zukunft wieder selbst reich.

Toby ist das kleine Helferlein für alle. Immer wenn ein Insider gebraucht wird, muss er einspringen. Fand ich zum Schluss auch nicht mehr so prickelnd.

Die ersten zwei Abschnitte haben mir richtig gut gefallen und ich hatte auch das Gefühl, dass die Autorin nur wenig auf Klischees zurück gegriffen hat. Für mich war das Buch bis dahin mal etwas anderes. Der letzte Abschnitt war eher ein Reinfall. 😣Sehr sehr schade

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Elchi130

Mitglied seit 12.01.2018

Veröffentlicht am 16.12.2019 um 12:45 Uhr

Sandra schrieb am 16.12.2019 um 12:40 Uhr

Hmmm... schwierig schwierig.
Ich bin auch eher zwiegespalten. Das Happy End bekommt der Leser, aber wie meine Vorrednerinnen geschrieben haben, läuft in diesem Abschnitt plötzlich alles etwas anders.
Eden wird plötzlich zur verständnisvollen Freundin. Ein paar Zweifel sind zwar da, jedoch wird sie nicht aktiv.
Etwas unglaubwürdig war für mich nun auch die Tatsache, dass Max aus einer doch recht wohlhabenden Familie kommt. Er müsste doch durch die Schlagzeilen doch bekannt sein?! Hab ich da was verpasst? Lebte er vorher ganz woanders? Solche Familientragödien sind normalerweise schon bekannt.

Was ich wirklich gar nicht leiden kann, ist die Taktik der Autoren noch ein schreckliches Ereignis einzubauen. So lebensverändernd, dass die Protagonistin alles noch einmal überdenkt und dadurch auch die Einstellung ändert. Nein, Nan stirbt nicht, aber wäre es so gewesen, käme auch nichts anderes dabei heraus.
Ich empfand diesen Teil also eher als abgegriffen, klischeehaft und auch irgendwie langweilig. Man liest es in verschiedenen Varianten immer wieder.

OK....Moby ist definitiv Zucker!! 🦆

Auch Max Geschäftsidee lag irgendwie auf der Hand. Dann wird die reiche Vivian noch mit eingebaut und boooom....er kann seine Vergangenheit wieder gut machen und wird wahrscheinlich in naher Zukunft wieder selbst reich.

Toby ist das kleine Helferlein für alle. Immer wenn ein Insider gebraucht wird, muss er einspringen. Fand ich zum Schluss auch nicht mehr so prickelnd.

Die ersten zwei Abschnitte haben mir richtig gut gefallen und ich hatte auch das Gefühl, dass die Autorin nur wenig auf Klischees zurück gegriffen hat. Für mich war das Buch bis dahin mal etwas anderes. Der letzte Abschnitt war eher ein Reinfall. 😣Sehr sehr schade

Also ich kenne mich hier im Ruhrgebiet mit den Tragödien der Oberschicht nicht aus und würde auch gewiss niemanden davon erkennen. Beim Friseur habe ich vor ein paar Wochen mitbekommen, dass es Leute gibt, bei denen das anders ist. Ich kannte jedoch gerade einmal den Firmennamen und wusste, dass es vor ein paar Jahren eine Insolvenz gab. Dass es auch schmutzige Wäsche gibt, habe ich da zum ersten Mal gehört, aber schon wieder vergessen, weil mir die Personen sowieso nichts sagen.

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Sandra

Mitglied seit 03.06.2016

Quot Libros, Quam Breve Tempus

Veröffentlicht am 16.12.2019 um 12:51 Uhr

Elchi130 schrieb am 16.12.2019 um 12:45 Uhr

Also ich kenne mich hier im Ruhrgebiet mit den Tragödien der Oberschicht nicht aus und würde auch gewiss niemanden davon erkennen. Beim Friseur habe ich vor ein paar Wochen mitbekommen, dass es Leute gibt, bei denen das anders ist. Ich kannte jedoch gerade einmal den Firmennamen und wusste, dass es vor ein paar Jahren eine Insolvenz gab. Dass es auch schmutzige Wäsche gibt, habe ich da zum ersten Mal gehört, aber schon wieder vergessen, weil mir die Personen sowieso nichts sagen.

Als Journalist sollte man sich zumindest ein bisschen auskennen. Die Oberschicht kennt doch aber die Leute die dazu gehören. Max Mutter war bei Wohltätigkeitsveranstaltungen...da darf nicht jeder reinspazieren.

Ich bezog es eher auf seine Kundinnen und solche Veranstaltungen wie dieser Ball.

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Bookfreak922

Mitglied seit 01.07.2016

Ein Tag ohne Lesen ist ein verlorener Tag

Veröffentlicht am 16.12.2019 um 12:53 Uhr

Man spürt immer noch, das Eden ihre Neugier wegen Max nicht zurückhalten kann und nun wissen will was es mit der Lagerhalle auf sich hat.

Diese letzen Kapitel haben so viele Emotionen und man erfährt endlich etwas über Max Familie, die leider keine Bilderbuch Familie ist. Sein Bruder ist an einer Überdosis gestorben und seine Mutter hat sich umgebracht.
Das sein Vater ein chauvinistischer Frauenhasser war und er und seinen Bruder so erziehen wollte, konnte ich zuerst nicht glauben
Das mit Edens Grandma bekommt man so am Rand mit, aber für mich war in dem Moment die Sache zwischen ihr und Max wichtiger.
Die restlichen Szenen und das beide irgendwie zueinander gehören fand ich sehr schön geschrieben und für mich war dieser und Abschnitt 2 die beiden, die das Buch noch etwas mehr Spannung gegeben haben.

Das Max für Eden die Idee mit einer Art Agentur macht wo er Männern beibringt das Frauen sich glücklich fühlen mit einem Art Mr Romance fand ich einfach toll. Das er für sie diesen Beruf an den Nagel gehängt hat und nun alles anders wird

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Penny

Mitglied seit 09.05.2016

Veröffentlicht am 16.12.2019 um 21:06 Uhr

So richtig weiß ich auch noch nicht was ich von dem Buch halten soll. Max und auch Eden waren recht interessant Charaktere. Es ist ja eher selten, dass in solchen Geschichten die Frau mal an einer einer schlechten Vergangenheit zu knapsen hat. Klar, Max hat durch seinen Vater auch sein Paket zu tragen.

Es war flott zu lesen und mit Nanas Krankenhausaufenthalt gibt es bei Eden eine massive Wendung. Klar, sie ist völlig fertig und dadurch emotional schneller zu packen.
Und dann ist es eigentlich das Übliche. Ein wenig Bedenken und Hin und Her, eine überraschende Wendung wodurch dann alles gut wird.
Ein Happy End, viel Gefühl und eine interessante Geschichte drumherum.
Ich denke, bei diesem Genre wird es langsam schwierig etwas besonderes zu erschaffen .
Ich fand es okay, aber nicht umwerfend.

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tinca0

Mitglied seit 19.05.2017

Ich lese alles, was mir gefällt und worauf ich grade Lust habe, nur an Krimis komme ich nicht ran.

Veröffentlicht am 16.12.2019 um 23:48 Uhr

Ein toller Abschluss und es geschehen Wunder - Eden’s Ar…..ch Chef hat sich als Mensch entpuppt.

Was ich verstehen konnte, war das Eden ins Lagerhaus eingestiegen ist um nähere Informationen über Max zu bekommen. Aber trotzdem fand ich die Aktion total doof. Ich kann mich richtig in Max hineinversetzen, wie enttäuscht er sich fühlt und auch irgendwie verraten. Da kann man wirklich davon reden, lieber ein Ende mit Schrecken und so hat er Eden auch gleich noch das mit seiner Familie erzählt und ihr die Fotos hingeschmissen für ihre Story.
Und seine Story ist echt hart. Da sieht man mal wieder Kinder lernen von ihren Eltern und bei Max kann man froh sein, das er nicht so verkorkst geworden ist und sich aus dem Sumpf wieder heraus gearbeitet hat. Ich kann verstehen das er Schuldgefühle hat, aber eigentlich müsste die sein Vater haben und der scheint ja immer noch eu denken, er ist der König von Allem.
Jetzt mußte echt erst Nannabeth umkippen und im Koma liegen, damit die Beiden es endlich schaffen, über ihren Schatten zu springen. Ok, hauptsächlich Eden muß über ihren Schatten springen.
Aber bis jetzt muß ich gestehen, das ich manchmal Eden nicht verstehe, da lässt sie mich nicht an sich ran. Mit Max habe ich keine Probleme, aber bei Eden fällt es mir ab und an schwer. Liegt wahrscheinlich daran, das ich immer nach dem Motto lebe - Reden hilft - und sie einfach nie die Klappe aufmacht und so stur ist. Keine Sorge ich mag stur, aber sie ist stur stur. Falls das irgendwer verstehen sollte, was ich meine.

Als Max dann wieder anfing zu arbeiten, konnte man mit Eden richtig mitfühlen. Ich wäre auch vor Eifersucht geplatzt. Sie hatten gar keine Zeit mehr miteinander, nur Telefonate reicht da einfach nicht.
Die Szene als Max mit Moby auf dem Dach war und Liegestütze gemacht hat, fand ich so süß. Ich konnte mir das so richtig bildlich vorstellen und habe dämlich vor mich hin gegrinst.
Als Nan endlich wieder aufwachte, war sie gleich wieder die Alte. Schon mit ihren ersten Satz, hat sie mich wieder zum lachen gebracht.
Aber der Schluss war so richtig schön. Das der Artikel noch irgendwie veröffentlich wird, war klar, aber das Max es war, der ihn nach Derek geschickt hat, hätte ich nicht gedacht.
Jetzt hat er auch noch seine eigene Firma und die Zukunft kann beginnen. Max ist schon ein toller Mann, der es auch geschafft hat, an ein Happy End, für sich selbst zu glauben.
Ich fand das Buch super.

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steffi_the_bookworm

Mitglied seit 02.05.2016

So many books, so little time

Veröffentlicht am 17.12.2019 um 09:36 Uhr

Ich bin ebenfalls sehr zwiegespalten, was das Buch angeht. Vieles hat mir gefallen, wie z.B. der Humor, das setting an sich und auch Eden mochte ich gerne. Anderes hat mich dann aber wieder sehr gestört, insbesondere dass Max als Charakter zu wenig greifbar für mich war. Auch die Chemie zwischen den beiden hätte für meinen Geschmack ein paar mehr Funken vertragen können. Es wirkte alles ein wenig wie am Reißbrett entworfen.

Der dritte Abschnitt hatte für mich ein wenig zu viel Dramatik, insbesondere was den Zusammenbruch von Nanabeth anging. Gut so konnte sich Max von seiner wahren Seite zeigen und er wirklich herzallerliebst, aber irgendwie war mich das alles ein wenig too much und zu schnell alles problemlos gelöst.