Leserunde zu "Never Let Me Down" von Sarina Bowen

Neuer Lesestoff von USA-Today-Bestseller-Autorin
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Sarina Bowen (Autor)

Never Let Me Down

Wiebke Pilz (Übersetzer), Nina Restemeier (Übersetzer)

When everything wrong turns right

Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter begegnet die junge Rachel das erste Mal ihrem leiblichen Vater Freddy Ricks - dem größten Rockstar der Welt.Nicht nur betritt sie damit eine völlig neue Welt aus Reichtum und Freiheit, sondern Freddy erfüllt ihr auch ihren größten Traum: ein Studium am Claiborne College in Vermont. Dort verliebt sie sich in ihren Tutor Jake. Doch je näher sie sich kommen, desto deutlicher spürt Rachel, dass sie erst wirklich nach vorne blicken kann, wenn sie sich den Fragen ihrer Vergangenheit stellt, die nur ihr Vater beantworten kann ...

"Ich liebe Sarina Bowens Geschichten. Ich werde alles von ihr lesen!" COLLEEN HOOVER, SPIEGEL-Bestseller-Autorin

Der neue Roman von USA-TODAY-Bestseller-Autorin Sarina Bowen!

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 30.03.2020 - 19.04.2020
  2. Lesen 11.05.2020 - 31.05.2020
  3. Rezensieren 01.06.2020 - 14.06.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 1, KW 20, Seite 1 bis 126 , inkl. Kapitel 11

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Sarah_2012

Mitglied seit 30.08.2018

Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.- Heinrich Heine

Veröffentlicht am 16.05.2020 um 15:51 Uhr

Hier mein Eindruck zum erste Leseabschnitt: Eigentlich hat sich mein Eindruck von der Leseprobe nur bestätigt. Ich finde Rachel eine tolle Protagonistin. Sie ist authentisch und ich kann sehr gut nachempfinden was sie beschäftigt. Man hat das Gefühl sie will es allen Recht machen, was natürlich nicht geht und dafür steckt sie selbst auch zurück. Den E-Mail Austausch mit Jake finde ich sehr spannend und ich bin gespannt, wie sich das noch so entwickelt.
Die Treffen mit ihrem Vater finde ich ebenfalls sehr interessant und auch gut beschrieben. Mal sehen, was da noch so kommt.
Den Schreibstil von Sarina Bowen finde ich sehr gut, man fliegt nur so durch die Seiten. Da ich schon einige Bücher von ihr gelesen habe, habe ich ehrlich gesagt auch nichts anderes erwartet.

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Buchstabenpoesie

Mitglied seit 29.09.2016

Poesie ist eine unhörbare Bewegung der Buchstaben.

Veröffentlicht am 16.05.2020 um 19:42 Uhr

Zitat von Natalie86Hosang

Auf die Mails und Telefonate freue ich mich auch jedes Mal riesig. Sie sind einfach herrlich




Ich freue mich auch schon so sehr auf die Begegnung zwischen den Beiden.

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Akantha

Mitglied seit 12.12.2017

A reader lives a thousand lives before he dies. The man who never reads lives only one.

Veröffentlicht am 17.05.2020 um 08:51 Uhr

Zitat von Becci5997

Merkwürdig fand ich auch das Verhalten der Mutter vor ihrem Tod. Erst will sie nicht, dass ihre Tochter etwas mit ihrem Vater zu tun hat. Hat ihr nie Fragen o.ä. beantwortet oder ihr mal was erzählt und jetzt - dann auf einmal soll er ausfindig gemacht werden? Komisch.



Ich könnte mir vorstellen, dass es daran liegt, dass Rachel noch nicht volljährig war. Dann hat sich die Mutter vllt gedacht, "Besser zu ihrem Vater als in ein Heim" - finde ich grds. eine gute Überlegung. Als sie gemerkt hat, dass sie vor Rachels Volljährigkeit sterben würde, war das wohl die naheliegendste Lösung.

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Natalie86Hosang

Mitglied seit 20.08.2018

Bücher sind eine Flucht vor der Realität. Eine Möglichkeit, tausende Leben zu leben.

Veröffentlicht am 17.05.2020 um 08:54 Uhr

bluetenzeilen schrieb am 15.05.2020 um 19:41 Uhr

Hallo zusammen,

Gerade habe ich den ersten Abschnitt beendet und bin immer noch total mitgerissen von den Emotionen, die das Buch bei mir erreicht hat. Ehrlicherweise wollte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen, so gut hat mir die Geschichte gefallen und ich würde am liebsten direkt weiterlesen.

Sarina Bowen konnte mich ab dem ersten Moment mit ihrem wundervollen Schreibstil total fesseln. Ich wurde von ihren Worten mitgerissen und habe gar nicht richtig bemerkt, dass die Zeit schon wieder vorbei war.

Zunächst wurde schnell deutlich, dass Rachel es nicht sehr leicht in ihrem Leben hat. Ihre Mutter zu verlieren bedeutete sehr viel und konnte mich emotional total mitreißen. Ich konnte ihr Trauer direkt spüren und mich so auch gut mit ihr identifizieren, auch wenn ich selbst noch nie etwas in der Art erfahren habe.

Jedoch wurde auch schnell deutlich, dass Rachel immer perfekt zu sein scheint und es jedem und allen immer alles recht machen möchte. Im Kinderheim, bei ihren Freunden. Immer gibt es Situationen, in denen deutlich wurde, dass sie einfach Angst hat, von anderen Personen verlassen zu werden und deshalb versucht alles richtig zu machen.

Das sie sich selbst vielleicht dadurch auch ein wenig schadet, da sie nicht auf ihr Herz hört, scheint sie nicht weiter zu stören. Ich denke jedoch, dass ihre Gefühle irgendwann einmal einen Freiraum benötigen und es nur eine Frage der Zeit ist.

Zu dem Treffen mit ihrem Vater kann ich nur sagen, dass ich mir über die Verbindung und das Kennenlernen von ihrer Mutter und ihrem Vater erfahren möchte. Ich denke er hat nicht immer alles richtig gemacht, sich nicht gemeldet und einfach sein Ding gemacht. Aber vielleicht ist es einfach Zeit zu vertrauen und mit ihm nach vorne zu blicken.

Besonders habe ich die Szene rund um Jack und Rachel ins Herz geschlossen. Die Nachrichten waren voller Witz und Humor, sodass ich mich gefragt habe, wie dies überhaupt möglich ist und vor Tränen gelacht habe. In meinen Augen einfach mehr als genial und ich bin einfach so unfassbar gespannt, wie es mit den beiden weiter geht und ob ich hinter die Fassade von Jack blicken kann.

Er wirkte auf mich wie ein netter und lieber Kerl, der Rachel in ihrer aktuellen Situation sicherlich mehr als guttut.

Ich bin so gespannt wie sich ihr Weg entwickelt und was die beiden vielleicht im Verlauf des Buches noch für spannende Abenteuer erleben. Zudem bin ich neugierig, wie Rachel mit ihrem Vater weiterhin "vorgeht" und wie sich ihre Beziehung entwickeln wird.

Ich denke das wir auf jeden Fall noch einiges mit Rachel und Jake sowie ihrem Vater zu erwarten haben. Ich kann’s gar nicht erwarten morgen weiter zu lesen

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Natalie86Hosang

Mitglied seit 20.08.2018

Bücher sind eine Flucht vor der Realität. Eine Möglichkeit, tausende Leben zu leben.

Veröffentlicht am 17.05.2020 um 08:55 Uhr

Breathtakingbookworld schrieb am 15.05.2020 um 20:34 Uhr

So ich schaffe es jetzt auch endlich mal meine Meinung kundzutun.

Die Seiten sind nur so dahin gefolgen. Hat mir sehr gut gefallen und als ich dann fertig war, war ich echt ein bisschen traurig.

Man erfährt einduetig mehr über Rachel als bis zur Leseprobe. Ich mag sie eigentlich ganz gerne auch wenn ich finde, dass sie bisher etwas eingeschüchtert von ihrem Vater wirkt. Ich bin mal gespannt wies in deren Beziehung weiter geht.
Ihr Großmutter Alice fand ich wirklcih putzig. Es gibt in solchen Büchern ja immer nur die Liebe Oma oder den Drachen und ich bin wirklich froh, dass es ersteres war. Ich denke durch sie wird sich Rachel noch viel früher zugehörog fühlen.
Was ich bisher über ihren Vater denken soll weiß ich noch nciht genau. Ich denke er ist selbst etwas über rumpelt von ihr. Ich war irgendwie richtig stolz auf Rachel als sie erzählt hat, dass sie schon ihr ganzes Leben lang weiß, wer er ist. Er war so schokiert.

Allgemein bin ich wirklcih sehr neugierig darauf was in der Vergangenheit ihrer Eltern passiert ist. Ich kann mri einfach nciht vorstellen, dass Rachel ein One-NIght Stand oder eine Affäre war. Ich denke es war etwas tieferes, ernsthaftes. Was daraus dann aber passiert ist. Keine Ahnung.

Haze, ihr bester Freund, war mir schon in der Leseprobe etwas unsympathischer. Es war mir immer richitg unangenehm zu lesen, dass er sie geküsst hat und gleichzietig mitzubekommen, dass rachel das gar nicht will und das alles nur tut um ihn nciht auch noch zu verlieren. ich hätte ihm gerne mal meine Meinung gesagt. Als bester Freund sollte man doch darauf achten wies ihr geht und nicht sowas tun. Hat mich ein bisschen genervt.

Die "Beziehung" oder eher die beginnende Freundschaft zwischen Jake und ihr fand ich super niedlich. Die beiden hatten etwas lcokeres, süßes und gleichzeitig nerdiges an sich. Ich freu mich schon darauf ihn "persönlich" kennenzulernen und nicht nur durch SMS und Telefon. Er hat auf jeden Fall einen lustigen Humor. Und Rachel ist auch irgendwie anders wenn sie miteinander schreiben. Weniger in sich gekehrt, mehr lebensfreudiger.

Bin mal gespannt wies weiter geht. Bisher ist ja nicht sooo viel geschehen. Noch keine Schule, noch keine richtige Liebesbeziehung und auch noch keine Geheimnisaufdeckung. Ich sehe den ersten Abschnitt ein bisschen als Einführung und Vorspann. Freue mich aber jetzt schon sehr auf Montag.

Ich finde es gut wenn sich alles langsam aufbaut und nicht direkt mit Pauken und Trompeten losgeht. Besonders in Punkto Liebesbeziehung

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Natalie86Hosang

Mitglied seit 20.08.2018

Bücher sind eine Flucht vor der Realität. Eine Möglichkeit, tausende Leben zu leben.

Veröffentlicht am 17.05.2020 um 08:57 Uhr

Becci5997 schrieb am 16.05.2020 um 14:18 Uhr

Soo ich habe den ersten Abschnitt bereits am Mittwoch gelesen, bin aber leider noch nicht früher dazu gekommen, hier meine Meinung mit rein zu schreiben :o
Da zu dem Zeitpunkt auch noch nicht klar war, dass das 11. Kapitel im ersten Abschnitt inbegriffen ist, fehlt mir dieses bei meinen bisherigen Aussagen aber noch - ich werde es dann mit dem zweiten Abschnitt zusammen lesen - ist ja zum Glück schon übermorgen so weit :)

Das Cover erinnert mich irgendwie an den Herbst. Auf dem weißen Hintergrund mit diesen blassen Tönen, die nicht mehr vor Farbe strotzen ... und dann in Kombination mit diesem Blatt, ich denke doch, dass es eins ist, finde ich es sehr schön gestaltet. Vom vermittelten Gefühl erinnert es mich direkt wieder an die "Ivy Years" Reihe der Autorin.

"Never let me down" als Titel (zu deutsch "Lass mich niemals im Stich" - verspricht mir eine äußerst emotionale Geschichte mit vielen Gefühlen und intensiven sowie ernsten Themen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was mich im Lauf der Geschichte erwartet.

Zu den Charakteren:
Rachel ist Einzelkind und hat gerade ihre Mutter an den Krebs verloren. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt und nun ist sie allein und in tiefer Trauer. Sie ist einsam und hat außer ihrem besten Freund Haze niemanden, sodass sie auf mich ziemlich verloren wirkt. Hinzu kommt, dass sie aktuell im Heim lebt, da sie noch keine 18 ist, was die ganze Situation noch deprimierender gestaltet. Sie hat mir wirklich sehr leid getan. Sie scheint viele ihrer Gefühle zu unterdrücken und in sich hineinzufressen und ich hoffe, dass das nicht irgendwann mal einen riesigen Ausbruch gibt. Zusätzlich ist mir aber an ihr noch aufgefallen, auch wenn sie von der Situation her in Trauer ist, dass sie doch über den Verlust ihrer Mutter nur sehr sachlich erzählt. Da fehlen mir irgendwie Emotionen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie einmal geweeint hat, in der bisherigen Geschichte. Ansonsten scheint sie eine sehr zielstrebige Person zu sein - sie will ihre Abschlussprüfungen nachholen und das letzte Schuljahr für ihre Collegebewerbungen auf eine Privatschule gehen. Dieser Charakterzug gefällt mir an ihr auf jeden Fall sehr gut.

Von Jake haben wir ja bisher noch nicht allzuviel kennengelernt. Auf jeden Fall ist er mir in seinen E-mails super sympathisch rübergekommen und ich mag seinen Humor. Er wirkt auf mich sehr offen und umgänglich und ich freu mich rieisg darauf, wenn sich die beiden dann endlich persönlich kennenlernen.

Freddy Ricks, Rachels aufgetauchter Vater, scheint jetzt, nach all den Jahren endlich um sie zu kämpfen. Entschuldigung - was ist mir den restlichen 17 Jahren gewesen? Warum ist er nie vorbeigekommen, hat Kontakt gesucht oder mal irgendwas getan? Das empfinde ich ja wirklich als einen schlechten Scherz. Naja - egal. Auf jeden Fall scheint er sich jetzt Mühe zu geben, auch wenn er ihr in ihren ersten Treffen und der gemeinsam verbrachten Zeit irgendwie keinerlei Erklärungen o.ä. liefert. Aber sie fragt auch nicht - finde ich auch irgendwie etwas merkwürdig.

Oh und dann muss ich noch sagen, was die Charaktere angeht, Haze finde ich absolut merkwürdig. Er ist mir auch null sympathisch. Es ist offensichtlich, dass er Gefühle für Rachel hegt. Abgesehen mal davon ist er ziemlich einvernehmend und scheint es nicht zu akzeptieren, wenn sie nicht seiner Meinung ist oder das tut, was er möchte. Ich vermute mal, dass es auch evtl. wegen Jake noch Probleme bei den beiden geben wird. Auch fand ich die Kussszene, wo er sich ihr für meine Begriffe aufgezwungen hat, sehr "eklig" und abstoßend.

Merkwürdig fand ich auch das Verhalten der Mutter vor ihrem Tod. Erst will sie nicht, dass ihre Tochter etwas mit ihrem Vater zu tun hat. Hat ihr nie Fragen o.ä. beantwortet oder ihr mal was erzählt und jetzt - dann auf einmal soll er ausfindig gemacht werden? Komisch. Ich bin mal gespannt, was dahinter noch mehr steckt. Ich hoffe sehr, dass wir das irgendwie durch ihn noch erfahren werden.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Geschichte ist aus der ersten Person aus Rachels Sicht geschrieben und lässt die Seiten flüssig und angenehm an mir vorbeifliegen. Es wirkt sehr harmonisch und das Tempo ist an die einzelnen Szenen gut angepasst. Bisher gefällt es mir wirklich gut.

Das einzige, was ich noch etwas merkwürdig fand, waren ein paar Handlungen, die für meine Begriffe einfach zu "einfach" wirkten. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es so einfach geht - das Land zu verlassen, seine sieben Sachen zu packen, das Sorgerecht zu bekommen ... all diese Dinge - was irgendwie den Ernst der Situation/Geschichte für mich etwas heruntergespielt hat.

Naja - aber alles in allem gefällt mir die Geschichte, bis auf die genannten Merkwürdigkeiten, auf jeden Fall sehr sehr gut und ich bin noch sehr gespannt, wie es dann im zweiten Teil weitergehen wird und hoffe wirklich sehr, dass wir noch mehr Informationen bekommen werden.

Und jetzt werde ich erstmal die wenigen hier noch vorhandenen Kommentare lesen und schauen, was ihr euch so gedacht habt :)

Ich fand es mit dem Umzug und Sorgerecht etwas schnell, dachte mir in dem Moment auch „Huch das geht aber flott“ nur weiß man natürlich nicht wie es in Amerika mit sowas aussieht. Hier bei uns dauert alles ja viel länger

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Natalie86Hosang

Mitglied seit 20.08.2018

Bücher sind eine Flucht vor der Realität. Eine Möglichkeit, tausende Leben zu leben.

Veröffentlicht am 17.05.2020 um 08:59 Uhr

Sarah_2012 schrieb am 16.05.2020 um 15:51 Uhr

Hier mein Eindruck zum erste Leseabschnitt: Eigentlich hat sich mein Eindruck von der Leseprobe nur bestätigt. Ich finde Rachel eine tolle Protagonistin. Sie ist authentisch und ich kann sehr gut nachempfinden was sie beschäftigt. Man hat das Gefühl sie will es allen Recht machen, was natürlich nicht geht und dafür steckt sie selbst auch zurück. Den E-Mail Austausch mit Jake finde ich sehr spannend und ich bin gespannt, wie sich das noch so entwickelt.
Die Treffen mit ihrem Vater finde ich ebenfalls sehr interessant und auch gut beschrieben. Mal sehen, was da noch so kommt.
Den Schreibstil von Sarina Bowen finde ich sehr gut, man fliegt nur so durch die Seiten. Da ich schon einige Bücher von ihr gelesen habe, habe ich ehrlich gesagt auch nichts anderes erwartet.

Für Rachel sind die Mails auf jeden Fall etwas zum aufatmen und abschalten. Es ist toll wie sie sich jedes Mal freut

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Bücher sind eine Flucht vor der Realität. Eine Möglichkeit, tausende Leben zu leben.

Veröffentlicht am 17.05.2020 um 09:01 Uhr

Buchstabenpoesie schrieb am 15.05.2020 um 08:34 Uhr

Zitat von Akantha

Haze… der treibt mich total um. Er war Rachel wirklich eine große Stütze in der Vergangenheit, aber dadurch, dass das alles vor dem Buch stattfand, kann ich diese Freundschaft nicht so richtig spüren. Es ist nur eine Erzählung und wie er sich dagegen im Buch verhält, ist nicht so sympathisch. Ich mag ihn ehrlich gesagt (noch) nicht.




Stimmt, so ging es mir mit der Freundschaft der Beiden auch. Ich fand Haze ehrlich gesagt etwas unangenehm, aufdringlich und konnte zwischen den Beiden noch keine innige feste Freundschaft wahrnehmen. Ich bin gespannt, ob der Kontakt aufrecht erhalten wird. Bislang hat man nichts mehr von ihm gehört.

Ich finde es gut das Rachel ihm beim Abflug dann auch die kalte Schulter gezeigt und seine letzte Nachricht gar nicht mehr gelesen hat.

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Natalie86Hosang

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Bücher sind eine Flucht vor der Realität. Eine Möglichkeit, tausende Leben zu leben.

Veröffentlicht am 17.05.2020 um 09:02 Uhr

wolkenschloss schrieb am 15.05.2020 um 11:17 Uhr

Auch ich habe meinen allerersten Beitrag noch gespeichert. So können vielleicht, die die noch nicht kommentiert hatten wenigstens einen Eindruck bekommen, wie die anderen das Buch bisher so fanden. ;)

Mal wieder hat Sarina Bowen es geschafft mich augenblicklich in eine Geschichte zu ziehen und wenn ich keine Markierungen im Print gemacht hätte, hätte ich wahrscheinlich einfach das ganze Buch am Stück gelesen. Jetzt warte ich ungeduldig bis zur nächsten Woche... Der Schreibstil der Autorin hat regelrecht eine Sogwirkung auf mich durch dieses intensive Lesen gefallen mir ihre Geschichten schon grundsätzlich einfach gut.
Doch auch Rachel mag ich. Sie ist bisher eher leise, trauert meistens im Stillen und ist viel für sich. Ich finde es bemerkenswert wie sie mit der ganzen Situation umgeht. Erst stirbt die Mutter, dann zieht sie zu ihrem Vater bevor sie aufs Internat geht. Freddy hingegen kann ich noch nicht einschätzen. Grundsätzlich finde ich ihn zwar im Buch nett, wenn man sie Vorgeschichte weglässt. Wenn man die aber mit reinnimmt, dass er sein Kind nie besucht hat und bloß Geld geschickt hat, wirkt er nicht mehr so nett. Ich bin schon gespannt welchen Grund es damals wohl gab, dass er so bewusst gar keine Rolle in Rachels Leben gespielt hat. Auch Jake weiß ich bisher nicht so richtig einzuordnen. In den Mails, Nachrichten und Telefonaten wirkt er immer super nett und locker, aber mal sehen wie die erste Begegnung wird. Toll fand ich auch Rachels Großmutter, wie sie einfach am nächsten Tag mit Kekszutaten und einer Schüssel in der Tür stand und ihre Enkelin kennenlernen wollte!
Ich bin jetzt gespannt wie es wohl weitergeht, wann sie endlich aufs Internat geht und wie wohl ihr 18. Geburtstag wird!

Ich sollte mir das mit dem speichern auch mal angewöhnen 😁😂 aber wir sind hier alle ja sehr gut aufgestellt

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Natalie86Hosang

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Bücher sind eine Flucht vor der Realität. Eine Möglichkeit, tausende Leben zu leben.

Veröffentlicht am 17.05.2020 um 09:04 Uhr

bluetenzeilen schrieb am 15.05.2020 um 19:27 Uhr

Zitat von wolkenschloss

Doch auch Rachel mag ich. Sie ist bisher eher leise, trauert meistens im Stillen und ist viel für sich. Ich finde es bemerkenswert wie sie mit der ganzen Situation umgeht.



Das Gefühl hatte ich auch. Und doch wirkte sie dadurch in meinen Augen so echt und nahbar.

Das finde ich auch zumal sie ja auch hätte ganz anders reagieren und wirken können. Dennoch denke ich das es so eine Art „Zusammenbruch“ noch geben wird.