eBook-Leserunde zu "Tante Dimity und der verlorene Schatz" von Nancy Atherton

"Kein anderer Krimi ist so liebenswert wie ein Tante-Dimity-Abenteuer!" - Kirkus Reviews
Cover-Bild Tante Dimity und der verlorene Schatz
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Nancy Atherton (Autor)

Tante Dimity und der verlorene Schatz

Cosy Crime

Barbara Röhl (Übersetzer)

Beim Herumstöbern auf dem Dachboden ihres hübschen Cottages findet Lori ein wertvoll aussehendes Armband. Als sie Tante Dimity von dem antiken Schmuckstück erzählt, ruft das bei ihr schmerzhafte Erinnerungen an das London der Nachkriegszeit hervor. Tante Dimity erzählt ihr von ihrer Freundschaft mit dem geheimnisvollen Badger und ihrer zum Scheitern verurteilten Liebesgeschichte. Um ein altes Unrecht wiedergutzumachen, bittet sie Lori, dem ursprünglichen Besitzer das Armband zurückzugeben. Obwohl inzwischen mehr als fünfzig Jahre vergangen sind, willigt Lori in das aussichtslos erscheinende Unterfangen ein. Der Auftrag führt sie nach London und in eine längst vergangene Zeit. Aber schon bald stellt sich die Frage, ob manche Schätze lieber nicht gefunden werden sollten ...

Ein neuer Wohlfühlkrimi mit Tante Dimity. Als eBook bei beTHRILLED und als Taschenbuch erhältlich.

Versüßen Sie sich die Lektüre mit Tante Dimitys Geheimrezepten! In diesem Band: Früchtebrot ohne Ei.

"Kein anderer Krimi ist so liebenswert wie ein Tante-Dimity-Abenteuer!" (Kirkus Reviews)




Timing der Leserunde

  1. Bewerben 08.01.2018 - 21.01.2018
  2. Lesen 29.01.2018 - 18.02.2018
  3. Rezensieren 19.02.2018 - 04.03.2018

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 03.03.2018

Eine wundervolle Fortsetzung

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Tante Dimity und der verlorene Schatz ist der 21. Band der Tante Dimity Geschichten und ich habe sie alle gelesen!
Auch dieser Band hat wieder alles, warum ich ein Fan dieser Reihe bin! Die Beschreibung ...

Tante Dimity und der verlorene Schatz ist der 21. Band der Tante Dimity Geschichten und ich habe sie alle gelesen!
Auch dieser Band hat wieder alles, warum ich ein Fan dieser Reihe bin! Die Beschreibung des Dorfes Little Finch mit all seinen so vertrauten Bewohnern und der Alltag von Lory, der Hauptprotagonistin, die vor 21 Bänden von der Freundin ihrer Mutter, besagter Tante Dimity, ein wunderhübsches Cottage dort geerbt hat und deren Leben ich jetzt seit des 1. Bandes begleite, ist so detailverliebt, dass es jedesmal wie ein "Nachhausekommen" für mich ist!
Es fühlt sich an, als ob man die Bewohner, die Straßen, Häuser und Plätze persönlich kennt!
Diesmal zieht allerdings ein neues Ehepaar ins Dorf und bei der sogenannten "Möbelwagenwache" ist natürlich auch Lori mit von der Partie und sie lernt die Hobsons sogar als erste persönlich kennen.
Im weiteren Verlauf zeigt sich, wieviel Spannungspotential ein simples Küchengerät für einen Krimi hat und dabei ist der Mixer keinesfalls eine Mordwaffe -
Lori will den Hobsons einen ihrer Mixer schenken, von denen sie etliche zur Hochzeit geschenkt bekommen hatte und die jetzt noch originalverpackt auf ihrem Dachboden stehen!
Bei der Suche danach findet sie einen Armreif, der sie letztlich bis nach London und in den zweiten Weltkrieg und damit weit zurück in Tante Dimitys Vergangenheit führt!
Dieser Ausflug ist sehr emotional für alle Beteiligten und ich habe diese Gefühle tief mit empfunden!

Als Krimi hat dieser Band für mich ein eher unbefriedigendes Ende. Genaugenommen war die Geschichte mir viel zu schnell zu Ende, denn ich hatte noch soviele zu erwartende Wendungen im Kopf, dass ich jetzt fast mit einer " echten" Fortsetzung und nicht nur mit dem nächsten Band rechne!
Insgesamt hatte Tante Dimity und der verlorene Schatz aber alles, was diese Reihe so einzigartig macht für mich und ich kann es absolut empfehlenswert

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Veröffentlicht am 02.03.2018

Wenn der Mixer nicht gewesen wäre...

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Für die Meisten ist es ein Tag wie jeder andere auch. Nicht so für die Bewohner des kleinen Dorfes Finch in England, denn die sonst so verschlafen wirkende Ortschaft bekommt Zuwachs.

So kommt es, dass ...

Für die Meisten ist es ein Tag wie jeder andere auch. Nicht so für die Bewohner des kleinen Dorfes Finch in England, denn die sonst so verschlafen wirkende Ortschaft bekommt Zuwachs.

So kommt es, dass sich Lorri gemeinsam mit ihrer Baby-Tochter Bess zur "Möbelwagenwache" aufmacht, um zusammen mit den anderen Dorfbewohnern mehr Informationen über die Neuen zu sammeln. Dabei erweist sich Bess unerhoffterweise als Eintrittskarte zu den Hobsons. Lorri lernt das nette Ehepaar kennen und erfährt von deren kapputen Mixer, der den Umzug leider nicht überstanden hat. Daraufhin bietet sie ihnen einen Ersatz an.
Wieder daheim macht sich Lorri auf dem Dachboden auf die Suche nach dem versprochenen Mixer und stößt überraschend auf einen mysteriösen alten Armreif. Lorri ahnt noch lange nicht was sich hinter ihrem Fund wirklich verbirgt. Bei einem Gespräch mit Tante Dimitry, erfährt Lorri, dass es sich bei dem Armreif um das Geschenk eines alten Freundes Dimitrys handelt und erhält den Auftrag sich auf die Suche nach Badger, dem verschollenen Freund, zu machen um alte Missverständnisse aufzuklären. Nach einigem hin und her willigt Lorri ein und macht sich tagsdrauf auf nach London. Dort folgt sie Tante Dimitrys Spuren und endeckt nicht nur die Stadt, sondern auch die Menschen für sich.
Gleichzeitig sorgt Herr Hobsons Hobby - das neben Traschen zum neuen Dorfsport wird - im Dorf für einigen Wirbel. Was es mit dem Armreif wohl auf sich hat, und welche Rolle Herr Hobsons Hobby dabei spielt, das wirst du wohl selbst lesen müssen.

"Tante Dimitry und der verlorene Schatz" ist der 21. Band der Tante Dimitry-Reihe von Nancy Atherton. Da jede Geschichte eine in sich abgeschlossene Handlung besitzt, muss man die vorherigen Bücher nicht gelesen haben.

Nancy Atherton hat einen wunderbaren Schreibstil, der meiner Meinung nach nicht nur angenehm zu lesen, sondern auch stilistisch sehr schön ist. Man ist ab der ersten Seite sofort dabei, kann sich gut ins Geschehen hineinversetzen und hat dank der authentischen Charaktere das Gefühl selbst Teil der Dorfgemeinschaft zu sein. Vor allem wenn geschildert wird, wie die Dörfler sich im Pub oder im Café austauschen, ist die Dorfathmosphäre nahezu greifbar. Der Begriff "Wohlfühlkrimi" trifft dabei fast perfekt auf das Buch zu. So gibt es einige Stellen, an denen ich am Liebsten selbst meine Koffer packen würde, um Tante Dimitys Spuren und Erinnerungen durch London zu folgen, einen Tee im ehemaligen Rose-Cafe zu trinken und die wunderbaren Sahneteilchen zu probieren. Die mysteriöse Herkunft des Armreifs und die Streifzüge durch Dimitrys Vergangenheit laden zum Mitknobeln ein, das war’s dann aber auch schon mit den Krimiaspekten. Die Handlung an sich ist zwar relativ simplel und auch die Spannung sucht man teilweise vergeblich, dafür ist das Lesen sehr herzerwärmend und entspannend. Am besten gefällt mir Tante Dimitry selbst, die für nicht Tante Dimitry-Kenner eine echte Überraschung ist. Hinzufügen möchte ich noch, dass vorallem das liebevoll gestaltete Cover für mich ausschlaggebend war mich für die Leserunde zu bewerben, deswegen: Macht die Augen auf bei der Bücherwahl...

Insgesamt hat mir das Lesen von "Tante Dimitry und der verlorene Schatz" sehr viel Spaß gemacht, so dass ich das Buch nur weiter empfehlen kann. Hartgesottene Krimi-Fans sollten hierbei dennoch lieber die Finger davon lassen, denn Tante Dimitry ist beriets wie gesagt ein Wohlfühlkrimi, der sich eher für Kinder zum Vorlesen oder zum Entspannen eignet.

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Veröffentlicht am 27.02.2018

Sympathische Geschichte

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Lori erbt von ihrer Tante ein Cottage in einem kleinen Dorf in England. In Finch kennt jeder jeden, wie das in Dörfern so üblich ist. Eines Tages beim Stöbern im Loft findet sie ein altes Schmuckstück. ...

Lori erbt von ihrer Tante ein Cottage in einem kleinen Dorf in England. In Finch kennt jeder jeden, wie das in Dörfern so üblich ist. Eines Tages beim Stöbern im Loft findet sie ein altes Schmuckstück. Sie erzählt Tante Dimity davon, das schmerzhafte Erinnerungen in der alten Dame aufkommen lässt. Eine Liebe die von Anfang an zum scheitern verurteilt war. Um das Unrecht wieder gut zu machen, bittet sie Lori den Armreif dem Besitzer zurückzugeben. Lori macht sich auf den Weg nach London.

Was sie dort alles erlebt und ob sie den Besitzer des Schmuckstücks ausfindig macht, das verrate ich hier nicht.

Ich hab das Buch gerne gelesen, wenn es mich auch nicht direkt vom Hocker riss. Es ist für mich das Erste Buch dieser Dimity Reihe, und ein richtiger Krimi sollte etwas mehr an detektivischen Spürsinn haben. Das hat mir gefehlt, denn für Lori war es doch recht einfach in dem Cafe fündig zu werden. Die Tante ist ja schon verstorben, aber Lori spricht mit ihr. Ihr Humor ist schon was feines, das muss ich sagen. Ich fühlte mich dennoch gut unterhalten, wenn es kein richtiger Krimi war. Der Schreibstil von Frau Atherton ist flüssig und Langeweile kam bei mir nicht auf. Die Charaktere sind liebevoll beschrieben. Ich werde bestimmt mal ein anderes Buch von dieser Autorin lesen.

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Veröffentlicht am 27.02.2018

Wohlfühlen Ja, Krimi Nein.

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Ich habe schon den ein oder anderen Tante Dimity Roman, in loser Reihenfolge im Vorfeld gelesen, aber der jüngste Roman überzeugt nach meinem Empfinden am wenigsten.
Zu langatmig ist die Eingangspassage, ...

Ich habe schon den ein oder anderen Tante Dimity Roman, in loser Reihenfolge im Vorfeld gelesen, aber der jüngste Roman überzeugt nach meinem Empfinden am wenigsten.
Zu langatmig ist die Eingangspassage, bis es ans eigentliche Thema kommt, die neuen Nachbarn werden umständlich herangeführt, die Dorfbewohner, die ich sonst als nicht ganz so nervig empfunden habe, nerven und bis Lori in ihrem Dachboden das Amulett von Tante Dimity findet, das ja den eigentlichen Roman ins Rollen bringen soll, vergeht doch einiges an Zeit.
Die Geschichte entwickelt sich dann in zwei Handlungsstränge, zum einen, die Ereignisse rund um die Dorfbewohner, die vom Goldfieber gepackt werden und allerlei kuriose Schätze finden.
Und dann natürlich Lori, die auf Tante Dimitys Bitte hin, denjenigen ausfindig machen soll, der ihr das Amulett im London der Nachkriegsjahre schenkte.
Während die Dorfbewohner aktiv unterwegs sind, ist mir Lori diesmal eindeutig zu passiv, alle Steine werden ihr aus dem Weg geräumt, letztendlich kommt sie keinem Geheimnis durch "kriminalistische" Fähigkeiten auf der Spur. Hier hilft manchmal der Zufall oder der Kontakt, den ihr Mann zu einem jungen Historiker hergestellt hat. Das hat dann auch nichts mir Wohlfühl“krimi“ zu tun, sondern ist in dem Punkt für mich einfach nur langweilig.
Dagegen ist die Beschreibung des Londoner Stadtteils Bloomsbury, so detailverliebt und liebevoll erzählt, dass es mich bei meinem nächsten Besuch bestimmt in den Queen Square Garden verschlagen wird.
Das ist auch im Prinzip der Charme und der Stil, der diese Reihe ausmacht, auch hier ist das handwerkliche gut gemeistert.
Man fühlt sich gut unterhalten, die Charaktere sind gut gezeichnet, aber meistens nicht zu ausufernd, man ist direkt drin im Geschehen, auch ohne die Vorläuferromane zu kennen. Dankenswerter Weise ist das Buch jetzt auch nicht zu umfangreich, so dass man sich die Zeit für eine nachmittägliche "Lesereise" in die bestimmt zu idyllisch beschriebene englische Land- und Stadtwelt nehmen kann.
Ob Absicht oder nicht, so richtig interessant fand ich nur die beiden unterschiedlichen Herangehensweisen an „die Geschichte“: die Bewohner Finchs, die völlig planlos an die Vergangenheitssuche gehen und auch überhaupt nicht methodisch mit der Vergangenheitsbewältigung umgehen (bitte hier keine großen historischen Funde erwarten, es geht mitunter um Haarklammern) und dagegen, das doch systematische Vorgehen Loris, die ja auch einen ausgebildeten Historiker an der Seite hat. Das ist im Prinzip ganz gut dargestellt, die Befragung der Zeitzeugen und die Suche nach historischen Dokumenten. Aber das wäre jetzt auch meine Interpretation um zumindest noch etwas für mich positives aus dem Roman zu ziehen.
Auch der Schluß enttäuscht, die Chance Geschichte für alle zugänglich zu machen und einen Schatz von historischer Tragweite auf ihrem Grundstück zu melden, lässt Lori ungenutzt. Natürlich werden jetzt die Tante-Dimity-Fanreihen aufschreien und argumentieren, dass sei moralisch so in Ordnung, weil sie sich nicht bereichern will. Bereichern hätte sie sich eh nicht können, da der Schatz in dem Fall ja der britischen Regierung gehört, aber mich ärgert mehr, dass sie es damit begründet, dass sie keinen Streß vor ihrer Bilderbuch-Haustür in ihrem Bilderbuch-Städtchen haben wollte und das erscheint mir für einen moralisch integeren Charakter reichlich egoistisch.
Ich wusste im großen Ganzen was mich erwartete, hatte mir aber tatsächlich etwas mehr erhofft, zumindest hätte ich Lori gern als aktivere Hauptfigur gesehen. Für einen afternoon tea ganz nett, aber für einen criminal case leider daneben.

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Veröffentlicht am 27.02.2018

"Tante Dimity und der verlorene Schatz" von Nany Atherton

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„Tante Dimity und der verlorene Schatz“ von Nancy Atherton ist im Jahr 2017 im Bastei Lübbe Verlag erschienen.

Es geht um eine Frau, die in einem englischen Dorf lebt, und um ein geheimnisvolles blaues ...

„Tante Dimity und der verlorene Schatz“ von Nancy Atherton ist im Jahr 2017 im Bastei Lübbe Verlag erschienen.

Es geht um eine Frau, die in einem englischen Dorf lebt, und um ein geheimnisvolles blaues Buch. Die Frau heißt Lori und wohnt mit ihrem Mann und den drei Kindern in einem Cottage, das sie von ihrer Tante geerbt hat. In dem Dorf kennt jeder jeden, alle sind natürlich neugierig – vor allem, als neue Nachbarn einziehen. Als Lori für die Nachbarn einen Mixer vom Dachboden holen möchte, findet sie dort einen schönen alten Armreif, der sie durch Tante Dimity in alte Zeiten reisen lässt und viele Geheimnisse aufdeckt.

Zu Beginn des Buches fand ich es sehr toll, wie die Charaktere und das Dorfleben beschrieben werden. Man kann sich die neugierigen Einwohner richtig gut vorstellen und ich fand das Lesen sehr unterhaltsam. Wobei ich das Cover des Buches weniger gelungen finde, da es viel zu sehr an einen Comic erinnert und nicht an einen Krimi.
Während des Lesens geht aber irgendwann die Luft aus, finde ich. Der Spannungsbogen baut sich nicht so recht auf. Die Geschichte um die neuen Nachbarn ist zu beginn toll, wird dann aber sehr langatmig und der Zusammenhang ist sehr lange unklar. Dabei hab ich den Spaß am Lesen etwas verloren.
Als ich das blaue Buch kennen gelernt habe, fand ich das eine tolle Idee. Ich kenne bisher noch keins der Bücher, es wird aber schnell klar, was es damit auf sich hat und es ist etwas ganz neues. Als Lori dann nach London reist, fand ich das Buch wieder spannender und alles wird so toll beschrieben, dass das Kopfkino läuft.

Insgesamt fand ich das Buch gut zu lesen, aber so richtig spannend fand ich es nicht. Die Zusammenhänge waren mir zu lange unklar und alles war zu langatmig. Was an dem Buch zum Genre Krimi führt, ist mir auch nicht ganz klar. Es gibt keine klare Leseempfehlung von mir, aber ich würde auch nicht komplett vom Lesen abraten.