Leserunde zu "Weihnachten mit Juli" von Petra Eimer

Weihnachten ist relativ. Das kriegen Paul, Anna, Max und Juli hautnah mit. Denn wer braucht schon die ganzen altmodischen Rituale oder einen Tannenbaum mit Ästen? Die Kinder bekommen stattdessen einen reumütigen Nachbarn, niedliche Katzenbabies und ein volles Haus. So kommt die Weihnachtsbotschaft gut rüber. Ein schönes Ende, bei dem für jeden was dabei ist.

Jööö, die Überraschung ist der Autorin super gelungen, WIE Herr Sauber Juli plötzlich doch mag! Hat mir total gut gefallen!!! :D : D: D
Und der kahle Tannenbaum... der ja etwas besonderes ist... pruuuuust
Auch die Überraschung mit dem Schlitten fand ich toll, und das gemeinsame Weihanchtsfest mit den Tierischen Vier, deren Familienmitgliedern und natürlich Herr Hoppe und Herr Sauber mit seinen "Kindern", durch die er endlich weniger pedantisch geworden ist, fand ich einfach nur wunderschön :D

Genau! Wird völlig überbewertet!! 🤣🤣
Aber man muss ja zugeben: Anna hat den Baum echt schön geschmückt!

Da stimme ich dir total zu ,das Ende war wunderschön und die Weihnachtsbotschaft kommt echt gut rüber. Und dass man gemeinsam feiern kann, auch wenn man unterschiedliche Religionen hat. Denn es geht ums Beisammensein, Freude und Liebe.

Ein echt tolles Ende das alle, auch der erst zu blöde Nachbar Herr Sauber Weihnachten zusammen feiern.

Zum Glück haben die 3 Kinder Juli noch gefunden und echt toll von ihr das sie so auf Emma und ihre Babys aufgepasst hat.
Ich fand es toll das es mit dem Nachbar noch eine positive Entwicklung gab.
Auch im zweiten Teil waren die Ilustrationen/ Gestaltung richtig klasse.

Ja das fand ich auch richtig gut das Her Sauber Juli am Ende doch noch mag.😊

Das andere Religonen auch zusammen feiern können fand ich auch für ein Kinderbuch dieser Art gut rübergebracht.

Das stimmt Tannenbaum ohne Äste geht auch, obwohl ich dann doch lieber die gewöhnliche Variante bevorzugen würde.🙂

Richtig, Weihnachten ist ein Gefühl.

Das stimmt. Herr Sauber weiß jetzt durch „seine Kinder“ wie es ist, einen oder vier bis fünf unberechenbare Mitbewohner zu haben. Eine schöne Lösung, finden wir hier auch.

Genau. Uns war gar nicht bewusst, dass Anna keine Christin ist, das ist uns erst in diesem Abschnitt aufgegangen. Wir dachten, sie mag halt einfach kein Weihnachten 😬.