Leserunde zu "Kopenhagen Mon Amour" von Zoe Brisby

Charmant, humorvoll und herzensweise
Cover-Bild Kopenhagen mon amour
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Zoe Brisby (Autor)

Kopenhagen mon amour

Roman

Monika Buchgeister (Übersetzer)

Ein großer Traum und eine verheißungsvolle Reise nach Kopenhagen

Kinderwunsch - ja! Aber wie erfüllen ohne Partner? Nach mehreren gescheiterten Beziehungen beschließt die 35-jährige Brune, die Familienplanung ohne Mann in Angriff zu nehmen. Begleitet von ihrer besten Freundin Justine reist sie nach Dänemark, um dort eine Kinderwunschklinik aufzusuchen. In einem am Wasser gelegenen Häuschen in Kopenhagen nimmt ein ungewöhnliches Abenteuer seinen Anfang. Denn vor ihrem Termin hat Brune das dringende Bedürfnis, sich ein Bild vom natürlichen Umfeld eines möglichen Spenders aus dem Hygge-Land zu machen. Dabei kommt es zu manchem Missverständnis und einigen skurrilen Begegnungen, bis ein überraschendes Ereignis nicht nur Brunes Leben völlig auf den Kopf stellt...

»Balsam für die Seele - dieser charmante Roman voller Humor und Zärtlichkeit sprüht nur so vor Lebensfreude« Version Femina

»Lebensklug, lustig - eine Lektüre, die einfach glücklich macht« Freundin über Reise mit zwei Unbekannten

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 12.09.2022 - 02.10.2022
  2. Lesen 17.10.2022 - 06.11.2022
  3. Rezensieren 07.11.2022 - 20.11.2022

Bereits beendet

Schlagworte

Mutterschaft Schwangerschaft Kinderwunsch Baby Familie Fertilitätsklinik Samenspende Umweltbewusst Vegetarisch Vergan Umweltaktiv Nachhaltigkeit Achtsamkeit Alternatives Leben Feminismus Freundin Freundschaft Selbstfindung Humor Hygge Dänemark Kopenhagen Feel-Good-Romane

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 2, KW 43, Seite 115 bis 228, inkl. Kapitel 40, Start: Seite 222

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EMGK

Mitglied seit 06.02.2022

Veröffentlicht am 08.11.2022 um 06:39 Uhr

Auch wenn Gunnar sehr klischeehaft die Rolle eines typischen Skandinaviers und alten Seebären verkörpert, sind er und sein Kuschelkater Leopold der Erste mir sehr sympathisch und lebensnah.

Brune und Justine dagegen werden mit den albernen Abenteuern, die sie am See und als Straßenmusiker erleben jedoch noch weltfremder. Ein Lichtblick ist Maxime, die aufgrund ihrer Lebenserfahrung Brune wieder auf die Erde holt. Das noch ein zweiter “Menschenversteher” in Form des Eisbahnbesitzers auftaucht, vermittelt den Eindruck, dass die Autorin zusätzlich zum Roman noch einen Lebensratgeber herausgeben möchte. Durch diese Mischung ist dieses Buch bisher weder ein Roman noch ein Lebensratgeber.

Ich setze meine Hoffnung auf den letzten Leseabschnitt.