Leserunde "Das Erbe der Greiffenbergs - Zu neuen Ufern" von Isabell Schönhoff

Band zwei der mitreißenden Familiengeschichte
Cover-Bild Das Erbe der Greiffenbergs - Zu neuen Ufern
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Isabell Schönhoff (Autor)

Das Erbe der Greiffenbergs - Zu neuen Ufern

Die mitreißende Familiensaga am malerischen Chiemsee geht weiter. Roman

Wenn ein kurzer Augenblick alles verändert

Das traditionsreiche Feinkostunternehmen Greiffenberg steht kurz vor dem Ruin. Pauline von Greiffenberg gibt nicht auf und versucht, das Ruder herumzureißen. Doch all ihre Bemühungen sind zum Scheitern verurteilt, als sie auf einmal auch um ihren Platz in der Firma kämpfen muss. Denn die Gefahr kommt aus der eigenen Familie.

Derweil lässt sich ihr Bruder Ferdinand auf einen gefährlichen Auftrag ein und verletzt sich schwer. In der noblen Rehaklinik MedicalPark am Chiemsee lernt er die Bassistin Christina kennen. Sie hat sich bei einem Autounfall mit Fahrerflucht eine Handverletzung zugezogen, die ihren Traum vom Musikstudium zunichtemacht. Dann stellt sich heraus, wer damals Christinas Unfall verschuldet hat, und plötzlich ist alles anders ...

Majestätische Berge, tiefblaues Wasser und Familienbande, die sich beweisen müssen - der zweite Band der Chiemsee-Saga


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 25.11.2023 - 17.12.2023
  2. Lesen 15.01.2024 - 04.02.2024
  3. Rezensieren 05.02.2024 - 18.02.2024

Bereits beendet

Schlagworte

Familie Familienleben Geschwisterkonflikt Geschwister Familiengeheimnis Bestseller 2024 Urlaubsbuch Erholung Bücher für Frauen Leichtlesen Stuntman Hollywood Chiemsee Prien Berge See Segeln Wandern SurfenMusikerin Wohlfühlen Liebe Happy End Tabea Bach Muttertag Saga

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 06.02.2024

Fehlende Sympathie

1

Die Familiengeschichte geht weiter. Der 2. Band setzt nahtlos am 1. An, verstärkt aber noch gehörig die Dramatik: Das Feinkostgeschäft läuft nicht, die Familienmitglieder sind sich über den weiteren Weg ...

Die Familiengeschichte geht weiter. Der 2. Band setzt nahtlos am 1. An, verstärkt aber noch gehörig die Dramatik: Das Feinkostgeschäft läuft nicht, die Familienmitglieder sind sich über den weiteren Weg nicht einig und hintergehen sich dabei gegenseitig. Ferdinand ist durch seinen Unfall lange außer Gefecht gesetzt, kommt aber auch seiner Rolle nicht hinaus und verstrickt sich so von einem Fehlverhalten ins Nächste. Auch die jüngste Tochter des Hauses findet nicht wirklich ins Leben zurück, während ihre Mutter und Großmutter versuchen mit der Ratlosigkeit über das Verschwinden des Ehemanns/Sohnes zurechtzukommen. Im Verlauf der Geschichte häufen sich dramatische Fehlverläufe, die einigermaßen zusammenhangslos schließlich in einem großen Fest münden. Dies soll dann alles Elend erstmal wieder beiseite schieben.
Leider gelingt es diesem Band nicht, die Figuren auf irgendeine Art und Weise sympathisch zu zeichnen. Sie bleiben in ihrem Verhalten seltsam fremd. Durch die Anhäufung der Dramen wirkt die Erzählung merkwürdig konstruiert. Die Schönheit der Gegend kommt leider auch nicht wirklich zur Geltung. So bleibt das Buch vielleicht eine Zwischenposition, der bald der 3. Band folgt.

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