Leserunde zu "Echo Lake - Liebe findet ihren Weg" von Maggie McGinnis

Da bin ich auch schon richtig gespannt, es gab ja diesen schlimmen Traum mit Trina und dann auch noch die Erwähnung von Piper zum Schluss des Kapitels. Da wird es noch Eineige interessante Aufklärungen geben, hoffe ich.

Ja da gebe ich dir recht, ich hoffe wir treffen die anderen alten Bekannten auch bald mal wieder. Vielleicht gibt es ja auch eine gemeinsame Feier oder so etwas. ich würde mich jeden Falls freuen oder sie machen einen Ausflug ins Snowflake Village, das wäre richtig toll :D

Habe heute nun auch mit dem Buch gestartet und bin echt gut in die Geschichte reingekommen.Gabi finde ich echt eine sehr liebe,nette junge Frau.Sie ist mir sehr sympathisch.Auch Luke finde ich wirklich sehr nett.
Das Camp finde ich spannend.Auch die Lage des Camps stelle ich mir ja mit dem See total schön und romantisch vor.

Ich freue mich ja schon,wenn Gabi und Luke sich näher kommen.Sie haben sich ja schon langsam etwas angenähert.Die zwei passen irgendwie ja gut zusammen!
Die Kinder finde ich irgendwie echt mega witzig. Mit ihren Aussagen und Launen sind die vier Mädchen mega unterhaltsam. (Auch wenn sie Gabi damit halb in den Wahnsinn treiben..)

Wow, direkt wird man ins Geschehen gebracht. Dies gefällt mir wirklich gut, wie es bei den vorherigen Bänden ebenfalls war. Das Cover hat mich total angesprochen und es ist richtig schön. Einige Lacher hat mir der Einstieg ins Geschehen entlockt. Solche Streiche erinnern mich an meine eigene Kindheit. :) Gabriela darf aufgrund des Fehlverhaltens der Internatsmädchen mit ins Camp Echo Lake und muss auf ihren wohlverdienten Urlaub verzichten. Auch Luke ist von dem ganzen nicht begeistert und bevorzugt scheinbar die Stille der Natur. Kaum wurde der Besuch der Mädchen angesagt, entstehen bei den Leitern des Camps gewisse Vorurteile. Bei der Ankunft der Gäste stutzt Luke als er Gabi sieht, mit einer älteren Frau hatte er gerechnet und nicht mit einer jungen Frau. Bei der Situation mit der Autobatterie entstand ein riesen Grinsen auf meinem Gesicht und ich musste mir das Lachen echt verkneifen. Innerhalb weniger Stunden habe ich den Abschnitt verschlungen und freue mich total aufs weiterlesen! :)

Ja das wäre so toll. Besonders wieder im How How How Camp zu sein.

Ich habe gerade eben bis zum Ende des ersten Abschnitts gelesen und bin ein wenig traurig, dass es gerade hier enden musste. Denn so langsam wird deutlich, dass Luke mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hat und scheinbar auch eine schwere Vergangenheit hat, die ihn wohl sehr geprägt haben musste und ihn regelmäßig aus seinen Alpträumen aufschrecken lässt. Auch Gabi fällt es auf, dass Luke sich vor ihr ein wenig verschließt. Beispielsweise geht er kaum auf ihre Frage ein, als sie ihn nach seiner Familie fragt..
Was ich bereits in der Leseprobe gut fand (z.B. den flüssigen und lockeren Schreibstil), hat mir beim weiteren Verlauf der Geschichte auch wieder sehr gefallen. Normalerweise stört es mich, wenn nicht aus der Ich-Perspektive erzählt wird, aber hier fällt dies kaum auf, da die Gefühle der Protagonisten trotzdem ausführlich erläutert werden.
Die Charaktere sind mir bis auf die vier Mädchen alle sehr sympathisch, denn die vier machen der armen Gabi das Leben wirklich zur Hölle. Ob sie wohl etwas nach dem Aufenthalt dort gelernt haben und als bessere Menschen zurückkehren werden? Hier freue ich mich auf eine weitere Charakterentwicklung. Piper habe ich mit ihrer gutmütigen Art schon jetzt in mein Herz geschlossen. Allein schon weil sie bemerkt, wie Luke sichtlich angetan ist von der hübschen Gabi und ihn damit aufzieht.
Was mich sehr gefreut hat, ist dass man von Anfang an diese gewisse Spannung zwischen Gabi und Luke spüren kann. Es ist außerdem äußerst amüsant zu sehen, wie Luke bereits von Anfang an weiß, welche Knöpfe er bei Gabi drücken muss, um sie zur Weißglut zu bringen. Schließlich geht er ihr mit seiner provokanten und spöttischen Art gehörig auf die Nerven ;)
Beide finden einander anziehend, doch wollen es nicht wahrhaben. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass da sicher noch Einiges auf uns zukommen wird! Ich bin auf jeden Fall gespannt.

Das mit dem Logikproblem ist mir auch schon am Anfang aufgefallen. Es hat mich auch erst ein wenig gestört, muss ich zugeben. Aber irgendwann habe ich diese kleine Sache beiseite geschoben und schließlich wieder vergessen. Mal sehen, ob das noch irgendwann einmal aufgegriffen wird? Schließlich kann sich die Pritchard ja nicht alles erlauben!

Ja das fand ich auch etwas unlogisch. Ich glaube nicht, dass es in Wirklichkeit möglich wäre einfach den Urlaub von einem anderen zu streichen und dann einfach andere Pläne für denjenigen zu machen... Aber das Buch ist wirklich so gut, dass man das schnell vergisst.

Ich bin vom ersten Abschnitt regelrecht begeistert. Der leichte und bildliche Schreibstil ließ mich direkt in die Handlung eintauchen. Mir gefällt sehr, dass immer wieder Witz eingestreut wird, um Momente aufzulockern.
Da ich selbst seit einigen Jahren mit Jugendlichen und vor allem Pflegekindern arbeite, kann ich Gabis Verzweiflung und auch Selbstzweifel im Umgang mit ihnen sehr gut verstehen. Ich finde es erstaunlich und wirklich klasse, wie realitätsnah diese Situationen dargestellt werden. Ich habe mich direkt in meine eigene Betreuerzeit zurück versetzt gefühlt. Gabi ist eine starke Frau, aber sie wird tatsächlich Hilfe annehmen und Verantwortung abgeben müssen. Denn wie Oliver sagte, funktioniert Campbetreuung nur im Team.
Alle Charaktere scheinen bisher liebevoll ausgearbeitet. Piper ist ein Schatz, Noah der coole Typ von nebenan. Und von dem Wenigen, was ich bisher über Luke gelesen habe, scheint er selbst eine harte Kindheit gehabt zu haben. Möglicherweise war er selbst ein Pflegekind, hat er aber bewundernswerter Weise geschafft, aus dem Teufelskreis ausbrechen und sich zu einem selbstwussten, verantwortungsbewussten, aufgeschlossenen und freundlichen Mann zu entwickeln. Ich bin gespannt, ob und wann wir mehr über seinen Familienhintergund/seine Kindheit erfahren. Definitiv kann er super mit Jugendlichen umgehen.
Das Camp ist eine Chance für alle Beteiligten, mehr über sich selbst zu erfahren und über sich hinaus zu wachsen. Ich hoffe, dass sowohl Gabi, als auch die vier Mädels diese Möglichkeit annehmen und vielleicht selbst von sich überrascht werden. Auf jeden Fall freue ich mich schon sehr darauf, weiter zu lesen.

Ich habe das so verstanden, dass die Direktorin vielleicht anstelle von Gabi in den Urlaub gefahren ist. Denn an irgendeiner Stelle, die ich jetzt leider nicht nochmal gefunden habe, um die Seitenzahl reinzuschreiben, hieß es, dass die Pritchard jetzt anstelle von Gabi im Flugzeug sitzt. Dazu ja noch an demselben Tag, an dem Gabi eigentlich fliegen wollte.