Dr. Holger Hanowell (Übersetzer)
Auf dieser Insel ist nicht nur die Natur mörderisch
Für Maddy wird ein Traum wahr: Sie nimmt an einem neuartigen Fernsehexperiment teil, in dem acht Fremde auf einer einsamen schottischen Insel überleben müssen, ein Jahr lang, mit nur minimaler Ausrüstung und ohne Kontakt zur Außenwelt.
18 Monate später ist Maddys Traum zum Albtraum geworden. Die Behörden greifen die junge Frau in einem Fischerdorf auf dem Festland auf. Verzweifelt berichtet sie, wie das Boot, das die Teilnehmer nach einem Jahr abholen sollte, nicht kam. Und davon, wie in den folgenden Wochen einer nach dem anderen starb, nicht durch Hunger oder Krankheit, sondern durch menschliche Hand. Doch was verschweigt Maddy? Und wie schaffte sie es, die Insel lebend zu verlassen?
Bereits beendet
Veröffentlicht am 31.01.2023
Ich habe die LP bewusst nicht gelesen, weil mich ein Buch überraschen soll. Der Klappentext spricht mich voll an und schon jetzt ist mein Kopfkino involviert.
Ich habe die LP bewusst nicht gelesen, weil mich ein Buch überraschen soll. Der Klappentext spricht mich voll an und schon jetzt ist mein Kopfkino involviert.
Veröffentlicht am 31.01.2023
Super spannend und eindrucksvoll geschrieben😇
Super spannend und eindrucksvoll geschrieben😇
Veröffentlicht am 30.01.2023
Die ersten Zeilen machen neugierig. Der Schreibstil ist flüssig und spannend, die Ich-Form finde ich sehr gut zu lesen. Was ist auf der Insel passiert? Es scheint als wäre es eine harmonische Gruppe und ...
Die ersten Zeilen machen neugierig. Der Schreibstil ist flüssig und spannend, die Ich-Form finde ich sehr gut zu lesen. Was ist auf der Insel passiert? Es scheint als wäre es eine harmonische Gruppe und doch trügt der Schein. Die Protagonistin wird sympathisch beschrieben.
Das Cover ist verspricht mit dem Titel ein schauriges Szenario. Gefangen auf einer Insel? Warum gibt es nur eine Überlebende? Way ist passiert?
Diese Fragen stellen sich und man möchte in diese Story eintauchen, möchte wissen was passiert ist.
Veröffentlicht am 30.01.2023
Angesprochen hat mich der Titel des Buches. Hätte ich das Buch in der Bücherei entdeckt, hätte ich es auf jeden Fall ausgeliehen. Da ich das Meer liebe, ist auch der Schauplatz des Verbrechens gleich in ...
Angesprochen hat mich der Titel des Buches. Hätte ich das Buch in der Bücherei entdeckt, hätte ich es auf jeden Fall ausgeliehen. Da ich das Meer liebe, ist auch der Schauplatz des Verbrechens gleich in meiner Vorstellung präsent. Wichtig ist für mich, dass ich eintauchen kann in eine Geschichte, es also gleich losgeht und sich die Handlung flüssig entwickelt, so wie in den ersten Seiten hier. Es handelt sich um acht sehr verschiedene Charaktere, bei denen sich bereits viel Streitpotentzial abzeichnet. Gespannt bin ich auf die Gruppenbildung/ Verbündeten und wer als erstes tot aufgefunden wird. Interessant auch der Versuch einer eigens gegründeten neuen Gesellschaft, die sich auf sich selbst verlassen muss,wer übernimmt hier welche Aufgabe? Und was ist mit den zwei Kameraleuten?
Veröffentlicht am 30.01.2023
Das Cover strahlt eine düstere, unheimliche Atmosphäre aus. Auf der einsamen Insel ist man abgeschnitten von der Zivilisation, umgeben von lauter Fremden, die man nicht einschätzen kann. Der Titel jagt ...
Das Cover strahlt eine düstere, unheimliche Atmosphäre aus. Auf der einsamen Insel ist man abgeschnitten von der Zivilisation, umgeben von lauter Fremden, die man nicht einschätzen kann. Der Titel jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken. Irgendwie fühle ich mich an einen Roman von Agatha Christie erinnert. "And then there were none..."
Die Leseprobe finde ich sehr gelungen. Der verstörende Prolog gibt einen leisen Vorgeschmack auf das Grauen, das sich auf dieser abgeschiedenen Insel verbirgt. Momentan bin ich mir nicht sicher, ob Maddy eine zuverlässige Erzählerin ist, oder ob sie selbst in die schrecklichen Ereignisse auf der Insel verstrickt ist und eine Schuld auf sich geladen hat. Auf jeden Fall ist sie eine interessante Figur, auf der Flucht vor ihrem alten Leben, als sie sich um die Teilnahme an einem ausgefallenen Experiment bewirbt, das alle Teilnehmer*innen an ihre persönlichen Grenzen führen soll. Die Gruppe scheint bunt zusammengenwürfelt, aber ein tieferer Sinn, der sich mir zum aktuellen Zeitpunkt nicht erschließt, muss dahinter stecken. Wie gern würde ich mehr erfahren!
