Leserunde zu "Die Telefonistinnen - Verbindungen fürs Leben" von Nadine Schojer

Von Rückschlägen und Neuanfängen – ein Plädoyer für die Frauenfreundschaft
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Nadine Schojer (Autor)

Die Telefonistinnen - Verbindungen fürs Leben

Roman. Zwischen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder, Petticoat und Emanzipation. Vier Frauen in der Nachkriegszeit

Von Rückschlägen und Neuanfängen - ein Plädoyer für die Frauenfreundschaft

1949. Die unmittelbare Besatzungszeit ist beendet, die Republik gegründet; ein erster Aufschwung zeichnet sich ab. Auch die Telefonistinnen der Kölner Versicherung Pering hoffen auf gute Zeiten. Charlie setzt sich mit aller Kraft für die Gleichberechtigung der Frau ein, will einen Betriebsrat gründen und den Arzt Michael heiraten. Gisela und Anton haben sich nach langer Heimlichtuerei endlich zueinander bekannt und planen vorsichtig die nächsten Schritte. Hanni hingegen ist enttäuscht von der Liebe und konzentriert sich mit Julias Hilfe auf die Gründung ihres Nähateliers. Doch Julias Aufmerksamkeit wird auf ein altes, sorgfältig verborgenes Familiengeheimnis gelenkt ...

Charmant, nostalgisch, liebenswert - ein stimmungsvoller Blick in eine entscheidende Zeit der deutschen Geschichte

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 04.11.2024 - 24.11.2024
  2. Lesen 16.12.2024 - 05.01.2025
  3. Rezensieren 06.01.2025 - 19.01.2025

Bereits beendet

Schlagworte

Telefonistinnen Nachkriegszeit Telefonvermittlung Wiederaufbau Emanzipation Liebe Köln späte Vierzigerjahre Währungsreform Kriegsheimkehrer 1950 Wirtschaftswunderjahre Feel-Good-Romane

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 18.01.2025

Grandioses Finale der fantastischen Triologie

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Mit ,, Die Telefonistinnen-Verbindungen fürs Leben " hat Nadine Schojer nun den dritten und leider finalen Band ihrer Reihe um die Frauen aus der Kölner Versicherung Pering veröffentlicht.
Schon ...

Mit ,, Die Telefonistinnen-Verbindungen fürs Leben " hat Nadine Schojer nun den dritten und leider finalen Band ihrer Reihe um die Frauen aus der Kölner Versicherung Pering veröffentlicht.
Schon die ersten beiden Teile ,,Tage des Zweifels " und ,, Stunden des Glücks " haben mich sehr begeistert. Daher habe ich mich mit großer Freude auf das Finale gefreut. Und auch dieser Teil hat mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen und gefesselt, daß ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte .
Auch wenn er einen wunderschöner Abschluss der Reihe bildet, bin ich traurig , daß die liebgewonnenen Protagonistinnen nun ihren Weg ohne mich weitergehen werden. Wobei ich mir sicher bin , daß sie genau wie der Titel sagt, ihr Leben lang verbunden sein werden.
Nadine Schojer entführt den Leser ins Jahr 1949 nach Köln . Charlie, Erna , Gisela, Hanni und Julia arbeiten weiterhin bei der Versicherung, sind aber weit mehr als Kolleginnen. Sie sind enge Freundinnen und immer füreinander da. Sie teilen ihre Freude und ihr Glück genauso wie Leid und Trauer. Sobald eine von ihnen Probleme oder Sorgen hat , findet sie ein offenes Ohr und Hilfe. Zur Ablenkung geht es dann gemeinsam ins Heaven , wo zur großartigen Musik ausgiebig getanzt wird.
Charlie kämpft für die Rechte der Frauen; mit der Gründung eines Betriebsrates möchte sie für die Gleichberechtigung der Frauen in der Versicherung sorgen. Wird es ihr gelingen? Ihr persönliches Glück hat sie mit Dr. Michael Claasen gefunden. Schon bald sollen die Hochzeitsglocken läuten. Die Planungen übernimmt Erna mit großer Freude und Eifer.
Erna selbst ist überglücklich, daß ihr entzückender Enkelsohn mit seiner Mutter bei ihr und Franz zu Besuch ist. Ihr größter Wunsch ist es, daß die beiden für immer in Köln bleiben und nicht nach Frankreich zurückkehren.
Auch für Gisela und Anton ist eine gemeinsame Zukunft , zusammen mit Peter, in greifbare Nähe gerückt. Fehlt nur noch die Einwilligung zur Scheidung von Heinrich. Wird er Gisela frei geben ?
Mit Julias Unterstützung verhandelt Hanni mit Karl Falkenberg. damit ihre wunderschönen Angersbacher Handschuhe im renommierten Kaufhaus ins Sortiment aufgenommen werden. Wird sie damit Erfolg haben und sich somit ihren Traum vom eigenen Atelier eines Tages erfüllen können? So könnte sie vielleicht über den Verlust ihrer großen Liebe Dean hinweg kommen, der zurück nach England gegangen ist.
Auch bei Julia ist einiges los. Aus ihrem Leben erfahren die Leser in diesem Teil am meisten. Während ein Verehrer sie umgarnt, löst ein anderer Gefühle in ihr aus, die sie verwirren . Auch ein Familiengeheimnis bringt Unruhe in das Leben der jungen Frau.
Durch ihren äußerst unterhaltsamen und wunderbar flüssig zu lesenden Erzählstil nimmt Nadine Schojer mich sofort mit in das Leben der Frauen. Durch die vorherigen Teile habe ich jede einzelne liebgewonnen , fühle mich wie ein Teil von ihnen. Ihre Gefühle und Gedanken sind so lebendig und authentisch ausgearbeitet, daß ich mich jederzeit hervorragend in sie hineinversetzen konnte. Ich habe mit ihnen gelacht, geweint, gehofft , geliebt und gefreut, unvorhersehbare Hindernisse und Probleme bewältigt. Mit größter Spannung habe ich ihren Weg verfolgt und die ganze Zeit auf ein glückliches Ende für jede einzelne von Ihnen gehofft. Ob mein Wunsch sich erfüllt? Das müsst Ihr selbst herausfinden.
Durch die bildhaften Beschreibungen der Nachkriegsjahre in Köln hat Nadine Schojer in mir Bilder, ein regelrechtes Kopfkino, entstehen lassen. Zu gerne wäre ich mit den Mädels ins Heaven zum Tanzen , ins Kaufhaus Falkenberg zum Kleider anprobieren oder ins Café Reichardt zum Buttercremetorte essen gegangen.
Mit dieser grandiosen Triologie hat sich Nadine Schojer in mein Herz geschrieben. Schon jetzt bin ich ganz gespannt, was ich als nächstes von ihr lesen darf.
Für die gesamte Trilogie gibt es von mir eine unbedingte Leseempfehlung. Taucht ein in die mitreißende, gefühlvolle und spannende Welt der Telefonistinnen, die so viel mehr sind als Kolleginnen.


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Veröffentlicht am 18.01.2025

Das Leben geht vorwärts

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Nadine Schojer (Autor) ist mit ihrer Triologie :"Die Telefonistinnen - Verbindungen fürs Leben" ein wundervoller Roman.gelungen, der zwischen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder, Petticoat und Emanzipation ...

Nadine Schojer (Autor) ist mit ihrer Triologie :"Die Telefonistinnen - Verbindungen fürs Leben" ein wundervoller Roman.gelungen, der zwischen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder, Petticoat und Emanzipation angesiedelt ist. Man kann vier Frauen in der Nachkriegszeit auf einem Stück ihres Lebensweges begleiten, mit allen Facetten die das Leben bietet.
Emotional bewegende Ereignisse, Probleme im Beruf, der Familie und Umfeld werden sehr gut und einfühlsam beschrieben und somit die damalige Zeit dem Leser näher gebracht. Durch den Schreibstil, der ein flüssiges Lesen zulässt, fühlt man sich der Geschichte verbunden, erfährt auch viel vom Optimismus und der Lebensfreude, die die Telefonistinnen fröhlich und zuversichtlich in die Zukunft blicken lassen.

Die Geschichte von Gisela, Hanni, Julia und Charlie und deren persönliche Entwicklungen im Köln der Nachkriegszeit werden auch im 3 Band forgesetzt und im Finale zum Teil die Handlungen am Ende offen gelassen. Für die fröhliche Damen-Truppe läuft nicht immer alles einfach, doch mit viel Humor und Durchhaltevermögen stellen sich die Frauen ihrem Schicksal und nehmen die Zukunft selbst in die Hand. Man spürt den Zusammenhalt und das Füreinanderdasein, das Teilen der Sorgen, Probleme und Freuden sehr deutlich.

Das Buch ist in viele Kapitel gegliedert, in denen immer eine der Telefonistinnen im Mittelpunkt steht, jedoch auch stets im Zusammenhang der anderen ersichtlich ist.

Da ist z.B. Erna, eine sehr liebenswürdige ältere Dame, die sich freuen würde, wenn sie ihre französische Schwiegertochter mit dem entzückenden Enkelkind öfter oder für immer in Köln sehen würde.
Gisela mit ihrem Sohn Peter, der es durch seine Versehrtheit oft nicht einfach hat, freut sich auf die Zukunft mit Anton von Siebenthal.
Charlie als emanzipierte und mit Beispiel voranschreitende selbstbewusste Dame, setzt sich für andere ein, kümmert sich gerne um deren Belange und ist voller Tatendrang, vor allem bei der Gründung eines Betriebsrates.
Julia, die sich oft Gedanken um die Vergangenheit und das Familiengeheimnis macht, und Hanni mit ihren Häkel-Handschuhen berät, zeigt sich trotz allem sehr zuversichtlich.

Beim lesen der Geschichte wachsen einem die liebenswerten Damen richtig ans Herz.
Nadine Schojer ist mit der Telefonistinnen-Saga ein wunderbares Werk gelungen,, welches ich sehr gerne weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 21.01.2025

Alles sicher aus einer Hand!

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Die Nachkriegszeit hat viele auf ein besseres Leben als während des Krieges hoffen lassen. Nadine Schojer hat dieses Stimmungsbild wunderbar in ihrer Trilogie „Die Telefonistinnen“ eingefangen. Nicht nur ...

Die Nachkriegszeit hat viele auf ein besseres Leben als während des Krieges hoffen lassen. Nadine Schojer hat dieses Stimmungsbild wunderbar in ihrer Trilogie „Die Telefonistinnen“ eingefangen. Nicht nur auf der Arbeit, sondern auch privat begleitet der Leser die vier Freundinnen. Jede hat ihr Päckchen zu tragen und entwickelt sich im Laufe der Trilogie weiter. Sie stützen sich gegenseitig, motivieren sich und kämpfen um ihre Zukunft. Träume werden verwirklicht und privates Glück gefunden.
Ein warmherziger, bildlicher Schreibstil lässt den Leser die Geschichte rund um „Die Telefonistinnen“ eher als Freundin begleiten. Nebenschauplätze und Persönlichkeiten werden tiefgründig beschrieben. Humorvolle Passagen fehlen genauso wenig wie ernsthafte. Eine tolle Trilogie, die mir sehr viel Spaß gemacht hat zu lesen und die ich sehr gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 15.01.2025

Das Leben erwacht

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Die Telefonistinnen
- Verbindungen fürs Leben -

von Nadine Schojer


Die Freundinnen Hanni, Gisela, Charlie und Julia arbeiten als Telefonistinnen bei der Kölner Versicherungsgesellschaft Pering. Sie ...

Die Telefonistinnen
- Verbindungen fürs Leben -

von Nadine Schojer


Die Freundinnen Hanni, Gisela, Charlie und Julia arbeiten als Telefonistinnen bei der Kölner Versicherungsgesellschaft Pering. Sie durchleben in der Nachkriegszeit gemeinsam Höhen und Tiefen, schöpfen Hoffnung auf eine bessere Zukunft und die Zeit der Entbehrungen wird mehr und mehr aus dem Alltag verbannt.

Auch in diesem 3. Band ist die Freundschaft von Hanni, Gisela, Charlie und Julia geprägt von Wärme, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit. Sie halten zusammen und können sich auf eine untrennbare Verbindung stützen. Sie sind in dem Gedanken vereint, dass sie einer guten Zukunft entgegentreten. Jede auf ihre Art und Weise. Charlie engagiert sich als demokratische Kämpferin insbesondere für die Rechte der Frauen und verwirklicht sich ihren Traum der Hochzeit mit ihrem Doktor. Hanni kann mit ihren Handschuhen erste und später dann große Erfolge verzeichnen und das Glück in der Liebe scheint noch nicht verloren zu sein. Auch Gisela findet trotz einer anfänglich aussichtsarmen Situation ihr Familienglück und Julia entwickelt sich von dem naiven Mädchen zu einer jungen Frau, die weiß, was sie will und die zunehmend an Selbstvertrauen gewinnt.

Aber nicht nur die Erlebnisse der vier Hauptpersonen ziehen den Leser in ihren Bann, auch bei den Nebendarstellern lassen kurze Episoden Einblicke in ihren Alltag, ihre Gefühle und ihre Persönlichkeiten erahnen. Die Figuren allesamt haben ihre Ecken und Kanten, offenbaren teils überraschende Erfahrungen mit dem Leben, sind liebenswert und jeder ist auf seine Art besonders. Ihre Geschichten sind berührend.

Nadine Schober beschreibt auf wundervolle Weise den Alltag und die persönlichen Geschichten der vier Frauen. Ich bin auch bei diesem Buch begeistert von ihrem lebendigen Schreibstil, den tiefgründigen Handlungen und ihrer Gabe, bis zur letzten Seite den Leser zu fesseln.

„Die Telefonistinnen – Verbindungen fürs Leben“ ist wieder ein Roman der Telefonistinnenreihe, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Facettenreich erwacht die Geschichte der Telefonistinnen zum Leben. Der Leser wird in die 50er Jahre zurückversetzt und kann die Herausforderungen, Ängste und Träume der Hauptfiguren fühlen. Dank der vielfältigen Beschreibungen erhält der Leser ein klares Bild von den Personen, Orten und Gefühlen. Abwechselnd werden die Geschichten von Hanni, Gisela, Charlie und Julia erzählt und keine der Handlungen ist vorhersehbar. Nadine Schojer versteht es wunderbar, die Sehnsüchte, Träume und Alltagsprobleme im Nachkriegsdeutschland darzustellen und die Spannung bis zum Schluss aufrechtzuerhalten. Für dieses Buch gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 12.01.2025

Hoffnung und neue Anfänge

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„Die Telefonistinnen – Verbindungen fürs Leben“ von Nadine Schojer führt die Leser in das Nachkriegs-Köln. Die Geschichte zeigt, wie Frauen Freundschaften schließen, ihre persönlichen Kämpfe ausfechten ...

„Die Telefonistinnen – Verbindungen fürs Leben“ von Nadine Schojer führt die Leser in das Nachkriegs-Köln. Die Geschichte zeigt, wie Frauen Freundschaften schließen, ihre persönlichen Kämpfe ausfechten und gleich behandelt werden wollen. Julia, Charlie, Gisela und Hanni haben Rückschläge, aber auch Hoffnung und neue Anfänge. Schojer fängt die Atmosphäre der 1950er Jahre ein – nostalgisch und charmant, mit einem Hauch von Humor. Die Charaktere sind gut entwickelt, und die Handlung bleibt ansprechend.
Die Protagonistinnen erleben verschiedene Herausforderungen, sei es im Beruf, bei Enttäuschungen oder beim Streben nach Unabhängigkeit. Diese Probleme verdeutlichen, wie wichtig der gegenseitige Rückhalt für Frauen war, um in einer von traditionellen Werten geprägten Gesellschaft Erfolg zu haben. Freundschaften geben ihnen die Möglichkeit, gesellschaftliche Normen zu hinterfragen und ihre Rollen zu verändern. Indem sie ihre Sorgen und Erlebnisse teilen, finden sie nicht nur Trost, sondern auch einen gemeinsamen Kampfgeist gegen soziale Einschränkungen. Dies spiegelt die größere Bewegung für Frauenrechte wider, die in dieser Zeit an Bedeutung gewann. Die Erzählung macht deutlich, dass Netzwerke aus Freundschaften sowohl persönlich als auch politisch wichtig sind.
Die Handlung beleuchtet viele gesellschaftliche Regeln und Traditionen, die das Leben von Frauen nach dem Krieg prägten. Besonders auffällig ist das veraltete Rollenbild, das Frauen oft nur als Hausfrauen und Mütter sah. Julia, Charlie, Gisela und Hanni wollen Karriere machen und in von Männern dominierten Berufen bestehen.
Charlies Engagement für die Gründung eines Betriebsrats und die Forderung nach Gleichheit am Arbeitsplatz stehen im scharfen Gegensatz zu den damaligen Erwartungen, die Frauen als weniger kompetent und wichtig ansahen. Diese Herausforderungen zeigen den Kampf um Selbstbestimmung, der auch heute noch bei Gleichberechtigungsbewegungen relevant ist.
Diese Themen stellen fortdauernde Kämpfe um gleiche Rechte und faire Behandlung dar. Die Geschichte verdeutlicht, dass der Weg zur Gleichstellung durch persönliche und kollektive Anstrengungen geprägt ist. Sie fordert dazu auf, bestehende gesellschaftliche Normen immer wieder zu hinterfragen und aktiv für eine gleichberechtigte Zukunft zu kämpfen. Die Freundschaften der Hauptfiguren zeigen, dass Unterstützung und Solidarität unter Frauen wesentlich sind, um gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen.

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