Das Cover finde ich sehr schön, weil der Titel dadurch, dass es so dunkel ist, gut hervorgehoben wird.
Der Prolog ist etwas verwirrend, aber ich denke das ist logisch, wenn man bedenkt, dass Lee gerade ...
Das Cover finde ich sehr schön, weil der Titel dadurch, dass es so dunkel ist, gut hervorgehoben wird.
Der Prolog ist etwas verwirrend, aber ich denke das ist logisch, wenn man bedenkt, dass Lee gerade in den Lauf einer Waffe schaut. Da ist keine Zeit für große Erklärungen, was im Prolog ja auch nicht notwendig ist.
Der Humor, der schon im ersten Kapitel beim Abschlussgespräch miteinfließt ist genau meine Richtung, weil er ein bisschen ironisch ist - als ob ein Arzt während einem so wichtigen Gespräch über die Zukunft seiner Patientin, die er längere Zeit betreut hat, Katzenvideos schauen würde.
Das fnde ich sehr lustig. Ich bin gespannt, ob das gesamt Buch so humorvoll bleibt, weil ich mir vorstellen könnte, dass das einfach ein Teil von Lee ist, der sich dann wahrscheinlich auch in der weiteren Geschichte zeigen würde.
Das erste Treffen bzw. Kennenlernen von Lee und Brady ist sehr ungewöhnlich und auch wieder lustig.
Ich würde zwar einem Anwalt mit dem ich noch keine 5 Wörter nicht einfach auf der Straße einen gerichtlichen/juristischen Brief anvertrauen - wenn ich noch nicht mal irgendeine Bestätigung außer das Wort eines Fremden hätte, dass er wirklich Anwalt ist - aber es passt, weil sich die Wege von Lee und Brady sonst wahrscheinlich wieder trennen würden.
Diese Szene zeigt mir auch, dass ich Bradys Charakter mag.
Der ganze Inhalt seiner Tasche in der sich wahrschinlich auch wichtige und sensible Dolumente befunden haben, ist überall verteilt und er lacht nur. Obwohl er Anwalt ist nimmer er das nicht so ernst und ist fröhlich und entspannt - er hätte ja auch ausflippen können. Ich denke ich wäre sehr genervt, wenn meine Sachen quer in der U-Bahnstation verteilt wären, selbst wenn es nicht so wichtige Dinge wären.
Außerdem kümmert er sich um Lee und organisiert alles für sie.
Das zeigt, dass er ein loyaler Freund ist und man sich immer auf ihn verlassen kann.
Es könnte allerdings schwierig werden, weil Brady so wie es scheint in Lee verliebt ist, sie das aber nicht erwiedert.
Da bin ich schon mal gespannt, wie Nolan das umsetzt, wenn Lee und ihr Nachbar sich näherkommen werden, was ja im Klappentext schon angedeutet wird.
Die Panikattacke, die sie auf der Straße übberfällt. als sie wieder in New York ist, war vorprogrammiert, weil sie ja schon in der Rehaklinik Angst hatte.
Ich bin sehr gespannt, wie das noch weiter geht und wie sie es schafft, ihre Ängste zu überwinden.
Ich bin generell sehr gespannt, weil der Leser über ihre Vergangenheit sehr im Dunkeln gelassen wird.
Warum musste sie schon drei mal ihre Identität welchseln?
Und was ist mit ihrer Mutter? Warum hat sie Lee bei ihrem Vater zurückgelassen, der offensichtlich alkoholsüchtig und mit der Erziehung eines Kindes auch überfordert war.
Ich bin sehr neugierig auf die weitere Geschichte, weil ich mir nichts konkretes vorstellen kann, wie es weiter geht.
Generell hat mir die Leseprobe schon gut gefallen.
Am Anfang habe ich etwas gebraucht bis ich damit klar kam, weil eben noch so viele Infos aus ihrer Vergangenheit fehlen, aber das ist schnell besser geworden und ich würde jetzt sehr gerne weiterlesen, weil die Leseprobe meiner Meinung nach viel zu schnell vorbei war.