1926. Die Goldenen Zwanziger Jahre. In Berlin tobt das pralle Leben, Kunst und Kultur blühen auf, die Menschen amüsieren sich in den Filmpalästen und Tanzlokalen der Stadt.
Für die adelige Familie Reichenbach hingegen sind es schwere Zeiten: Der einstige Reichtum ist nur noch Fassade, und das Volk verlangt die Enteignung des deutschen Adels. Da Fürst Paul als Familienoberhaupt der drohenden Katastrophe tatenlos zusieht, ist Fürstin Juliane gewillt, alles zu tun, um die Familie zu retten. Doch ihre drei Kinder haben ganz eigene Pläne und Sorgen. Während Prinz Fridolin Karriere in der Deutschnationalen Volkspartei machen will, muss Prinz Georg ein dunkles Geheimnis vor seiner Familie verbergen. Und Prinzessin Ina begegnet dem glücklosen Schriftsteller Theodor Barbach, der sie schon bald vor die schwerste Entscheidung ihres Lebens stellt ...
Bereits beendet
Veröffentlicht am 26.10.2018
Flüssiger Schreibstil und die Leseprobe macht Lust, das ganze Buch zu lesen. Das Cover hat mich gleich angesprochen.
Flüssiger Schreibstil und die Leseprobe macht Lust, das ganze Buch zu lesen. Das Cover hat mich gleich angesprochen.
Veröffentlicht am 25.10.2018
Das Cover ist in einer schönen Farbe und vor allem nicht so bund. Trotz allem passt es hervorragend zur Geschichte - soweit ich das beurteilen kann nach der Leseprobe....
Ich kenne noch keine Bücher von ...
Das Cover ist in einer schönen Farbe und vor allem nicht so bund. Trotz allem passt es hervorragend zur Geschichte - soweit ich das beurteilen kann nach der Leseprobe....
Ich kenne noch keine Bücher von Josephin Winter, war aber positiv überrascht. Sie hat einen sehr flüssigen Schreibstil und lässt ihre Figuren sehr lebendig wirken. Ich finde es spannend, mal wieder etwas über die verschiedenen Gesellschaftsschichten der goldenen Zwanzigern zu lesen. Ich denke hier wird viel über die Überlegenheit der Oberen Schicht geschrieben und deren Denken über die unterste Schicht. Viel Intriegen und viel ungerechtigkeit. Würde mich wahnsinnig interessieren, hier mitlesen zu dürfen.
Veröffentlicht am 24.10.2018
Das Cover finde ich farblich sehr gut gestaltet. Sieht auch sehr angenehm aus. Das geschriebene liest sich leicht und flüssig. Die Charaktere sind mir jetzt schon sympathisch. Vom weiteren Verlauf her ...
Das Cover finde ich farblich sehr gut gestaltet. Sieht auch sehr angenehm aus. Das geschriebene liest sich leicht und flüssig. Die Charaktere sind mir jetzt schon sympathisch. Vom weiteren Verlauf her erwarte ich wie es in dem edlen Hause weitergeht.
Veröffentlicht am 24.10.2018
»So sind die Damen. Sie flüchten sich in Migräne und warten darauf, dass wir Männer ihre Welt retten…“ Aber die Situation für Fürst Paul und seine Familie 1926 in Berlin ist bedenklich. Es soll einen Volksentscheid ...
»So sind die Damen. Sie flüchten sich in Migräne und warten darauf, dass wir Männer ihre Welt retten…“ Aber die Situation für Fürst Paul und seine Familie 1926 in Berlin ist bedenklich. Es soll einen Volksentscheid geben. SPD und KPD wollen das Volk entscheiden lassen, ob die Fürsten enteignet werden sollen und deren Vermögen der Republik zugeführt werden soll.
Dagegen ist die deutschnationale Volkspartei gerade im Kommen. Sie möchten die Monarchie wieder einführen.
Die Probleme in der Familie sind im zu dieser Zeit schon existenziell. Sie könnten alles verlieren, kein Wunder dass die Damen sich in Migräne flüchten und den Tag im Bett verbringen.
Es gibt in der Geschichte aber auch den erfolglosen Schriftsteller Theodor Barbach. Er hat seinen Roman sogar Kiepenheuer vorgestellt und der hat ihn nicht genommen. Ob der geheimnisvolle Fremde, der jetzt sein Manuskript liest, sein Buch verlegen kann? Und wie kommen Barbach und die Familie des Fürsten in diesem Buch zusammen? Ich bin gespannt und würde sehr gerne mitlesen.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, das war das erste, was mir ins Auge gesprungen ist. Aber so richtig kann ich mir das Palais vom Foto nicht in Berlin vorstellen. Trotz allem bin ich sehr gespannt auf dieses Buch.
Veröffentlicht am 23.10.2018
Ich finde das Cover sehr ansprechend, die Geschichte/Leseprobe erinnert mich ein bisschen an die Serien Downton Abbey und Grand Hotel, die ich beide sehr mag. Der Schreibstil ist relativ einfach, aber ...
Ich finde das Cover sehr ansprechend, die Geschichte/Leseprobe erinnert mich ein bisschen an die Serien Downton Abbey und Grand Hotel, die ich beide sehr mag. Der Schreibstil ist relativ einfach, aber ich finde, dass er gut zu diesem historischen Roman passt. Ich erwarte mir eine spannende, sehr emotionale Geschichte, die für die Protagonisten wahrscheinlich mit großen Veränderungen verbunden sein wird.
