Veröffentlicht am 13.02.2021
Toller Einstieg und man ist schon mittendrin im Geschehen.
Ich will mehr
Toller Einstieg und man ist schon mittendrin im Geschehen.
Ich will mehr
Ruhrpott, 1968: Flowerpower, Studentenbewegung, Arbeitskampf. Als Bärbel nach dem Medizinstudium in ihre Heimatstadt Essen zurückkehrt, spiegelt sich die Zerrissenheit der Gesellschaft auch in ihrer eigenen Familie wider: Die Schwester und ihr Schwager kämpfen mit privaten und beruflichen Schwierigkeiten, für die es keine Lösung zu geben scheint, und ihr Bruder setzt mit politischen Aktionen seine Zukunft aufs Spiel. Doch vor dem größten Problem steht Bärbel selbst, als sie den Mann wiedersieht, den sie früher für die Liebe ihres Lebens hielt ...
Bereits beendet
Veröffentlicht am 13.02.2021
Toller Einstieg und man ist schon mittendrin im Geschehen.
Ich will mehr
Toller Einstieg und man ist schon mittendrin im Geschehen.
Ich will mehr
Veröffentlicht am 13.02.2021
Was soll ich groß zu dieser Leseprobe sagen. Der Schreibstil von Eva Völler gefällt mir gut und ich finde es einfach toll, die liebgewonnenen Personen wiederzutreffen und sie ein Stück zu begleiten.
Was soll ich groß zu dieser Leseprobe sagen. Der Schreibstil von Eva Völler gefällt mir gut und ich finde es einfach toll, die liebgewonnenen Personen wiederzutreffen und sie ein Stück zu begleiten.
Veröffentlicht am 12.02.2021
Bärbel ist ziemlich zerrissen und steht noch nicht selbstbewusst zu ihrem Beruf. Das Buch verspricht wieder einen guten Einblick in die Zeit.
Bärbel ist ziemlich zerrissen und steht noch nicht selbstbewusst zu ihrem Beruf. Das Buch verspricht wieder einen guten Einblick in die Zeit.
Veröffentlicht am 12.02.2021
Cover und Schreibstil finde ich toll.
Ich bin sehr gespannt, wie Bärbel ihr "altes" Leben entdeckt und ob sie sich gut wieder zurechtfindet.
Ich hoffe auf eine Lösung für Schwester und Schwager. Zudem ...
Cover und Schreibstil finde ich toll.
Ich bin sehr gespannt, wie Bärbel ihr "altes" Leben entdeckt und ob sie sich gut wieder zurechtfindet.
Ich hoffe auf eine Lösung für Schwester und Schwager. Zudem ist es interessant, wie Bärbel auf ihre alte Liebe trifft.
Veröffentlicht am 12.02.2021
Bärbel ist unverbesserlich - im Vergleich zu ihrer großen Schwester Inge ist sie um einiges burschikoser und draufgängerischer Das hat sich auch in späteren Jahren nicht geändert. Bärbel in den 1960ern ...
Bärbel ist unverbesserlich - im Vergleich zu ihrer großen Schwester Inge ist sie um einiges burschikoser und draufgängerischer Das hat sich auch in späteren Jahren nicht geändert. Bärbel in den 1960ern (und evtl. danach) will ich mir keineswegs entgehen lassen! Bereits die ersten Seiten haben mich wieder sehr neugierig werden lassen!
Ich liebe diese Reihe und habe die beiden ersten Teile quasi verschlungen. Zu gerne möchte ich nun erfahren, wie es mit Bärbel und natürlich auch mit allen anderen weitergeht!