Schnelle eBook-Leserunde zu "Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard" von Cara Carter

Dramatisch, spannend und ziemlich heiß
Cover-Bild Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard
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Cara Carter (Autor)

Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard

Die Gewalt des Herzens!


Lena von Lew genießt das Privileg eines Lebens als reiche Diplomatentochter in vollen Zügen. Gemeinsam mit ihren Eltern lebt die 22-Jährige seit vielen Jahren in Washington D.C., da ihr Vater das dortige deutsche Konsulat leitet. Als eines Tages nach einer Party ein Entführungsversuch nur knapp fehlschlägt, bekommt sie zum Schutz einen Agenten des Secret Service zur Seite gestellt. Connor James ist alles andere als erfreut über die undankbare Aufgabe des Babysitters, zumal Lena ihm mit ihrer Art und den nicht enden wollenden Shoppingtouren das Leben schwermacht. Doch als Lena in den Fokus der russischen Mafia rückt, kann nur Connor sie noch beschützen. Und je enger die beiden zusammenrücken, umso heißer brennt das Feuer zwischen ihnen ...


"Dieses Buch hat mich zutiefst berührt, gefühlvoll, realistisch und einfach zauberhaft. Nachdem ich das Buch ausgelesen hatte, war mir richtig schwer ums Herz. Ich war traurig, dass dieses Juwel schon zu Ende war." April Dawson über Dinas geliehener Mann





Timing der Leserunde

  1. Bewerben 03.09.2018 - 23.09.2018
  2. Lesen 01.10.2018 - 07.10.2018
  3. Rezensieren 08.10.2018 - 21.10.2018

Bereits beendet

Schlagworte

Romantik Liebe Gefühle Liebesroman Schicksal Beziehung Freundschaft Trennung zwischenmenschliche Beziehung Liebesgeschichte Nähe Lena von Lew Connor James Diplomatentochter Entführungsversuch Bodyguard Secret Service Agent gefühlvoll dramatisch spannend,heiß Enemies-to-Lovers Romantische Spannung

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 17.10.2018

Hat mich nicht überzeugt

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Das Buch hat mich leider trotz des vielversprechenden Anfangs nicht überzeugt.

Lena von Lew die Diplomatentocher ist auf der Flucht von der russischen Mafia mit der Unterstützung eines Secret Service ...

Das Buch hat mich leider trotz des vielversprechenden Anfangs nicht überzeugt.

Lena von Lew die Diplomatentocher ist auf der Flucht von der russischen Mafia mit der Unterstützung eines Secret Service Mitarbeiters - ihrem Bodyguard Connar. Sein Freund unterstützt sie dabei. Gemeinsam müssen sie noch einige Hindernisse überwinden, bevor Lena letztendlich in Sicherheit ist.

Die Geschichte kommt an eingen Stellen wegen der zu vielen Spannungsmomente unglaubwürdig daher. So packt die Autorin neben dem das Lena und ihr Bodyguard verfolgt werden auch noch den Überfall mit der Straßengang dazu. Das wirkt dann irgendwie zu unrealistisch. Auch nachvollziehbar ist es für mich nicht, dass Sex, obwohl sie gerade eigentlich fliehen sollte, wichtiger ist.
Lena ist mir bis zum Schluss nicht wirklich sympathisch geworden. Sie ist eine Zicke und bleibt sie. Die Autorin versucht zwar ihre Wandlung zu beschreiben, aber so richtig überzeugt Lena mich mit ihrem Wandel bis zum Schluss nicht. Conner hingegen wurde mir immer sympathischer. Insbesondere deshalb weil er es mit Lena aushält.

Am sympathischsten finde ich den tollen Freund von Connor Sparroh. Der hat mich am Buch halten können. Sonst hätte ich es wohl irgendwann weggelegt.

Aber auch er agiert teilweise wiedersprüchlich. Hier lohnt sich das Aufräumen und Sortieren noch. Wie kann er einmal anklingeln müssen und dann plötzlich einfach anwesend sein am Laptop?

Andere Beispiele gibt es bereits durch die anderen Rezensionen genug.

Ob ich das Buch nun weiterempfehlen würde. Jein. Der Schreibstil ist schön flüssig. Auch die Idee der Story toll. Letzendlich durch die aus meiner Sicht nicht ganz ausgewogenen Mischung der verschiedenen Elemente: Thriller, Erotik und Weltverbesserung/-verschwörung, dann doch sehr unrealistisch. Zudem nervt Lena.
Wer kurzweilig eine Zerstreuung sucht, der wird von dem ansprechenden Schreibstil und Sparroh durch das Buch getragen werden. Wer dafür nicht zu haben ist, sollte sich lieber etwas anderes zum Lesen suchen.

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Veröffentlicht am 12.10.2018

Leider nicht das Wahre

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Lena von Lew ist die 21 jährige Tochter eines deutschen Diplomaten. Sie lebt in Washington D.C..
Nur knapp konnte sie einer Entführung entgehen, da der Chauffeur eingriff und Lena gerettet hat. Lena ...


Lena von Lew ist die 21 jährige Tochter eines deutschen Diplomaten. Sie lebt in Washington D.C..
Nur knapp konnte sie einer Entführung entgehen, da der Chauffeur eingriff und Lena gerettet hat. Lena nimmt es gelassen und glaubt an einen Scherz. Ihr Vater hingegen engagiert einen Bodyguard, der sie nun Schritt auf Schritt bewachen bewacht. Das passt Lena jedoch nicht und so versucht sie diesen hanz schnell loszuwerden.
Das erste Zusammentreffen mit Connor James läuft sehr gut. Lena hält ihn aber für jemand anderen und will ihn in ihrem Schlafzimmer.
Schnell jedoch stellt sie fest, das dieser Kerl ist ihr Bodyguard. Von will sie ihn loswerden und lässt die verwöhnte Göre raushängen. Connor würde den Job am liebsten sofort schmeißen, tut es jedoch nicht.

An einem Abend im Club wird Lena auf der Tanzfläche angeschossen, Connor kann sie nur mit Mühe retten und in ein Krankenhaus bringen. Dort wird Lena versorgt und genäht. Ihr Bodyguard belauscht auf dem Gang ein Gespräch, in dem es um die Ermordung der Diplomatentochter geht.
Schnell ergreift er mit Lena die Flucht und rettet sie erneut.
Eine Jagd beginnt quer durch das Land.

Prinzipiell ein spannender Roman der jedoch leider zu viele Schwachstellen hat.

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Veröffentlicht am 08.10.2018

Projekt: Phoenix- Leider nicht so ganz mein Fall

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Als ich den Klappentext vom Buch gelesen hatte, dachte ich mir, ja, das scheint ein gutes Buch zu sein, auch die Leseprobe machte einen ganz guten Eindruck. Doch leider hielt dieser Eindruck bei mir nicht ...

Als ich den Klappentext vom Buch gelesen hatte, dachte ich mir, ja, das scheint ein gutes Buch zu sein, auch die Leseprobe machte einen ganz guten Eindruck. Doch leider hielt dieser Eindruck bei mir nicht so lange an.
Das Grundgerüst der Story fande ich eigentlich ganz gut, es geht um ein das reiche, zickige Mädchen Lena, das nach einem Entführungsversuch den Bodyguard Connor James als Personenschützer bekommt. Lena gerät in Gefahr, als die russische Mafia hinter ihr her ist und Connor begibt sich mit ihr auf die Flucht, Hilfe bekommen sie dabei von Connors Freund, dem Computergenie Sparrow.
Leider wirkte die Geschichte auf mich teilweise zu konstruiert und es kamen zu viele Sachen vor, auf die später gar nicht mehr eingegangen wurde. Es wurde einfach zu übertrieben versucht Spannung aufzubauen, die dann meiner Meinung nach am Ende nicht soo gut aufgelöst wurde. Auch konnte ich mich leider nicht so ganz in die Geschichte und ihre Charaktere hineinfühlen und das Buch hat es somit nicht wirklich geschafft, mich zu fesseln.
Lena war mir am Anfang komplett unsympathisch, mit der Zeit würde es ein bisschen besser und sie hat eine beachtliche Entwicklung durchgemacht. Die Entwicklung war unter den Umständen relativ gut nachvollziehbar.
Connor hingegen mochte ich zu anfangs sehr gerne aber mit der Zeit wurde er mir zu anstrengend und ich fande seine Handlungen, besonders im Bezug auf Lena, teilweise ein bisschen übertrieben. Sowohl bei ihm als auch bei Lena hat mir der Tiefgang ein bisschen gefehlt, so hätte ich beispielsweise gerne mehr über ihre Vergangenheit erfahren, dadurch hätten die Beiden auf mich dann wahrscheinlich weniger oberflächlich gewirkt.
Sparrow war mir die ganze Zeit über sehr sympathisch. Er ist ein toller und vor allem auch sehr interessanter Charaktere, den man von mir aus auch gerne mehr in den Fokus hätte schieben können.
Alles in allem hat mir das Buch leider nicht so zusagen können, meine Erwartungen waren einfach deutlich höher. Es gab ab und an schon auch gute Szenen oder Stellen, die ich interessant fande, aber zusammengenommen konnte mich das Buch mit seiner Story und den Charakteren nicht wirklich überzeugen.

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Veröffentlicht am 08.10.2018

Starker Anfang, dann totaler Reinfall

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„Projekt: Phoenix – Geliebter Bodyguard“ von Cara Carter ist für mich eine einzige Enttäuschung. Ich hatte die Leseprobe gelesen, die ich unglaublich erheiternd und interessant fand, daher war ich für ...

„Projekt: Phoenix – Geliebter Bodyguard“ von Cara Carter ist für mich eine einzige Enttäuschung. Ich hatte die Leseprobe gelesen, die ich unglaublich erheiternd und interessant fand, daher war ich für das gesamte ebook guter Dinge. Vielleicht habe ich daher auch zu viel erwartet, ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Jedenfalls gleicht das Buch einem schlechten Hollywoodfilm, in dem so viel Action und Drama reingepresst wurde, wie es geht, nur damit es spannend bleibt. Und damit war es einfach viel zu viel. Ich habe mich teilweise durch einige Passagen gequält.
Von den Charakteren bin ich größtenteils auch enttäuscht. Sicherlich macht gerade Lena eine unglaubliche Entwicklung, die man aber unter solchen Umständen auch erwartet, von dem verwöhnten Partygör zu einer starken jungen Frau, aber sonst kann man oft nur den Kopf schütteln. So gilt Connor James als guter und pflichtbewusster Agent, der mal bei der Army gewesen war. Und dennoch denkt er nach einer Weile mehr mit seinem unteren Körperteil als sich um die drohende Gefahr zu kümmern und auf der Flucht zu bleiben. Die beiden fallen übereinander her, obwohl sie gejagt werden und werden fast erwischt und lernen sie draus? Nein, es passiert wieder, sodass die Gangster schon vor deren Tür sind. Zudem kommen noch ein zwei Logikfehler, die mir übel aufstoßen. Ich bin sicherlich niemand, der alles penibel genau braucht und geschichtlich korrekt sein muss, aber so deutliche Fehler mag ich dann auch nicht. Hinzu kommt, dass nicht einmal aufgeklärt wird, wieso ihr Vater in so etwas verwickelt ist. Kein klärendes Gespräch, keine minimale Erwähnung, nichts. Das finde ich doch sehr mau… Der einzige Lichtblick ist Sparrow, ein alter Freund von Connor, der ihnen aus dem Untergrund hilft. Ich finde ihn unglaublich unterhaltsam und ein wenig verrückt, weil er die unmöglichsten Verschwörungstheorien hat, aber das heitert die Geschichte durchaus auf. Alleine wegen ihm und Lenas Entwicklung kann ich dem Buch noch 2 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 08.10.2018

Oberflächliche Charaktere und keine Spannung

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Protagonisten
Am Anfang hatte Connor gar keine Lust darauf, Babysitter zu spielen, doch als er den Ernst der Situation erkennt, setzt er sich natürlich voll und ganz für Lenas Schutz ein. Dass Lena sich ...

Protagonisten
Am Anfang hatte Connor gar keine Lust darauf, Babysitter zu spielen, doch als er den Ernst der Situation erkennt, setzt er sich natürlich voll und ganz für Lenas Schutz ein. Dass Lena sich so bockig anstellt, macht seinen Job schon schwieriger, aber dann ist er nach wider Willen scharf auf sie, und das macht die Situation nur noch schlimmer.

Lena ist eine verwöhnte Zicke, sie liebt Partys, Shopping Touren, Luxus und vor allem sich selbst. Als sie bedroht wird, nimmt sie das nicht ernst. Als sie angeschossen wird, ist sie etwas stinkig. Es dauert ewig, bis sie de Ernst der Situation begreift, und bis dahin ist sie unglaublich nervig. Danach ist sie auch nicht viel besser und bleibt ein sehr oberflächlicher Charakter.

Sparrow ist der eigentliche Held der Geschichte. Er ist ein Computergenie und liefert unserem Duo alle nötigen Informationen. Und damit meine ich wirklich alle, denn die beiden sind selbst nicht aktiv genug, um mal selbst etwas herauszufinden. Sparrow liebt Verschwörungstheorien und ist immer auf der Jagd nach neuen Enthüllungen. Obwohl ich ihn schon fast zu übertrieben fand, war er noch das beste an diesem Buch.

Handlung und Schreibstil
Ich hatte einige Schwierigkeiten mit dem Buch, denn es war höchstens zwischendurch ganz nett plätschernd und ansonsten nicht gerade überzeugend.
Die beiden Protagonisten sind auf der Flucht und zwischendurch kommt es zu kleinen Auseinandersetzungen, und ansonsten tun sie nichts, weil sie nichts können. Dann kontaktieren sie Sparrow oder er meldet sich bei ihnen und liefert neue Informationen, die dann irgendwas neues bringen. Sie sind also fern vom Geschehen, darum konnte mich die Handlung mit der russischen Mafia auch nicht überzeugen, auch wenn ich die Idee eigentlich interessant fand.
Dann gab es noch einige kurze Kapitel aus anderen Perspektiven, die ich einfach nur unnötig fand und zum Schluss hin einen Zwischenfall, der gar nicht zum Rest des Buches passte.
Ich musste mich jetzt nicht gerade durchquälen, aber ich war unzufrieden und musste öfter die Stirn runzeln, als dass ich etwas gut fand.

Fazit
"Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard" konnte mich leider gar nicht überzeugen. Weder die Charaktere, noch die Handlung und spannend fand ich es schon gar nicht.

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