eBook Leserunde zu "The Numbers" von Ewan Scott

Da bin ich auch gespannt. Sehe bis jetzt keinen Zusammenhang. Evtl. fällt er auf, da er ja in der Zeitung anfangs der Hauptermittler war, aber nach alle den Jahren muss das ja schon öfter der Fall gewesen sein "grübel"

genau. Das wäre ja nicht das erste Mal das er in der Zeitung steht.
Ich habe mir eher überlegt ob das nicht der Kerl ist den er im Prolog erschossen hat und der plötzlich weg war? grübel

Ich kann mich meine Vorrednern nur anschließen. Leider kommt auch bei mir keine richtige Spannung auf. Auch fehlen mir die kurzen „Ausflüge“ in die Gedanken des Täters, seine Empfindungen etc. und irgendwie „plätschert“die Story so vor sich hin.

Mal sehen wie es weiter geht und ob mich dieses Buch schlussendlich doch noch richtig packen kann.

Mir hat dieser zweite Abschnitt genau wie den meisten von Euch nicht so gut gefallen. Nach der Theorie des Gerichtsmediziners, dass der Mörder ein Traumaopfer nach einem schweren Verkehrsunfall nachstellt, erscheinen die weiteren Morde ein wenig zu schnell abgehakt, um diese These zu untermauern.
Auch die Einblicke in die Gedanken des Täters kommen mir zu kurz, dafür zu viel vom Alkoholproblem Laws. Es trägt nicht zum Fortgang der Story bei und stört deshalb.
Auch der Epilog mit Hongkong und die Sache mit Casey sind noch immer nicht geklärt. Hoffentlich bleibt dieser Aspekt nicht völlig in der Luft hängen.
Mein vermuteter Mörder, der Fahrlehrer ist in der Geschichte irgendwie untergetaucht. Dafür kommt nun dieser schmierige Reporter ins Spiel. Hat Law es sich mit ihm verscherzt. Sind die Morde ein Racheakt? Ich bin gespannt wie es weitergeht, denn alles in allem macht mir dieses Buch Spaß.

Ich finde das Buch schon spannend, aber natürlich ist es nicht zu vergleichen mit Thriller anderer Autoren. Es ist in meinen Augen auch eher ein Krimi und die plätschern immer ein bisschen vor sich hin.
Ich war richtig erleichtert, als sie endlich erkannt haben, was es mit den Zahlen auf sich hat. Sonst hätte es mich wahrscheinlich nur geärgert, dass sie einfach nicht darauf kommen. Mit Grayshott haben Buckland und Law eine gute Chance den Fall zu lösen. Denn dieser scheint mir auch fähig zu sein. Dass sie Robertson in die Falle haben laufen lassen finde ich sehr verständlich. Der Typ ist einfach nur unsympathisch und heimst wahrscheinlich immer nur die Lorbeeren ein, für Arbeiten die andere getan haben. So müssen Law und Buckland jetzt heimlich und für sich alleine ermitteln.
Die Wut der Frau von den Tatverdächtigen könnte ich sehr gut nachempfinden. Allerdings erwarte ich von Ärzten etwas mehr Neutralität.
Der Journalist/Expolizist weiß etwas zu viel... Aber woher? Auch das von dem Mörder auf einmal gar nichts mehr kommt ist komisch.
Mein Favorit ist wie bei einige anderen der Fahrlehrer. Auch wenn man von ihm nichts mehr gelesen hat.

Das Rebecca jetzt angesprochen wird wundert i0moch etwas... Ich habe damit schon früher gerechnet. Denn ich fand die Stelle etwas sehr suspekt. Man wurde völlig im Dunkeln gelassen.

Also ein Thriller ist es in meinen Augen auch nicht, eher ein Krimi und da darf die Spannung auch etwas geringer sein. Aber als Thriller sehe ich es nicht, denn dazu ist es zu wenig fesselnd. Ich kann das Buch im Moment problemlos aus der Hand legen beim Lesen und das passiert mir bei einem guten und wirklich spannenden Thriller nicht.
Mal sehen, was im nächsten Abschnitt noch passiert.

Das gleiche habe ich auch gedacht gehabt. Ich dachte der Mörder fährt umher und sucht sein nächstes Opfer mit der Tochter im Auto...

Ich finde das ganze Buch eigentlich schon spannend, auch wenn es hin und wieder etwas vor sich hinplätschert. Ich würde es daher auch eher dem Genre "Krimi" zuordnen.
Mit den Zahlen war ich ja auf der richtigen Fährte.
Die Intrige, die da gegen Law läuft, finde ich einfach widerwärtig, aber so ist nun mal das Leben.
Ich finde die Story sehr vielschichtig, da in viele verschiedene Richtungen ermittelt wird, v.a. in die Richtung Ex-Cop und Ex-Militär und die geographischen Gegebenheiten.
Also mir gefällt das Buch auf jeden Fall bisher und ich freue mich auf den letzten Teil.

Mir gefällt der zweite Leseabschnitt auch gut.
Es wird nicht langweilig.
Einzig die Rettung von Laws Tochter irritiert mich und empfinde ich als undurchsichtig. Hoffe das Thema wird nochmal intensiver aufgegriffen.

So erging es mir auch. Aber dann taucht sie nie wieder auf. Ich habe an einem Baby gedacht, da keine Reaktion groß kam.