Es gibt zwei Geschichten, die scheinbar parallel laufen. Zum einen der Start mit dem kleinen Zirkusmädchen, dass mich sehr berührt hat, dann Natalie, bei der ich das Gefühl habe, es handelt sich um das ...
Es gibt zwei Geschichten, die scheinbar parallel laufen. Zum einen der Start mit dem kleinen Zirkusmädchen, dass mich sehr berührt hat, dann Natalie, bei der ich das Gefühl habe, es handelt sich um das Zirkusmädchen und dann die beiden Geschwister Alice und Constanze, die auf ihrer Zugfahrt der kranken Gerda begegnen. Ich hoffe, dass sie von ihrer Freundin nicht in Gefahr gebracht wird, was ja meistens so ist und sie schreckliches erleben müssen. Ich bin auch gespannt ob sich Alice und der junge Offizier Heinrich näherkommen, denn Alice macht einen sehr bodenständigen Eindruck und leidet sehr unter den Ansprüchen ihrer Eltern, was sie für junge Frauen richtig halten und wo ihr Platz zu sein hat. Und ich denke, Alice ist so selbstbewusst und sympathisch, dass sie die Bahnhofsmission bestimmt unterstützen wird und das würde ich zu gerne weiterverfolgen.
Das Cover gefällt mir auf jeden Fall sehr, man erkennt sofort die Zeitepoche und hat mich sofort angesprochen und und durch den Klappentext und jetzt auch die Leseprobe steht das Buch auf jeden Fall auf meiner Wunschliste. Diese gewisse Spannung der beiden Geschichten, bei denen ich denke, dass sie zusammenlaufen werden und in dieser Bahnhofsmission zusammenlaufen, finde ich total klasse. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Natalie die mutige Frau ist, die Gerda vor dem unheimlichen Mann geschützt hat und Alice sich bei der Bahnhofsmission bewerben wird, um sich vor den Verkupplungsversuchen und der Langeweile zu retten. Die beiden Frauen werden bestimmt so einiges erleben, davon bin ich fest überzeugt.