Hörrunde zu "Ich bin der Hass" von Ethan Cross

Danke für eure Antworten.
Da bin ich ja beruhigt, daß ich nichts verpaßt habe

Was ich auch noch sehr positiv finde, sind die vielen Tracks.
Sehr praktisch, wenn man doch mal was nicht mitbekommt (oder einfach nochmal hören möchte) und dann nicht ewig nochmal einen Track hören muß, bis die Stelle kommt.
Danke an den Verlag! Das machen manche ja leider auch anders mit teilweise nur 6 Tracks pro CD.

Also, ich muss ja gestehen das ich direkt angefangen habe zu hören als die CDs bei mir angekommen sind. Dementsprechend bin ich schon bei CD 5 (Uppps..)

Dies kann nur dafür sprechen wie gut ich dieses Hörspiel finde. Ich finde den Sprecher genial. Die Stimme wie er Frank Ackermann spricht ist wirklich Mordsmäßg geil. Es macht so Spaß ihm zuzuhören.
Ich versuche natürlich nicht in der Rezession zu Spoiler. Aber ich fand es auch blöd das die Flucht nicht erklärt wurde.
Die erste richtige Szene in dem Buch mit Aha Effekt und dann wird sie nicht aufgeklärt, dennoch war es mir egal, denn was danach kam hat mich viel mehr interessiert.
Bisher wurde ich nicht enttäuscht, weder vom Sprecher noch von Ethan Cross. Wenn es weiterhin so spannend bleibt habe ich wohl morgen schon das Hörspiel durch :O

So geht es mir auch. Hab schon viel zu weit gehört und das obwohl es eigentlich heute erst beginnt. Ahhhhhh. Aber glaub mir es wird besser. Wenn man das Genre mag oder auch Ethan Cross dann wird man nicht Enttäuscht. Ich weiß zwar nicht ob ich allgemein auf die Thematik Gladiatoren stehe. Aber ich finde die Bücher sehr stimmig geschrieben.
Frank der lustige, kranke und faszinierende Serienkiller.
Der kleine vernünftige/ unvernünftige Bruder. Die zusammen die Welt von Serienkillern befreien will. Herrlich

Ich bin noch nicht ganz fertig mit dem Abschnitt, deswegen lese ich mir eure Kommentare erst danach durch :) Aber ich wollte gern schonmal einen ersten Eindruck da lassen.

Der Sprecher gefällt mir sehr gut. Ich mag tiefe Männerstimmen eh sehr. Das einzige was mich etwas stört - doch das ist ein generelles Problem bei Hörbüchern, ist die Sache mit den Frauenstimmen. Da geht immer ein bisschen was verloren. Aber das nur am Rande. Ansonsten kann ich mich in die Situationen versetzen und der Handlung folgen.

Ich kenne die Vorgänger noch nicht, doch so richtig will sich bei mir nicht einstellen, dass Ackerman früher selbst mal grausig war. Dazu kommt er mir ein bisschen zu menschlich rüber. Das erwähnt ja auch Maggie an einer Stelle. Ich bin gespannt ob da im Verlauf seine böse Seite nochmal durchkommen wird. So, jetzt geht's weiter :)

Ja, mir geht es genauso.

So ich habe gestern die erste beiden CDs gehört bin aber nicht zum schreiben gekommen. Daher hier mein Eindruck.

Ich kenne die anderen Bücher aus der Reihe und war auch hier gleich wieder mittendrin. Thomas Balou Martin liest sehr angenehm und es macht Spaß ihm zuzuhören. Gerade wenn er als Ackerman spricht finde ich faszinierend. Ich muss sagen das mich an den Ich bin Büchern sowieso eher Ackerman jr mehr anspricht als sein Bruder Marcus und sein Team. Auch das hier ein Serienmörder bei einer Bundesbehörde mitarbeitet um andere Mörder zu fangen ist mal was anderes.
Was mir auch positiv aufgefallen ist waren die kurzen Tracks. So konnte ich schnell mal was nachhören, wenn ich was nicht mitbekommen habe. Allerdings gab es an ein zwei Stellen, für mich, eine zu kurze Pause. Da waren Szenenwechsel die ich gar nicht wirklich itbekommen habe. Eben war man noch bei Marcus und dann plötzlich bei Ackerman jr ganz wo anders. Da hätteich mir eine etwas längere Pause gewünscht.

Ja das wurde tatsächlich nicht erwähnt, ich hoffe das es später nochmal geklärt wird. Das ist für mich nicht klar und wäre schade wenn es einfach so im Raum stehen bleiben würde.

Ich habe die Vorgänger gelesen und kann dir sagen, das Ackerman früher wirklich grausam war. Da hat er mit seinen Opfern z.B. um ihr Leben gespielt und sie am Ende immer grausam ermordet. In diesem Band ist er wirklich schon weicher geworden und hat menschlichere Züge an sich.

Ackerman ist ein psychopath nicht alles was er macht ergibt Sinn. Zum einen weiß ich aus den Vorgängern das Ackerman keine Schmerzen spürt. Wenn er sich verletzt oder verletzt wurde empfand er Freude oder war gar voller Euphorie und hat sich dann besser gefühlt. Zum anderen denke ich das er einfach seine Macht demonstrieren wollte und zeigen das andere vor ihm Angst haben sollten.

Habe mir das Taschenbuch zusätzlich geholt und nun mal ein wenig gestöbert, dort wird von Ackermann herausgefunden, dass der Transporter manipuliert wurde. Es wird sogar ziemlich detailreich erklärt, und er und Marcus prüfen im Wagen sogar einiges. Danach habe ich die Stelle noch mal im Hörbuch gesucht, da wird einmal kurz von einem manipulierten Transporter gesprochen. Da hat man an dieser Stelle wohl einiges gekürzt.......