Leserunde zu "Die englische Fotografin" von Dinah Jefferies

ich fand mich sehr schnell in Indien angekommen .Der Stil ist sehr schön und flüssig.Irgendwie hab ich das Gefühl das Jay der Junge von damals war der bei dem Attentat Eliza geholfen hat. Chliffords Antrag kommt mich komisch vor .Irgendetwas bezweckt er mit der Hochzeit aber was ?
Jay und Eliza wäen ein schönes Paar doch Jays Familie würde da sicher nicht gut heissen besonders dieser Hofbeamte.Der hatte bei dem Zwischenfall beim Polospiel die Finger drin.Der ist mir suspekt

Gut, dass er ihr Gemüt durcheinander bringt - und das nicht unbedingt positiv - das scheint klar zu sein. Bin gespannt, in welche Richtung es gehen wird.

Trotzdem wäre ich auch bei ihr vorsichtig, sie ist schon auch sehr mit Tradition verbunden, wie es scheint.

Das Gefühl habe ich auch oder er weiß etwas darüber, was wichtig wäre für Eliza. Ich konnte seine Aussagen nicht so recht deuten...

Das denke ich auch. Sonst hätte er nicht so vom Schicksal gesprochen. Wahrscheinlich hält er es für Schicksal, dass die beiden sich so wieder begegnen!

Das wird mit Sicherheit Probleme geben, zumal sie es ja nicht nur Jay erzählt hat, sondern auch Indi und die scheint eifersüchtig auf Eliza zu sein.

So hatte ich das auch verstanden, dass die Reaktion aufgrund der Info kam, dass Eliza Witwe ist...

Mir fehlen noch ein paar Seiten, aber bislang finde ich die Geschichte toll. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich mich an die ungewohnten Namen gewöhnt habe, aber jetzt bin ich gut drin und finde alle Charaktere total interessant. Jays Mutter könnte noch zu einem Problem werden, wenn sie das erfährt, dass Eliza Witwe ist. Scheint ja echt wichtig zu sein. Indira mag ich sehr, obwohl ich auch glaube, dass sie mit Eliza irgendwie noch aneinandergerät. Nur so ein Gefühl. Ich hoffe, dass ich die letzten Seiten heute Abend noch schaffe. Ich habe Eure Kommentare schon teils gelesen, aber das meiste kannte ich bereits. Also sollte ich mit dem Abschnitt schon fast durch sein. Ich sehe das auf dem eBook-Reader nicht so schnell...

Der Anfang hat mich wirklich mitgenommen. Es wurde so gut erzählt, dass ich mich direkt mit einfühlen konnte.
Nun ist sie wieder zurück und ich finde es bis jetzt sehr toll geschrieben und überhaupt nicht langweilig.
Die Begegnung mit der Großmutter fand ich auch seltsam. Vielleicht kannte sie Elizas Vater?

Die Verbindung zu Jay gefällt mir sehr gut, ich bin gespannt was sich daraus entwickelt, oder ob Eliza unglücklich verliebt in ihn bleibt.

Ein bisschen nervig fand ich die ständige Erwähnung der Witwenverbrennung. Sie hat es ja oft genug gesagt, dass es sie verstört hat.
Nun ja, schön ist aber, dass Laxmi die Bewässerungsanlage bauen lassen will. Nur wird das wohl auch nicht ohne Komplikationen verlaufen.

Und der Heiratsantrag von Clifford war mal total unangebracht und schrecklich.

Ich freue mich aufs Weiterlesen :)

Ich habe gerade gesehen, dass du hierauf noch keine Antwort hast.

Also so wie ich das lese:
zum ersten Wort, "schaler" gibt es wirklich, sagt aus, dass etwas (Begeisterung, Faszination z.B.) abnimmt, weniger, lauer wird. Irgendetwas ist weder heiß noch kalt - eben lau, schal. Ein schales Bier - das schmeckt nach nichts mehr, ist abgestanden.

Beim zweiten hast du Recht, würde auch ich sagen, dass dies "mir" heißen sollte.