Leserunde zu "Die Verlobten des Winters" von Christelle Dabos

Band eins der Spiegelreisenden-Saga
Cover-Bild Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters
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Christelle Dabos (Autor)

Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters

Eine unvergessliche Heldin und eine atemberaubende Fantasy-Welt | SPIEGEL-Bestseller

Amelie Thoma (Übersetzer)

Am liebsten versteckt sie sich hinter ihrer dicken Brille und einem Schal, der ihr bis zu den Füßen reicht. Dabei ist Ophelia eine ganz besondere junge Frau: Sie kann Gegenstände lesen und durch Spiegel reisen. Auf der Arche Anima lebt sie inmitten ihrer riesigen Familie und kümmert sich hingebungsvoll um das Erbe der Ahnen. Bis ihr eines Tages Unheilvolles verkündet wird: Ophelia soll auf die eisige Arche des Pols ziehen und einen Adligen namens Thorn heiraten. Was hat es mit der Verlobung auf sich? Wer ist der Mann, dem sie von nun an folgen soll? Und warum wurde ausgerechnet sie, das zurückhaltende Mädchen mit der leisen Stimme, auserkoren? Ophelia ahnt nicht, welche tödlichen Intrigen sie auf ihrer Reise erwarten, und macht sich auf den Weg in ihr neues, blitzgefährliches Zuhause.

Eine unvergessliche Heldin, eine atemberaubende Welt von Archen und Familienklans, eine Geschichte, wie sie noch nicht erzählt wurde – Christelle Dabos hat mit ihrer Serie um die Spiegelreisende ein sagenhaftes Universum geschaffen, in dem man ewig verweilen möchte.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 14.01.2019 - 03.02.2019
  2. Lesen 18.02.2019 - 17.03.2019
  3. Rezensieren 18.03.2019 - 31.03.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 2, KW 9, Seite 131 bis 256 (inkl. "Mimo")

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Sassenach123

Mitglied seit 13.05.2016

Ein Tag ohne Buch ist für mich kein guter Tag!

Veröffentlicht am 25.02.2019 um 06:35 Uhr

Thorn entwickelt sich für mich langsam zu jemandem, den ich mögen könnte. Warum er seiner Tante allerdings so loyal ergeben ist, und obwohl er ahnt, dass sie Ophelia quält glaubt, dass sie bei ihr am besten aufgehoben ist, bleibt mir ein Rätsel. Generell ist mir Berendile mit ihren Launen schleierhaft. Ihre Schwangerschaft scheint ebenso eine delikate Angelegenheit zu sein. Faruk ist der Vater, doch kam der Vorschlag wirklich von ihm, dass sie bei Archibald wohnen soll? Oder geht es um etwas ganz anderes dabei?
Ich stehe immer noch vor vielen Rätseln.
Ich bin gespannt wie es Ophelia mit ihrer Tarnung ergehen wird.

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nicigirl85

Mitglied seit 02.05.2018

Veröffentlicht am 25.02.2019 um 07:39 Uhr

Ach was hab ich mich gefreut als ich endlich weiterlesen durfte und nun bin ich so richtig in der Geschichte angekommen und sie gefällt mir sehr gut.

Die Himmelsburg ist ja mal eine tolle Sache. Ich kann gar nicht so richtig beschreiben wie ich sie mir vorstelle, zumindest nicht als festes Gebäude, sondern eher wie ein großes Gelände, gestalte wie eine Burg, in der es aber so ist als wäre es eine Stadt mit Stadtvierteln, Parks und ähnlichem. Ich weiß noch nicht, ob ich es gut finde, dass vieles Illusion und nicht echt ist. Regen, der nicht nass macht, so etwas hat man wohl noch nie erlebt. Bei der Beschreibung, dass der ganze Schmutz mit viel Lack überzogen ist, habe ich regelrecht Gänsehaut bekommen.

Über Thorn erfahren wir nun auch mehr. Jetzt ist er nicht mehr so das Mysterium und ich verstehe sein Verhalten etwas besser. Ich dachte erst, dass sein Leben bedroht ist, weil er der oberste Finanzverwalter ist und nicht weil er ein Bastard adeligem Blutes ist. Sein toter Vater scheint ja der Clanführer der Drachen gewesen zu sein. Das hat ja fast schon was von Game of Thrones. Dass sein Leben so gefährdet ist, das ist natürlich auch für Ophelia ein großes Risiko. Die Vorstellung, dass er selbst im Sitzen größer ist als Ophelia im Stehen, dass hat bei mir Staunen hervorgerufen.

Zum Thema Spiegel erfahren wir nun auch endlich wie das funktioniert und das las sich wirklich alles sehr logisch. Richtig fasziniert hat mich, als Ophelia zum Lauschen einen Spiegel benutzt hat. Richtig coole Idee.

Zu den Gegenständen möchte ich auch noch was los werden. Ophelias Brille wird blass, ihr Schal ruft um Hilfe als sie verschwunden ist, wie toll ist das denn bitte? Da fühlt man sich ja direkt sicherer und auch verstanden, wenn man Gegenstände hat, die reagieren wie man selbst reagieren würde.

Richtig Angst hatte ich um Ophelia als sie widerrechtlich das Haus von Berenilde verlässt. War doch klar, dass das nicht gut laufen wird. Da hätte sonst was passieren können.

Ebenfalls spannend war zu erfahren was die Einzelnen so an Fähigkeiten haben. Dass die Drachen, zu denen Thorn gehört, mittels bloßer Gedanken andere verletzen können, das ist echt hart. Wie soll man sich dagegen denn bitte wehren?

Zum Thema Familiengeist: das wird ja immer kurioser. Berenilde ist von Familiengeist Faruk schwanger. Wie geht das? Ist er noch menschlich oder wie? Hier bin ich sehr gespannt, was wir dazu noch erfahren, weil das echt sehr seltsam ist. Hallo das ist doch ihr Ur- Ur- Ur- Ur- ….- großvater.

Ophelia muss nun zu Archibald, den sie bei ihrer Flucht nach draußen kennengelernt hat. Ob er sie erkennen wird? In der Verkleidung als Mimo vielleicht nicht sofort, aber ihren Akzent und ihre leise Art zu sprechen wird sie ja nicht ablegen können und der Kerl schien mir sehr sehr clever zu sein. Bei ihm war ja klasse, dass alles was Archibald sieht, dass das auch alle seine Verwandten sehen können.

Nun bin ich aber wirklich auf eure Reaktionen gespannt wie ihr das alles empfunden habt.

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Sassenach123

Mitglied seit 13.05.2016

Ein Tag ohne Buch ist für mich kein guter Tag!

Veröffentlicht am 25.02.2019 um 07:43 Uhr

Beitrag gelöscht

Der referenzierte Beitrag existiert nicht mehr.

Das kann gut möglich sein....dennoch kaufe ich ihr ihre Art nicht ganz ab, momentan schätze ich sie so ein, dass sie nichts ohne Berechnung tut. Vor Thorn tut sie lieb und nett, wenn sie Ophelia allein ist, ist sie echt fies zu ihr.Aber vielleicht täusche ich mich in ihr, mal abwarten was uns noch so erwartet in den weiteren Abschnitten

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nicigirl85

Mitglied seit 02.05.2018

Veröffentlicht am 25.02.2019 um 07:46 Uhr

Zitat von Sassenach123

Thorn entwickelt sich für mich langsam zu jemandem, den ich mögen könnte. Warum er seiner Tante allerdings so loyal ergeben ist, und obwohl er ahnt, dass sie Ophelia quält glaubt, dass sie bei ihr am besten aufgehoben ist, bleibt mir ein Rätsel. Generell ist mir Berendile mit ihren Launen schleierhaft. Ihre Schwangerschaft scheint ebenso eine delikate Angelegenheit zu sein. Faruk ist der Vater, doch kam der Vorschlag wirklich von ihm, dass sie bei Archibald wohnen soll? Oder geht es um etwas ganz anderes dabei?



Also ich mochte Thorn hier auch schon viel mehr als am Anfang. Man erfährt einfach endlich mal was los ist.

Ich denke mal, dass Berenilde eigentlich eine ganz Nette ist. Sie macht sich einfach nur Sorgen um Thorn, weshalb sie sicher etwas garstig Ophelia gegenüber ist. Ich war auch nie gut genug für meine Schwiegermutter, egal was ich gemacht habe. Und jetzt bin ich froh, dass ich sie und ihren Sohn los bin.



Zitat von unbekannter Nutzer

Thorn war mir dagegen in diesem Abschnitt richtig sympathisch. Er und Ophelia tauen ein wenig auf und führen sogar richtige Gespräche. Da ging mir richtig das Herz auf :D



Ja endlich merkt man, dass er gar nicht so ein enormer Stiesel ist. Er scheint sich ja doch irgendwie für Ophelia zu interessieren. Ich fand es auch süß, dass die beiden langsam merken, dass der jeweils andere nicht so ist wie sie erwartet haben. Die beiden werden ihre Vorurteile sicher sehr schnell los.

Zitat von unbekannter Nutzer

Mit dem Botschafter Archibald kam ebenfalls ein sehr interessanter Charakter hinzu. Als er auf dem Anwesen von Thorns Tante angekündigt wurde, dachte ich kurz, Ophelias letztes Stündlein hätte geschlagen, aber aus irgendeinem Grund, hat er der Tante nichts davon erzählt.



Auf mehr Details zu Archibald bin ich auch sehr gespannt. Ich schätze ihn als sehr gefährlich ein, einfach weil er zu nett und höflich ist, da kann etwas nicht stimmen. Ich schätze ihn so ein, dass er gern Menschen für seine Zwecke manipuliert.

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Lumielle

Mitglied seit 16.10.2017

So many books, so little time

Veröffentlicht am 25.02.2019 um 08:38 Uhr

Dieser Abschnitt hat mir jetzt noch ein bisschen besser gefallen als der erste. Und ich musste mich wirklich zurückhalten, dass ich nicht gleich auch noch den nächsten Abschnitt lese.

Dass Ophelia Pol alleine erkunden wollte, hat mir sehr gefallen. Im ersten Abschnitt war ich mir nicht ganz sicher, wie selbstständig sie handeln wird. Jetzt gefällt sie mir aber wirklich gut als Protagonistin.

Archibald hat mich besonders fasziniert, ich bin gespannt, was wir noch so über ihn erfahren werden.

Berenilde ist ja wirklich keine angenehme Person... Ich fand es aber toll, wie Ophelia ihr die Stirn geboten hat. Und ich hoffe, dass wir bald mehr über die Familiengeister erfahren. Ich frag mich auch, was es mit dem Kind von Faruk und Berenilde auf sich hat.

Thorn und Ophelia reden ja inzwischen endlich miteinander und ich bin gespannt, wie es mit den beiden noch weitergeht.

Den Schal fand ich in diesem Abschnitt auch wieder super. Wie er Alarm schlägt, weil Ophelia weg ist :) Das stell ich mir einfach zu niedlich vor.

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Wuschel

Mitglied seit 13.12.2017

Bücher sind die besseren Menschen. ;)

Veröffentlicht am 25.02.2019 um 08:39 Uhr

Den Abschnitt habe ich gestern gelesen und ganz ehrlich?! Ich hatte so oft das Bedürfnis für Ophelia zu weinen. Dieses Mädchen ist einfach bewundernswert. Wie sie das alles aushält, unglaublich!

Thorn fand ich mit der Zeit sogar fast sympatisch. Die Gespräche mit ihm und Ophelia ließen mich immer schmunzeln, weil sie nicht zu ihm aufschauen konnte. Das war einfach süß. :D
Die Tante finde ich echt grausam, also Thorns Tante. Wie kann sie nur? Sorry, aber in meinen Augen ist sie ein absolutes Miststück. Ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein.

Den Ausflug in die Himmelsburg fand ich einfach grandios. So bekam man etwas von der Umwelt und den anderen Klans mit, wurde aber nicht total geflutet von Informationen. Gruselig ist das ja schon ein bisschen, dass die einen einfach in deinen Kopf können, während die anderen dir einfach was vorgaukeln. Vergleichsweise zu den Animas/ Animus / ach, ich hasse Namen.... scheint das Volk in / auf Pol doch eher aggressiverer Natur zu sein. Während in Ophelias Heimat die Fähigkeiten eher nützlich erscheinen, machen die auf dem Pol in meinen Augen - außer vielleicht zur strategischen Kriegsführung - wenig Sinn, auch wenn die Gestaltung der Himmelsburg dadurch recht interessant wird.

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Lumielle

Mitglied seit 16.10.2017

So many books, so little time

Veröffentlicht am 25.02.2019 um 08:47 Uhr

Zitat von Sassenach123

Warum er seiner Tante allerdings so loyal ergeben ist, und obwohl er ahnt, dass sie Ophelia quält glaubt, dass sie bei ihr am besten aufgehoben ist, bleibt mir ein Rätsel.



Ich hatte bisher so den Eindruck, dass niemand auf Pol wirklich angenehm ist und da alle Thorn hassen, würden sie Ophelia auch nur allzu gerne etwas antun. Da bleibt ihm wohl nur Berenilde. Und die kann Ophelia immerhin auch verteidigen.

Zitat von unbekannter Nutzer

Ihr Spruch ‚Im Übrigen liebt man sich nur richtig, solange man sich noch nicht wirklich kennt‘ ist mir da besonders im Gedächtnis geblieben. Wie fandet ihr diese Aussage?



Die Aussage hab ich mir sogar markiert. Ich finde schon, dass irgendwo ein Fünkchen Wahrheit dahinter steckt. Weil man selten alle Fehler eines anderen lieben wird. Aber eigentlich fand ich die Aussage eher traurig. So nach dem Motto, man muss sich verstecken und den Leuten nur die guten Seiten zeigen, denn alles andere an dir wird niemand lieben.

Zitat von unbekannter Nutzer

Ab und an bekam ich das Gefühl, Berenilde empfindet für Thron ein wenig zu viel. Wie sie um seine Aufmerksamkeit buhlt fand ich schon ein bisschen komisch,



Das dachte ich mir auch! Ich dachte mir dann zwar immer, ok sie bezeichnet sich als seine Mutter, also eigentlich kann da doch nichts sein, aber sie hat sich da schon sehr seltsam aufgeführt teilweise.

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Wuschel

Mitglied seit 13.12.2017

Bücher sind die besseren Menschen. ;)

Veröffentlicht am 25.02.2019 um 09:17 Uhr

Zitat von unbekannter Nutzer

Wer glaubt im Ernst, Ophelia könne Tante Berenilde vertrauen?



Ich definitiv nicht. Die Frau ist mir sowas von unsympathisch und in meinen Augen viel zu sehr von sich eingenommen. Wobei ich das Geständnis am Ende, dass sie eifersüchtig war, doch sehr löblich fand.


Zitat von unbekannter Nutzer

Ihre Vorstellung von Liebe ist sowieso sehr fragwürdig. Ihr Spruch ‚Im Übrigen liebt man sich nur richtig, solange man sich noch nicht wirklich kennt‘ ist mir da besonders im Gedächtnis geblieben. Wie fandet ihr diese Aussage?



Absoluter Unsinn!



Zitat von unbekannter Nutzer

Ab und an bekam ich das Gefühl, Berenilde empfindet für Thron ein wenig zu viel. Wie sie um seine Aufmerksamkeit buhlt fand ich schon ein bisschen komisch, obwohl sie offenbar von Faruk ein Kind erwartet? (Übrigens ein mehr als gruseliger Familiengeist)



Ich glaube nicht mal, dass sie zu viel empfindet. Eher, dass sie es total gewohnt ist im Mittelpunkt zu stehen. Immerhin erwartet sie ja ein Kind vom großen Faruk und dann ihr Neffe. Der ja quasi nur mit ihr klar kommt und alle anderen hasst. Wobei sich mir hier die Frage stellt, denn ich vermute stark, dass sie mitunter hinter der Hochzeit steckt, warum sie dann auf eine Hochzeit drängt und alles tut um die Braut zu schützen? (So mehr oder weniger, außer vor sich selbst.)



Zitat von unbekannter Nutzer

Vielleicht weil sie ihn aufgenommen und ihm eine gute Anstellung besorgt hat, als alle anderen ihn verstoßen haben? Vielleicht fühlt Thorn sich ihr deswegen verpflichtet.



Sehe ich genauso.



Zitat von nicigirl85

Zum Thema Spiegel erfahren wir nun auch endlich wie das funktioniert und das las sich wirklich alles sehr logisch. Richtig fasziniert hat mich, als Ophelia zum Lauschen einen Spiegel benutzt hat. Richtig coole Idee.



Definitiv! Ich musste so lachen. Als sie die Magd fragte ob sie ihr das ermöglichen könne, dachte ich nur: "Was zur Hölle hat das Mädchen vor?" Umso unterhaltsamer war das Resultat.



Zitat von nicigirl85

Zum Thema Familiengeist: das wird ja immer kurioser. Berenilde ist von Familiengeist Faruk schwanger. Wie geht das? Ist er noch menschlich oder wie? Hier bin ich sehr gespannt, was wir dazu noch erfahren, weil das echt sehr seltsam ist. Hallo das ist doch ihr Ur- Ur- Ur- Ur- ….- großvater.



Bei den Familiengeistern bin ich auch noch gespannt, ob es da noch mehr Erklärungen gibt. Aber hey, sie heiraten ja eh alle miteinender und quer Beet. Da finde ich die Schwangerschaft durch Faruk gar nicht mal so abwegig.

Den Schal finde ich übrigens auch ganz toll. :D Der peppt das Ganze noch mal ein bisschen auf. Archibald finde ich sehr geheimnisvoll. Ich denke, dass er weiß, dass die "Cousine" auch da sein wird, aber ich vermute, dass er sie nicht bloßstellt. Dazu hätte er schon die Chance gehabt. Ich glaub entgegen seiner sonstigen Vorhaben - Verführen usw. - hat er sogar Respekt vor Ophelia.

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Blintschik

Mitglied seit 27.03.2018

"I spent my life folded between the pages of books" - Shatter me ( Tahereh Mafi)

Veröffentlicht am 25.02.2019 um 10:02 Uhr

Da verändert dich Ophelias Leben ja radikal. Erst dachte ich sie kann wenigstens Thorns Tante trauen, aber die scheint genauso schlimm wie die anderen zu sein.  Ich weiß garnicht wieso Thorn will, dass sie ihr vertraut.
Sie ist da nur ein wenig besser als Thorns Schwester. Ihre knallharte Art hat mich ganz schön geschockt.

Thorn kommt mir in diesem Abschnitt viel lieber vor. Ich verstehe endlich wieso er so drauf ist. Im Vergleich zu den anderen scheint er wirklich nett. Außerdem finde ich es süß wie er sich auf seine ganz eigene Art Sorgen um Ophelia macht. Ich hoffe man sieht im Laufe des Buches noch mehr weiche Momente.

Diese magische Welt und die Gaben gefallen mir immer besser. Ich liebe diese magische Atmosphäre, die dadurch geschaffen wird. Bei Ophelias Ausflug kam es nir sogar ein bisschen wie Alice in Wunderland vor, da hat der Botschafter gut als verrückter Hutmacher gepasst. Ich bin auch gespannt wie er wirklich drauf ist. Sein erster Eindruck wirkt positiv, aber ich kann mir vorstellen, dass er sehr hinterlistig ist.

Ophelia kommt mir in diesem Abschnitt aucj viel mutiger vor. Manchmal haut sie Sätze raus, die ich garnicht von ihr erwarte. Ihr Charakter gefällt mir echt gut, da scheint sich noch viel unter ihrer ruhigen Art zu verbergen. Vielleicht kann sie so mit Thorn ein gut eingespieltes Team werden. Muss sie ja wohl bei so einer harten Welt, in der sie jetzt lebt.

Ich finde es auch interessant immer mehr zu erfahren und die ganzen Geheimnisse und Intrigen lassen eine echt gute Spannung aufkommen. Da will man garnicht mehr aufhören zu lesen.

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Blintschik

Mitglied seit 27.03.2018

"I spent my life folded between the pages of books" - Shatter me ( Tahereh Mafi)

Veröffentlicht am 25.02.2019 um 10:03 Uhr

Beitrag gelöscht

Der referenzierte Beitrag existiert nicht mehr.

Das ist bestimmt so und vielleicht steckt da noch etwas dahinter. Es ist trotzdem seltsam.