Leserunde zu "Es war einmal in Italien" von Luca Di Fulvio

Der neue Roman von SPIEGEL-Bestsellerautor Luca Di Fulvio
Cover-Bild Es war einmal in Italien
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Luca Di Fulvio (Autor)

Es war einmal in Italien

Roman

Elisa Harnischmacher (Übersetzer)

Ein Waisenjunge, der mit seiner Kamera den Blick auf die Welt verändern will. Ein Zirkusmädchen, das für die Politik brennt. Eine Gräfin, die anderen die Freiheit schenkt. Drei Menschen, die das Schicksal im Jahr 1870 nach Rom führt, das pulsierende Herzstück Italiens auf dem Weg zum Nationalstaat. Inmitten dieser Stadt der Verheißungen kreuzen sich ihre Wege, und ihre Träume scheinen wie durch ein magisches Band miteinander verwoben. Doch das schillernde Rom stellt die drei vor ungeahnte Herausforderungen. Als eines Tages ein dramatisches Ereignis die Ewige Stadt erschüttert, drohen sie alles zu verlieren, was ihnen kostbar ist ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 31.08.2020 - 20.09.2020
  2. Lesen 05.10.2020 - 01.11.2020
  3. Rezensieren 02.11.2020 - 15.11.2020

Bereits beendet

Schlagworte

Italien Risorgimento Einigkeitsbewegung Rom Ewige Stadt Vatikan Papst Porta Pia Drama Selbstfindung Familie Zirkus Pferde Fotografie Liebe Lebenstraum Widerstand Waise Solidarität Gemeinschaft Europa Sonstige Belletristik

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 3, KW 43, 361 bis 535, inkl. Kapitel 48

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Azyria_Sun

Mitglied seit 02.05.2020

A reader lives a thousand lives before he dies -George R.R. Martin-

Veröffentlicht am 19.10.2020 um 21:59 Uhr

Gina1627 schrieb am 19.10.2020 um 14:45 Uhr

Ich hoffe auch, dass keiner meiner liebgewonnenen Charaktere etwas schlimmes passiert.

Ja....und die Szene mit Melo am Sterbebett von Marta ging mir auch nah. Wir feinfühlig ihr Ehemann da reagiert hat.

Das hat mich auch beeindruckt, wie der Ehemann von Melos Ex Marta reagiert hat. Sensibel und dennoch stark und herzlich, obwohl er gemerkt hat, dass Melo quasi ihre "verlorene" Liebe sein muss...

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CynthiaM94

Mitglied seit 23.05.2019

Es ist immer Zeit für ein Buch :)

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 08:08 Uhr

Gina1627 schrieb am 19.10.2020 um 06:44 Uhr

Wow, den dritten Leseabschnitt habe ich gefühlt eingeatmet! So eine tolle Geschichte!
Pietros Entwicklung hat mich ganz schön geschockt. Man spürt das Unheil auf ihn zukommen und ich kann seine Abscheu vor sich selber sehr gut verstehen. Das er sich so von Albanese einspannen lässt, Beutezüge mitmacht, zusieht, wie Menschen ermordet werden und Fotos davon macht und sogar selber einen verletzt, hätte ich ihm nicht zugetraut.
Seine ganzen Gewissenskonflikte und Gefühle werden hier perfekt zum Leser transportiert. Er wird aggressiv, stößt die Menschen von sich, die er liebt und kämpft mit seinem inneren Dämon. Ich bin sehr gespannt darauf, wie er sich jetzt aus dieser Zwickmühle herausfinden wird.
Das Schlimme ist, Albanese mag ihn. Ob Pietro ihn verrät, er hat seine Untaten ja bildlich festgehalten, oder tötet er ihn sogar? Wird er heil aus der Nummer rauskommen?
Ich bin auf jeden Fall froh, dass er Dank Beras Worten, wieder auf Marta und Nella zugegangen ist, die ihn sofort mit offenen Armen aufgenommen haben.
Toll finde ich es, dass er den Menschen einen Spiegel vors Gesicht hält und sie auf die Ungerechtigkeit, die Missstände und das Leid in der Stadt mit seinen Fotos aufmerksam macht, die erst einmal Abscheu und Entsetzen bei ihnen auslösen. Schön finde ich auch, dass die Liebe zwischen Marta und ihm sehr zart und feinfühlig beschrieben wurde.

Nellas Part in der Geschichte hat mir auch sehr gut gefallen. Richtig warm ums Herz wird einem bei ihren Besuchen bei Mamma Lucia. Ihre Beziehung steckt voller Wertschätzung, Zuneigung und Hilfsbereitschaft. Lucia ist so frei raus, ehrlich und aufgeweckt. Schwester Alberta hingegen ist eine verbitterte, neidische Frau, die einem falschen Menschen vertraut hat und dadurch einen gewaltsamen Tod findet.

Toll fand ich ebenfalls die Szene, in der Melo Nella geholfen hat und alles mit der Heilung von Pferden in Verbindung brachte. Was wird wohl jetzt aus der Liebe von Nella und Beras werden, wenn die französischen Truppen abziehen
.....und was hat Leone noch mit Nella vor? Ob Pietro ihr helfen kann?
Seine Tarnung als Geistlicher ist nicht schlecht. Auf den ersten Blick traut man so einem nichts Böses zu.
Jetzt freue ich mich riesig auf den letzten Leseabschnitt und bin so gespannt darauf, wie alles enden wird!

Ich finde du hast Pietros Figur und seine Entwicklung toll beschrieben, genauso habe ich es auch empfunden.
Faszinierend finde ich, dass Pietro auch immer öfter an Sympathie für Albanese empfindet, weil dieser ihn versteht und sich selbst in Pietro sieht. Die zwei verbindet eine sehr interessante Beziehung. Ich habe oft das Gefühl, dass Albanese in einem anderen Umfeld eine ganz andere Person sein könnte...

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CynthiaM94

Mitglied seit 23.05.2019

Es ist immer Zeit für ein Buch :)

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 08:19 Uhr

Der dritte Leseabschnitt war der bisher intensivste, die Handlung hat sich rasant entwickelt und mit ihr die Charaktere.
Pietro hat sich in Albaneses Bande eingeschlichen, um Nella zu helfen und sich an Albanese zu rächen. Aber immer öfter ertappt er sich selbst dabei, wie er Sympathie für diesen grausamen Mann empfindet, der einfach nur einsam ist und in Pietro einen Freund und vllt. sogar einen Sohn sieht. In diesen kurzen, emotionalen Momenten zwischen den beiden, bin ich fast versucht zu hoffen, dass Pietro auch Albanese retten kann. Aber dann schlägt die Stimmung um und das ganze scheint doch sehr unwahrscheinlich.

Die Revolution schreitet voran und die französischen Truppen sollen abziehen, ich bin gespannt was das für die Lupi, Marta und natürlich auch für Nella und ihre Beziehung zu Beras bedeutet. Vielleicht entscheidet er sich auch nicht zu gehen. Schließlich wäre er doch eh lieber Verleger. Und er könnte Nella zur Seite stehen, wenn der falsche Priester Leone sie findet.

Ich finde übrigens, Alberta hat bekommen, was sie verdient. Es war sicher nicht leicht für sie in Nellas Schatten aufzuwachsen und so wenig Perspektiven im Leben zu haben. Aber der Neid hat sie zu einer Verräterin gemacht, sie und Leone verdienen einander und das Schicksal, was den beiden bestimmt ist.

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CynthiaM94

Mitglied seit 23.05.2019

Es ist immer Zeit für ein Buch :)

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 08:22 Uhr

Azyria_Sun schrieb am 19.10.2020 um 12:50 Uhr

Der Leseabschnitt war fast noch schneller vorbei, als die ersten beiden. Ich hätte nicht gedacht, dass mir das Buch noch besser gefallen könnte, als es das schon in der ersten Hälfte getan hat!

Ein sehr spannender, emotionaler und intensiver Abschnitt. Es geht bei fast jedem der Protagonisten zurück in die Vergangenheit. Nella – die zum Glück in dem Abschnitt von Melo verarztet wird und der es besser geht - trifft endlich die Frau, von der sie immer wieder gesprochen hat. Wird kurz zu dem kleinen Mädchen, das sie war. Lernt, sich nach den Worten von Mamma Lucia zu öffnen. Sich einzugestehen, dass sie Pietro wirklich als Sohn betrachtet. Und ihre Gefühle zu Henri Beras zu akzeptieren – und endlich kommen sich auch diese beiden näher.

Und Henri, der zu Pietro steht und ihn zweimal „entkommen“ lässt.

Schwester Alberta hat mir leidgetan. Sie hat aus Neid und Eifersucht falsch gehandelt, wollte es wieder gutmachen und musste dafür mit ihrem Leben bezahlen.

Und auch Melo trifft seine Vergangenheit wieder. Marte. Um sie zugleich zu verlieren – ein sehr emotionaler Teil, der mir wirklich die Tränen in die Augen getrieben hat!

Ich fand es auch schön, dass Pietro und Marta endlich zusammengekommen sind. Sich zwar während des Leseabschnitts kurz „entfremdet“ haben, aber am Ende dann doch wieder zusammen waren. Ebenso Pietro und Nella.

Ob Pietro wirklich sein Vorhaben in die Tat umsetzt, sich an Albanese zu rächen? Einerseits hasst er ihn, aber selbst Albanese hat eine weiche Seite. Pflegt seinen Vater, der ihn fast totgeschlagen hätte. Nimmt Pietro auf wie einen Sohn, als dieser scheinbar niemanden mehr hat. Hier ist für mich wirklich noch alles offen, ob Pietros Hass und Rachsucht die Bindung übersteigen, die er auch auf irgendeine unterbewusste Weise inzwischen zu Albanese zu spüren scheint. Ich könnte mir auch vorstellen, dass er ihn einfach verlässt, den Tresor leerräumt und es für Albanese am Ende schlimmer ist, Pietro, den er schon wie einen Sohn zu betrachten scheint, zu verlieren bzw. von ihm hintergangen zu werden, als durch dessen Hand zu sterben.

Und Leone hat Nella gefunden. Und Schwester Alberta ermordet. Aber er scheint auch mit Schrecken das Monster in sich erkannt zu haben. Ob er versucht, Nella zu töten um sich zu rächen? Ich denke, hier wird es auf jeden Fall noch zu einem spannenden Showdown kommen – vielleicht zwischen Leone und Henri oder zwischen Leone und Pietro. Ich kann kaum die nächste Woche erwarten, wenn wir den – leider schon – letzten Teil lesen dürfen :)

Den Teil mit Melo und seiner großen Liebe Martha fand ich auch sehr rührend. Und ich glaube, er bereut mehr denn je, gegangen zu sein, nachdem er gehört hat, dass sie ihn liebte und auch ihren Sohn nach ihm benannt hat. Ich finde er hätte ihr von Martha erzählen sollen.

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Lieblinglesen

Mitglied seit 22.01.2020

"Wenn du ein Gärtchen hast und eine Bibliothek, so wird es dir an nichts fehlen." Cicero

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 09:11 Uhr

Da kann ich mich meinen "Vorschreiberinnen" nur anschließen: Es bleibt spannend!! Es wird auch nicht zu traurig oder kitschig. Eine gute Balance bei der der Leser prima mitgehen kann!!

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Ely-Calya

Mitglied seit 14.10.2018

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 10:34 Uhr

misterh schrieb am 19.10.2020 um 11:07 Uhr

Zitat von Gina1627

Man spürt das Unheil auf ihn zukommen und ich kann seine Abscheu vor sich selber sehr gut verstehen. Das er sich so von Albanese einspannen lässt, Beutezüge mitmacht, zusieht, wie Menschen ermordet werden und Fotos davon macht und sogar selber einen verletzt, hätte ich ihm nicht zugetraut.
Seine ganzen Gewissenskonflikte und Gefühle werden hier perfekt zum Leser transportiert. Er wird aggressiv, stößt die Menschen von sich, die er liebt und kämpft mit seinem inneren Dämon. Ich bin sehr gespannt darauf, wie er sich jetzt aus dieser Zwickmühle herausfinden wird.
Das Schlimme ist, Albanese mag ihn. Ob Pietro ihn verrät, er hat seine Untaten ja bildlich festgehalten, oder tötet er ihn sogar? Wird er heil aus der Nummer rauskommen?



ich hoffe auch, dass Pietro da ungeschoren raus kommt. Verstehen kann ich ihn schon aber ich hoffe er lässt sich von Albanese nicht einwickeln.

Das hoffe ich auch. Und dass er nicht noch mehr dummehiten macht.

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Ely-Calya

Mitglied seit 14.10.2018

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 10:38 Uhr

Zitat von misterh

dass stimmt, man kann immer weiterlesen. Keine langatmigen Stellen.



Das schätze ich wirklich an dem Buch

Zitat von CynthiaM94

Ich habe oft das Gefühl, dass Albanese in einem anderen Umfeld eine ganz andere Person sein könnte...


Genau, dass habe ich aucuh schon gedacht.

Zitat von CynthiaM94

Ich finde übrigens, Alberta hat bekommen, was sie verdient.


Sehe ich ganz genau so!

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65_buchliebhaber

Mitglied seit 26.12.2018

Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele. (Cicero)

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 14:35 Uhr

Wow, was für ein Abschnitt, so intensiv und gespickt mit vielen kleinen Details. Der Autor weiß seine Leser zu fesseln und zu unterhalten.

Nella und Melo arbeiten ihre Vergangenheit auf, darin sind so viele "Kleinigkeiten" versteckt, die total überzeugen und das Buch lesenswert machen, z. B. wie Marta zu ihrem Namen kam, die Feinfühligkeit vom Ehemann der "alten" Marta, die Beziehung von Nella zu Mamma Lucia und Alberta. Schön, dass man mehr über das Leben der beiden erfährt. Genau begeistert mich aber auch die Darstellung der Zerrissenheit von Pietro, er weiß einfach nicht mehr, wer er ist bzw. sein wird. Sein Verhältnis zu Albanese ist sehr zwiespältig, denn zum einen versteht er Pietro und zum anderen ist er kaltblütig und hat Nella schwer verletzt; keine einfache Sache für Pietro. Und dann zeigt Albanese auch noch menschliche Züge, dadurch dass er sich um seinen Vater kümmert. DER Autor hat hier eine absolute Vielfalt an Konstellationen eingebracht.

Nicht so ganz verstehe ich die Rolle von Leone. Als Mörder ohne Gewissen fällt er etwas aus dem Rahmen der anderen Erzählstränge. Was soll damit bezweckt werden?

So, jetzt bin ich total gespannt auf den letzten Abschnitt. Ich bin sicher, dass noch viel passieren wird, auch Unvorhergesehenes.

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Lesefee2305

Mitglied seit 25.07.2017

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 19:28 Uhr

Es geht unglaublich spannend weiter und die Geschichte hat mich erneut extrem in ihren Bann gezogen!

„Wenn jemand verschwindet, dann muss man mit der Suche dort anfangen, wo derjenige das letzte Mal gesehen wurde.“ – Ein Satz, mit dem Melo Nella direkt ins Herz trifft und der die Contessa endlich dazu bringt, ihre Vergangenheit aufzusuchen. Die „alte Frau“ auf die wir so gespannt waren, entpuppt sich als eine Frau, die mit Nella zusammen im Heim gelebt hat und sich schon damals rührend um das Waisenmädchen gekümmert hat. Nun ist es allerdings Nella, die sich um ihre Ziehmutter kümmern muss, denn diese ist schwerkrank und dazu blind, das Bett kann sie daher nicht mehr verlassen… Ich finde es rührend, wie sehr sich Nella um Mamma Lucia kümmert und ihr sogar das Essen vorkaut… Auch Mamma Lucia ist aber eine beeindruckende Person, in ihr scheint viel Weisheit und Lebenserfahrung zu stecken. Noch ist mir nicht ganz klar, welche Rolle sie in der Geschichte spielen wird, aber ich denke es bleitb auch im letzten Abschnitt spannend.

Pietro ist nun wirklich vom Weg abgekommen und schließt sich mehr und mehr Albanese an. Obwohl er noch immer fest entschlossen ist, diesen nachher zu töten, kann er sich den Gefühlen gegenüber Albanese nicht entziehen. Dieser schließt nämlich Pietro ungeahnt in sein Herz und behandelt ihn nahezu wie einen Sohn und lässt ihn sogar in sein Privatleben hinein – diese Gefühle und nahezu menschlichen Handlungen und Gefühle hätte ich einem Verbrecher wie Albanese gar nicht zu getraut…
Doch während Albanese menschlicher zu werden scheint, baut Pietro immer mehr Hass und Abscheu gegen sich selbst auf und überwirft sich schließlich nicht nur mit Martha, sondern auch mit Nella.
Dieser Abstand ist allerdings scheinbar für alle Drei nötig, denn erst jetzt merken sie, wie sehr sie eigentlich aneinanderhängen. Nella entdeckt, dass sie Pietro längst als ihren Sohn angenommen hat und

Damit machen alle Figuren in diesem Abschnitt eine große Entwicklung durch. Nella und Melo begegnen ihrer Vergangenheit und können sie ein Stück weit akzeptieren und zu sich selbst zurückfinden. Pietro wird auf eine unschöne Art und Weise vom Waisenjungen zum Mann, der sich durchsetzen kann. Nicht nur körperlich, sondern auch mit Verstand.
Selbst Leone, der noch ein Stück grausamer geworden ist und Nella langsam dicht auf den Fersen ist, erkennt, was aus ihm selbst geworden ist…

Pietros Verständnis der Fotografie gefällt mir. Für ihn ist Kunst nicht bloße Schönheit und Darstellung, sondern ein Abbild der Realität – passend zum aufkommenden Realismus im 19. Jahrhundert. Eine Ansicht, die weder Ludovicos Vater, noch Nella sofort gefällt – aber definitiv ein Markenzeichen und eine neue Idee.

Auch die Revolution der Italiener kommt weiter in Schwung und die kleine Truppe um Melo und Ludovico begeht die erste „Kriegshandlung“…

Ich bin gespannt wie es weitergeht und denke, dass wir uns auf keinen Fall langweilen werden!

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Crazy-Book

Mitglied seit 04.08.2019

Veröffentlicht am 21.10.2020 um 08:23 Uhr

Mal wieder sind die Seiten nur so dahin geflogen.

Pietro fand ich anfangs sehr symphatisch und habe mich total gewundert als er dich von allen abgewandt hat und so gemein wurde. Aber mein anfänglicher Eindruck hat sich ja zum Glück bestätigt, als Pietro diesen Sinneswandel hatte. Ich bim sehr gespannt, was sein Plan gegen Albanese ist.

Marta konnte ich schon seit dem Anfang sehr gut verstehen und habe auch ihre Endtäuschung nachvollziehen können. Ich fnad die Versöhnung und das Vertrauen zu Pietro einfach schön nach dieser unschönen Trennung.

Nella wird immer mehr zu einen liebenden Mutter. Ich finde jedoch auch toll, dass sie sich in so einen netten Mann verliebt hat.

Ich hoffe, dass der Schluss diesem tollen Buch auch würdig ist.