Leserunde zu "Geteilte Träume" von Ulla Mothes

Wie können Eltern damit leben das ihr Kind eine Mutter hat an der ein Verbrechen verübt wurde.
Die Liebesgeschichte von Ernst und Marie geht anscheinend nicht gut aus. Aber was ist mit Rosa?
Für mich war es ein flüssiger Schreibstil schnell zu lesen sehr verständlich.
Ingke ist anscheinend auch ein bisschen verwöhnt. Ihre Eltern sind anscheinend sehr regimetreu gewesen.

Das Cover passt. Ost - West / Adoption
Schreibstil: fesselnd
Typisch, junge Erwachsene unter den Hintergrund der DDR.
Suche nach den leiblichen Eltern.

Das Cover ist einfach gehalten und weckte meine Neugierde direkt. Der Schreibstil ist angenehm, die Story klingt äußerst facettenreich und interessant. Familiengeschichte und deutsche Geschichte, von der ich nicht viel weiß, verspricht eine gute Mischung. Ich wäre gerne dabei und gespannt wie sich der Roman weiterentwickelt.

Das Cover ist sehr schlicht gehalten, sagt wenig darüber aus, um welche Art der Geschichte es sich handelt. Man kann aufgrund des Kleidungsstil erahnen, dass es um früher ging.
Es hat trotzdem den Reiz erweckt zu erfahren, was dahinter steckt.
Die Leseprobe war sehr vielversprechend und ich bin ganz gespannt zu erfahren, wie Ingke sich entwickelt und wie es ihr auf der Suche nach ihren leiblichen Eltern ergeht.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, so dass man es gut lesen kann.

Die Leseprobe mit der Rückblende in die Zeit des geteilten Deutschlands war vielversprechend. Der Schreibstil ist gut zu lesen und lebendig geschrieben. Das Cover ist eher einfach gehalten.
Ich bin gespannt, unter welchen Umständen es zur Adoption kam und wie sich das auf die Gegenwart und die Familie auswirkt.