Veröffentlicht am 20.05.2022
Ich habe mich total über das "Wiedersehen" mit allen Beteiligten aus dem ersten Teil gefreut. Es freut mich sehr, dass das Restaurant nun eröffnet wird und bei dem Fest wäre ich gerne dabei gewesen. Die ...
Ich habe mich total über das "Wiedersehen" mit allen Beteiligten aus dem ersten Teil gefreut. Es freut mich sehr, dass das Restaurant nun eröffnet wird und bei dem Fest wäre ich gerne dabei gewesen. Die Beschreibung der Speisen macht auf jeden Fall sofort Appetit auf Tapas. Schön, dass Julia nun von der kompletten Dorfgemeinschaft akzeptiert wird und ihr keiner mehr Steine in den Weg legt und, dass sie auch in ihrer Beziehung glücklich ist. Anscheinend kommt nun sogar ihre alte Freundin und Kollegin Amelie mit "ins Boot". Was den Reisebus am Ende der Leseprobe angeht, fürchte ich, dass das wieder etwas mit Julias Bruder zu tun hat. Hat er einfach mal eine seiner Ausflugsgruppen eingeladen, sich bei ihr satt zu essen? Ich kann mir gut vorstellen, dass es mit ihm auch in Zukunft nicht einfach wird. Hoffentlich schaffen es die Einheimischen weiter, sie nicht in "Sippenhaft" zu nehmen, wenn er wieder Mist baut
Das Cover gefällt mir von der Farbgestaltung und der Bildauswahl wieder total gut und es passt einfach super zum Schauplatz.
Auch der Schreibstil ist, wie von Tabea Bach gewohnt, anschaulich und angenehm zu lesen.