Leserunde zu "Die brennenden Kammern" von Kate Mosse

Eine große Liebe, ein dunkles Geheimnis, Verrat und jede Menge Abenteuer
Cover-Bild Die brennenden Kammern
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Kate Mosse (Autor)

Die brennenden Kammern

Historischer Roman

Dietmar Schmidt (Übersetzer)

Carcassonne, 1526: Die neunzehnjährige Minou Joubert, Tochter eines katholischen Buchhändlers, erhält eines Tages einen versiegelten Brief mit nur fünf Worten: "Sie weiß, dass du lebst." Doch noch bevor sie herausfinden kann, was hinter der mysteriösen Botschaft steckt, wird die Begegnung mit dem Protestanten Piet Reydon ihr Leben für immer verändern. Denn der junge Hugenotte hat eine gefährliche Mission. Als er zu Unrecht des Mordes beschuldigt wird, verhilft Minou ihm zur Flucht aus der Stadt. Erst in einsamen Bergdorf kommen sie dem Rätsel um den geheimnisvollen Brief auf die Spur.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 06.01.2020 - 26.01.2020
  2. Lesen 10.02.2020 - 08.03.2020
  3. Rezensieren 09.03.2020 - 22.03.2020

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 14.03.2020

ein Cover was sich nicht von der Maße abhebt aber viel zu bieten hat in der Geschichte

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Im Rahmen einer Leserunde, aus gehend von der Lesejury, durfte ich vorab Die brennenden Kammern von Kate Mosse lesen. Darüber habe ich mich sehr gefreut, vielen lieben Dank, an alle.
Ich möchte ...

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Im Rahmen einer Leserunde, aus gehend von der Lesejury, durfte ich vorab Die brennenden Kammern von Kate Mosse lesen. Darüber habe ich mich sehr gefreut, vielen lieben Dank, an alle.
Ich möchte euch natürlich nicht meine Bewertung vorenthalten.
Ich habe meine Bewertung in folgende Punkte gegliedert zur besseren Übersicht.
Cover, Schreibstil, Charaktere, Geschichte und noch eine Bemerkung von mir

So nun komme ich zum ersten Punkt dem Cover:
Es sieht nicht schlecht aus, aber es hat auch keinen besonderen Reiz. Es hebt sich meiner Meinung nach nicht von der Maße ab. Auch wenn versucht wurde liebe rein zubringen (bei nähren hin sehen, sieht man das der Hintergrund flammen sind)
Den Titel kann man sehr gut lesen und sofort erkennen. Wer der Autor/Autorin ist ist auch sofort erkennbar allerdings erschlägt es einen. weil es größer ist wie der Titel.
Was mir gefällt das mit auf den Cover steht, das es ein Historischer Roman ist.

Der Schreibstil, ist ihr sehr gut gelungen mir gefiel das Bildhaftessbeschreiben. Was sich durch das ganze Buch wie ein roter Faden zog. Was mich aber stören tat waren die vielen Charaktere, es war für mich an manchen Stellen schwer zu lesen. Hier kann ich es keinen Neuling empfehlen. Man braucht Übung, bzw. man muss viel gelesen haben.
Auch ließ die Autorin den Spannungsbogen immer mal fallen.

Die Charakter gefielen mir persönlich nicht, es war viel zu viel klischeehaftes. Ich wurde nicht warm und mochte die Charakter von dem Charakter her nicht.

Nun zu der Geschichte. Die Geschichte bleibt bis zum Schluss interessant und informativ.
Es hat auch ein gelungenes Ende, wo ich sage ich kann damit leben, wenn ich nicht sofort die Fortsetzung habe.

Nun kommen noch ein paar kleine Bemerkungen von mir zu den Buch.
Im Buch ist eine sehr schöne Karte über die wichtigsten Schauplätze, diese fande/finde ich sehr gut. Auch gibt es im vorderen Teil eine Übersicht von den Charakteren. Ohne irgendetwas zu verraten. Hier hätte ich mir es aber eher ganz hinten gewünscht, wo es eigentlich immer ist. Jedenfalls bei den Büchern die ich gelesen habe.
Ich kann das Buch weiterempfehlen aber man muss Ausdauer und auch ein Bücherwurm sein sonst fühlt man sich erschlagen von der ganzen Geschichte.

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Veröffentlicht am 14.03.2020

Einfach nur super.....

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Carcasonne Südfrankreich 1562,die neunzehnjährige Minou Joubert lebt mit ihrem Vater und den beiden Geschwistern während des Hugenottenaufstandes in Carcasonne.Seit ihr Vater schwer traumatisiert von einer ...

Carcasonne Südfrankreich 1562,die neunzehnjährige Minou Joubert lebt mit ihrem Vater und den beiden Geschwistern während des Hugenottenaufstandes in Carcasonne.Seit ihr Vater schwer traumatisiert von einer Reise wiederkam,muß sie sich um die Buchhandlung des Vaters und ihre Geschwister Aimeric und Alis kümmern.Als sie einen Brief vor der Buchhandlung findet und sie gewarnt wird, bekommt sie Ahnung um ihre Herkunft.Eines Nachts kann sie Piet einen Holländer helfen zu endkommen,als dieser verfolgt wird.Piet kämpft auf der Seite der Hugenotten und will in Carcasonne ein Geschäft abwickeln.Außerdem will er sich mit seinem früheren Freund Vidal treffen.Der ist ein fanatischer katholischer Priester geworden-dem Freundschaft gleich ist.Minos Vater schickt sie und ihren Bruder Aimeric nach Toulouse zu der Schwester seiner verstobenen Frau,er selber bricht nach Puivert auf.Er will rausbekommen ob er unbeabsichtigt das Geheimnis um Minou aufgedekt hat und seine Befürchtungen wahr sind.Alis läßt er in der Obhut von der Nachbarin Madame Noubel in Carcasonne zurück. Minou ist aber nach einigen Zwischenfällen in Toulouse nicht mehr sicher.Mit ihrem Bruder Aimeric und ihrer Tante verläßt sie Toulouse um nach Puivert zu fahren um ihrer Schwester Alis zu helfen.Es kommt zu einem Zwischenfall  und Minou bleibt darauf hin in Toulouse.Aimerice und die Tante machen sich weiter auf dem Weg nach Puivert.Der Vater befindet sich im Kerker der Burg und wurde nicht erkannt.Es kommt wie es kommen muß,Minous Geheimnis wird gelüftet,die Familie findet wieder zusammen....


Der Schreibstil von Kate Mosse ist super,mitreißend und so bidlich.Schnell baute sich vor meinem Auge die Geschichte auf.An der Seite von Minou habe ich alles miterlebt.Der Höhepunkt der Geschichte war dann in Puivert-ich habe mit ihnen gezittert und gebangt.Durch den Prolog am Anfang des Buches -wird noch einiges offen gelassen am Schluß-so das man sich als Leser auf eine Fortsetzung freuen kann.Worauf ich schon sehr gespannt bin.Ich lese sehr gerne historische Romane und dieser finde ich ist ein MUSS für alle die sie genauso gerne lesen wie ich.Wenn es gegannen wäre hätte ich gerne mehr als 5 Sterne gegeben .Ich bedanke mich das ich dieses tolle Buch esen dufte.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Dame des Nebels

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„Was, wenn wir uns irren? Was, wenn uns auf der anderen Seite nichts erwartet? Außer Dunkelheit?“

„Das ist ein Glaubenskrieg.“

„In einem Glaubenskrieg geht es immer um mehr als um den Glauben ….“

Der ...

„Was, wenn wir uns irren? Was, wenn uns auf der anderen Seite nichts erwartet? Außer Dunkelheit?“

„Das ist ein Glaubenskrieg.“

„In einem Glaubenskrieg geht es immer um mehr als um den Glauben ….“

Der historische Roman „Die Brennenden Kammern“ von Kate Mosse spielt im Jahre 1862, in der Zeit, in der der erste Hugenottenkrieg ausbricht. Diese Zeit ist durch Gefühle wie „Angst und Verlust, Zorn und Erbarmen“ geprägt.

Es wird in drei Teilen die Geschichte der Bibliothekarsfamilie Jouberts erzählt, die in Carcasonne wohnt. Im Mittelpunkt der Erzählung steht die katholische erzogene Minou Joubert, die 19 jährige Tochter. Diese ist hochgewachsen, braunhaarig und hat ein braunes und ein blaues Auge. Diese Merkmale werden im Laufe der Geschichte noch eine wichtige Rolle spielen.

Sie trifft durch Zufall auf den Hugenotten Piet Reydon, der auf der Flucht ist, weil der das Grabtuch des Heilandes gestohlen hat. Beide verlieben sich ineinander. Für Piet ist Minou seine Dame des Nebels wegen der Umstände der ersten Begegnung. Wegen dem Diebstahl des Grabtuches wird der nichtwissende Vater Bernard Joubert in das Inquistionsgefängnis gebracht und dort gefoltert. Aufgrund dieser Folterhaft bittet er Minou zusammen mit ihrem jüngeren Bruder Carcasonne zu verlassen und nach Toulouse zu ihrer katholischen Tante zu reisen, bis sozusagen wieder Normalität in der Stadt zurückgekehrt ist.

Piet versucht, bevor der endgültig Carcasonne verlässt, mit seinem damaligen Studienkollegen und Freund Vidal, der Katholik ist, eine Aussprache und Anknüpfung an die alte Freundschaft. Doch Vidal hat nur den Verbleib des Grabtuches für seine Karriere im Sinn. Es kommt, wie es kommen muss. Piet hat fluchtartig Carcasonne im Hinblick auf sein Leben zu verlassen. Er geht ebenfalls nach Toulouse.

Dann bricht der Krieg in Toulouse aus. Durch verschiedene Umstände und Erlebnisse verlagert sich dann die Familiengeschichte nach Puivert.

In Puivert erfährt Minou die Wahrheit ihrer Herkunft und zwar, dass ihre bei ihrer Geburt verstorbene Mutter verheiratet mit Herrn de Bruyère und Hugenottin war. Minou ist adligen Blutes und die rechtmäßige Erbin der Besitztümer von Puivert.

Die derzeitige Herrin von Puivert Blanche de Bruyère sieht sich aufgrund des Erbes Minou in ihrer Existenz bedroht und entführt Minous kleine Schwester. Sie plant, Minou zu töten durch die Brennenden Kammern. Denn „nur durch Feuer können wir entsündigt und entsühnt werden. … Sündig sind wir alle. Gefallen, verdorben vom Werk Satans.“ Aus Sicht von Blanche sind die Brennenden Kammern „der einzige Weg, jene, die sich von Gott, von der Erlösung abgewandt haben, vor der endlosen Verdammnis für ihre Häresie zu bewahren.“ Der Mord an Minou durch die Brennenden Kammern wird nur durch das Eingriffen der Tante von Minou vereitelt.

Die Figur der Blanche finde ich selbst am faszinierendsten. Sie ist die Böse im Vergleich zu Minou und eine psychische kranke Frau, die die Stimme Gottes in ihrem Kopf hört.

Sie will ihre Existenz sicher durch die Erlösung Minous Seele durch die Brennenden Kammern. Minou, die gezeugt wurde von einem Katholiken mit einer „hugenottischen Hure“. Diese Erlösung kann nur durch Feuer geschehen. Denn die Märtyrer alter Zeit, die sich weigerten, ihrem Glauben abzuschwören, wurden auf den Scheiterhaufen verbrannt: „In Feuersäulen stiegen ihre Seelen zum Himmel auf“.

Vidal, der inzwischen im Besitz des echten Grabtuches ist, hält nichts länger in Puivert. Vidal treiben sexuelle Lust und Ehrgeiz an. Blanche erkennt, dass nicht sein Dienst an Gott in fortgehen lässt, sondern sein Ehrgeiz: Vidal jetzt Monsignore Valentin. „Valentin. Welch langweilige Namenswahl zur Ordination. Der Name eines italienischen, keines französischen Märtyrers, und ein Festtag im Februar. In England, wo die Häresie jeden Aspekt des Lebens vergiftet, ist er der Schutzheilige der Liebenden. Auf Gottes Geheiß tötet Blanche sich und ihr mit Vidal gezeugtes ungeborenes Kind.

Vidal ist das Spiegelbild von Blanche. Beide sind sozusagen aus einem Holz geschnitzt. Denn beide haben nur ihre Existenzsicherung und (finanziellen) Aufstieg im Sinne. Dafür sind sie bereit zu morden bzw. die Menschen zurückzulassen, die ihnen nicht mehr zu nutze sind.

Minou hingegen ist in ihrem Glauben tolerant. Sie glaubt, „dass in solchen Dingen – dem Licht und dem Stein, dem Wald und dem Himmel – Gott wahrhaft gefunden werden kann.“

Minou tritt ihr Erbe als de Puivert an. Sie heiratet Piet und ist stolze Mutter von einer Tochter und einem Sohn. Damit endet der Roman und lässt aufgrund des Prologs erahnen, dass im nächsten Teil die Geschichte der Tochter von Minou, Marta, erzählt werden wird.

Kate Mosse schreibt sehr bildhaft, klar strukturiert und logisch im gesamten Aufbau. Der Roman erhält so gut wie keine Redundanzen, außer die notwendigen zum Fortgang der Geschichte und zur Erhaltung der Spannung. Sie erzählt eine glaubhafte (Liebes-)Geschichte in Zeiten des Krieges mit Happy End.

Aufgrund des Prologs möchte ich schon wissen, welche Frau aus sozusagen Minous Genpool 300 Jahre später Minous Tagebuch in den Händen hält und von einem Mann an- oder erschossen wird, der eine weise Haarsträhne in seinen schwarzen Haaren gleich Vidal hat auf einem Friedhof am Cap de Bonne-Espérance.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Glaubenskriege

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Frankreich im 16. Jahrhundert - "Die brenndenden Kammern" von Kate Mosse spielt in einer Zeit, in der der Glaubenskrieg zwischen den Katholiken und den Hugenotten zu einer blutigen und brutalen Auseinandersetzung ...

Frankreich im 16. Jahrhundert - "Die brenndenden Kammern" von Kate Mosse spielt in einer Zeit, in der der Glaubenskrieg zwischen den Katholiken und den Hugenotten zu einer blutigen und brutalen Auseinandersetzung wird.

Das Cover des Buches hat mir zunächst gut gefallen. Auch der Prolog, der zu einer späteren Zeit spielt, wirft zunächst viele Fragen beim Leser auf und lässt hoffen, dass die Lektüre geheimnisvoll und spannend wird.

Als Hauptperson tritt zunächst Minou auf. Sie ist die Tochter eines Buchhändlers in Carcassonne und hat 2 kleiner Geschwister. Eines Tages erhält sie einen mysteriösen Brief mit den Worten "Sie weiß, dass Ihr lebt"... Dieses Rätsel, was es mit diesen Worten auf sich hat, zieht sich durch das ganze Buch.
Minou ist eine sehr selbstbewusste junge Frau und hat mir sehr gut gefallen.
Sie geht zusammen mit ihrem jüngeren Bruder nach Toulouse und gerät dort immer tiefer in die Konflikte zwischen Katholiken und Hugenotten.
In den schwierigen Zeiten lernt sie den Hugenotten Piet Reydon kennen.

Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebesgeschichte.
Auf der Suche nach der Lösung der verworrenen Vergangenheit und den dahinter steckenden Geheimnissen kann der Leser Minou und letztlich auch Piet dabei begleiten, wie sie Schritt für Schritt zur Aufklärung gelangen.
Dabei lernen sie die unterschiedlichsten Persönlichkeiten auf beiden Glaubensseiten kennen - manche durch und durch gemein, manche aalglatt, andere Spione und nur auf ihren Vorteil aus.

Insgesamt fand ich den Schreibstil der Autorin sehr gut.
Aber leider kann ich nicht sagen, dass ich das Buch unbedingt weiter empfehlen würde. Mir hat der durchgehende Spannungsbogen gefehlt. Es war für mich nicht wie bei anderen Büchern, dass ich es kaum aus der Hand legen wollte und unbedingt den Fortgang der Geschichte in Erfahrung bringen wollte.

Ich kann nicht genau beziffern, woran dies gelegen hat. Vielleicht daran, dass mir manche Stellen zu schnell "runtergeschrieben" und abgehandelt waren. Das Ende des Romans war mir persönlich zu unpassend. Manche Charaktere machten eine Wendung, die für mich nicht ins Bild passten.

Die Autorin hat es jedoch geschafft, zum Schluss noch einen Ausblick auf den weiteren Fortgang der Geschichte zu geben und somit neugierig auf die Fortsetzung zu machen. Ob ich mir diese dann auch besorgen werde, sei dahingestellt.

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Veröffentlicht am 12.03.2020

Carcassonne 1562 und seine Konflikte

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Carcassonne, 1562: Minou Joubert wächst als Tochter eines katholischen Buchhändlers auf. Eines Tages erhält sie einen versiegelten Brief mit den Worten: "Sie weiß, dass Ihr lebt." Noch bevor sie herausfinden ...

Carcassonne, 1562: Minou Joubert wächst als Tochter eines katholischen Buchhändlers auf. Eines Tages erhält sie einen versiegelten Brief mit den Worten: "Sie weiß, dass Ihr lebt." Noch bevor sie herausfinden kann, was hinter der mysteriösen Botschaft steckt, wird die Begegnung mit dem jungen Piet Reydon ihr Leben für immer verändern. Denn der Hugenotte hat eine gefährliche Mission, und er zählt auf Minous Hilfe, um aus der Stadt zu fliehen. (Klappcovertext vom Buch)

Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind gut dargestellt und wir bekommen einen einblick in die Konflikte zwischen Hugenotten und Katholiken. Die Geschichte dreht sich um die junge Minou. Es gibt da ein Geheimnis in ihrer Kindheit, vor der sie selber keine Ahnung hat. Das ist aber nicht das einzige, den sie Story hat viele Überraschungen, durch die Mischung aus historischem, Liebes und spannenden Abschnitte. Das es der erste Band ist, bleibt am Schluss noch etwas offen. Deshalb ich schon gespannt bin auf den nächsten Band dieser Reihe.

Ich kann das Buch nur empfehlen, besonders wenn man an der Geschichte Frankreichs interessiert ist.


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