Leserunde "Durch die kälteste Nacht" von Brittainy C. Cherry

Auftaktband der emotionalen COMPASS-Reihe
Cover-Bild Durch die kälteste Nacht
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Brittainy C. Cherry (Autor)

Durch die kälteste Nacht

Katia Liebig (Übersetzer)

Ich habe so lang in der Dunkelheit gelebt, dass ich dein Licht fast vergessen hätte

Als ich Kennedy Lost das erste Mal nach all den Jahren wieder begegnete, hätte ich sie fortschicken sollen. Ich hätte ihr sagen müssen, dass sie nie wieder zurückkommen soll und dass ich sie nicht wiedersehen will, weil ich sie nicht brauche. Aber dann erkannte ich, dass sie kurz vor dem Ertrinken war. Ich sah, dass sie von Erinnerungen und Schuldgefühlen auf den Grund gezogen wurde. Die Traurigkeit in mir erkannte dieselbe Traurigkeit in ihr, und ich wusste plötzlich, dass nichts auf der Welt mehr zählte, als Kennedy das Gefühl zu geben, dass selbst dieser Teil von ihr es wert ist, geliebt zu werden - auch wenn mein eigenes Herz daran zerbrechen würde ...

"Brittainy C. Cherrys Worte haben mich tief berührt, und ihre Figuren werden für immer fest in meinem Herzen verankert bleiben." TAMY.READS

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 18.01.2021 - 07.02.2021
  2. Lesen 15.03.2021 - 28.03.2021
  3. Rezensieren 29.03.2021 - 11.04.2021

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 1, KW 10, Seite 1 bis 186, inkl. Kapitel 15

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Marie004

Mitglied seit 30.11.2020

Veröffentlicht am 15.03.2021 um 08:53 Uhr

Das Buch zählt jetzt schon zu meinen Lieblingsbüchern :)
Der fesselnde Schreibstil und die authentischen Charaktere haben es mir echt schwer gemacht das Buch, vorzeitig, wieder aus der Hand zu legen.
Die Geschichte von Jax und Kennedy ist echt berührend und ich habe mir schon massenhaft Seiten mit Post-its markiert, auf denen ich schöne Sprüche gefunden habe.

Joy gehört definitiv zu meinen Lieblingscharakteren. Die ältere Dame hat ihren ganz eigenen Stil und Charakter, was sie vielleicht etwas verschroben aber dennoch total liebenswert wirken lässt. Ich bewundere ihre Art, das sie sich nichts aus den Meinungen von anderen macht und dennoch immer freundlich ist. Ich glaube da könnte man sich eine Scheibe abschneiden ;)

Aber auch die Beziehung zwischen Jax und Kennedy ist einzigartig. Sich nach so vielen Jahren wiederzusehen ist echtes Glück. Ich hoffe, dass die beiden sich im weiteren Verlauf wieder näher kommen und noch etwas mehr gemeinsame Momente haben werden. Das wird aber nur, wenn Jax sich gegenüber Kennedy noch mehr öffnet. Ich bin jedenfalls gespannt wie es weiter gehen wird und auch ob und welche Rolle Kennedys Ex in der ganzen Sache noch spielen wird.
Jedenfalls hoffe ich, ihr habt alle genauso viel Spaß am lesen wie ich :)

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Buchblog_lesehungrig

Mitglied seit 02.08.2019

Ich bin immer lesehungrig

Veröffentlicht am 15.03.2021 um 10:11 Uhr

Hier nun meine Leseeindrücke:

Der Einstieg ins Buch verlief problemlos, was nach der genialen Leseprobe nicht anders zu erwarten war. Cherrys Schreibstil ist humorvoll, tiefgründig, bewegend, flüssig und bildhaft. Mein Kopfkino läuft ohne Unterlass. Ich fühle mich in den Seiten wohl, auch wenn einiges schwer zu ertragen ist. Umso mehr berührt mich die warme Seite von Yoana. Das ist ein krasser Kontrast zu der von Penn, diesem Eisblock.

Und dann ist das Jax, ein eindrucksvoller Charakter, der mich spielend einfängt. Seine Art auf Außenstehende zu reagieren, ist zu hart zu seiner Gedankenwelt, obwohl diese auch schon heftig ist, so abgeklärt und in sich geschlossen. Wie ein einsamer Kreislauf, an dem sich nie ein Weiterer anschließen kann.

Und gerade diese Diskrepanzen erwecken meine Neugier. Ich möchte mehr erfahren und Cherry versorgt mich mit Input, den sie in gelungene Rückblenden packt. Diese gefallen mir ausgezeichnet, vor allem, weil sie nicht in kursive Schrift gefasst sind. Die Kennzeichnung mit „Gegenwart“ und „Vergangenheit“ ist für mich perfekt.

Cherry führt mir eindrucksvoll vor Augen, wie rasch Menschen und Schicksalsschläge andere verändern können. Die Sorglosigkeit in ihnen verdrängen und einer irrationalen Angst Platz machen. Das ist so schade, aber hier total nachvollziehbar geschildert.

Was ich mich frage, ist: Erkennt man sich nach 15 Jahren wirklich nicht mehr? Bisher ist mir das noch nicht passiert und ich habe einige Beispiele selbst erlebt, aber egal, das tut der Geschichte keinen Abbruch.

Und kurz zu diesen Nachbarn:

Louise und Kate, ich denke, dass man sich als Single in dieser Kleinstadt unmöglich wohlfühlen kann. So viel Übergriffigkeit gehört verboten. Die haben nicht das kleinste Fünkchen Kinderstube und Selbstreflexion mitbekommen. Boah, solche Nebelkrähen. Und was für eine Wohltat, dass es Joy gibt. Mir gefällt ihre Ausdrucksweise irre gut. Sie klingt so junggeblieben und ist ein wunderbarer Anker für Kennedy.

Und jetzt kann ich es kaum erwarten weiterzulesen, geht es auch ebenso? Ich warte ja schon ein Weilchen, weil ich das Verschieben der Leserunde nicht mitbekommen habe. Ich bin gespannt auf eure Leseeindrücke.

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Buchblog_lesehungrig

Mitglied seit 02.08.2019

Ich bin immer lesehungrig

Veröffentlicht am 15.03.2021 um 10:15 Uhr

Zitat von Marie004

Joy gehört definitiv zu meinen Lieblingscharakteren. Die ältere Dame hat ihren ganz eigenen Stil und Charakter, was sie vielleicht etwas verschroben aber dennoch total liebenswert wirken lässt. Ich bewundere ihre Art, das sie sich nichts aus den Meinungen von anderen macht und dennoch immer freundlich ist. Ich glaube da könnte man sich eine Scheibe abschneiden ;)



Da hast du so was von recht. Mich würde dieses Gerede über meine Person fix und fertig machen. Ich liebe diese Frau.



Zitat von Marie004

Jedenfalls hoffe ich, ihr habt alle genauso viel Spaß am lesen wie ich :)



Absolut - das Buch ist eine Wohltat, trotz der Schwere in den Seiten.

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marcello

Mitglied seit 19.07.2017

Querbeet durch die Literaturgeschichte

Veröffentlicht am 15.03.2021 um 11:04 Uhr

Zitat von Buchblog_lesehungrig

Was ich mich frage, ist: Erkennt man sich nach 15 Jahren wirklich nicht mehr? Bisher ist mir das noch nicht passiert und ich habe einige Beispiele selbst erlebt, aber egal, das tut der Geschichte keinen Abbruch.


Das hat mich tatsächlich auch etwas irritiert, aber von Kind zu Erwachsenen kann man es noch mit einem Augenzwinkern absegnen Man kann sich natürlich über 15 Jahre hinweg stark verändern, aber nachdem sie einmal voneinander wussten, hat ja keiner von beiden gesagt: ah, der andere hat sich aber wahnsinnig verändert.

Auch ich hatte das Verschieben der Leserunde zu spät mitbekommen, weswegen ich meine ersten Eindrücke nun versuche so gut wie möglich wieder einzufangen. Bei Cherry-Büchern ist natürlich immer der Vorteil, dass man sich dort immer wohlfühlt, da kann man schon vorher einen großen Geldbetrag wetten. Von daher müssen wir darüber ja gar nicht diskutieren. Mir ist nur bislang im Vergleich zu ihren anderen Büchern aufgefallen, dass sich noch sehr wenig für die Hälfte des Buchs getan hat. Dafür wird das Gefühlsleben von Jay und Kennedy ausführlich dargestellt und ich fühle mich bei beiden sehr gut aufgehoben. Deswegen bin ich noch etwas zwiespältig aktuell. Dass die beiden am Ende zusammenkommen werden, das ist natürlich gesetzt. Aber was soll bis dahin noch passieren? Dass sich Kennedy doch noch mal von Penn einwickeln lässt oder werden die Kleinstadtbewohner mit ihren Vorurteilen zum Problem? Normalerweise ist für mich zur Hälfte des Buchs klar, was jetzt die grobe Richtung ist. Hier aber noch nicht. Aber wie gesagt nur eine kleine Irritation. Den Abschnitt habe ich natürlich trotzdem sehr gerne gelesen!

Was ich persönlich sehr erschütternd fand, war die krasse Veränderung von Kennedy so drastisch vor Augen geführt bekommen zu haben. Wenn ich überlege, wie sie als Kind war, göttlich! Davon sollte es mehr Kinder geben, die nicht in dem Alter schon unter den Erwartungen der Gesellschaft in die Knie gehen, sondern einfach nur leben. Aber dann haben wir die erwachsene Kennedy, die zwar schon wieder etwas auf dem heilenden Weg unterwegs ist, aber gleichzeitig doch weit, weit entfernt ist von ihrem kindlichen Ich ist. Und das hat ja nur bedingt etwas mit dem Verlust ihres Kindes zu tun. Sie hat sich schließlich davor schon für Penn als Ehemann entschieden, obwohl er niemals gut für sie war. Sonst hätte die große Schwester das auch anders gesehen. Also warum hat sie Penn gewählt? Hat sie durch den Tod ihrer Eltern so den Halt im Leben verloren? Ich würde mir jedenfalls wünschen, dass Kennedy wieder diese bedingungsvolle Freude finden kann.

Jax hatte es dagegen immer schon schwer und ich bin noch sehr gespannt, was in Bezug auf den Tod seiner Mutter rauskommt. Aber ich kann so gut nachvollziehen, dass er an der Seite seines Vaters ausharrt, auch wenn er schlimm unter ihm zu leiden hatte. Aber Familie sind nun mal unsichtbare Bande, aus denen sich schwer freiwillig zu lösen ist. Sollte Kennedy wieder mehr zu sich finden können, wird das auch für ihn hilfreich sein, denn sie reißt ihn mit.

Nun bin ich gespannt, was ihr noch so denkt und natürlich wie sich dann in der kommenden Woche das Happy End gestaltet.

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marcello

Mitglied seit 19.07.2017

Querbeet durch die Literaturgeschichte

Veröffentlicht am 15.03.2021 um 11:08 Uhr

Zitat von unbekannter Nutzer

Auch sein Angestellter Connor war mir sofort sympathisch. Hoffentlich bekommen wir ihn noch ein bisschen mehr zu Gesicht. Wegen seiner Visitenkarte und dem Slogan mussteich so lachen!



Conner ist wirklich ein Gewinn! :D

Zitat von unbekannter Nutzer

Mich wundert noch ein bisschen, was genau mit den Briefen passiert ist. Kennedy sagt, Jax hätte nicht mehr geantwortet, doch Jax sagt, dass Kennedy nicht mehr geantwortet hätte. Hat Penn vielleicht die Briefe an Kennedy abgefangen?


Passt das zeitlich überhaupt? Jax muss doch schon als Kind mit dem Schreiben aufgehört haben bzw. dann müsste die Briefe jemand abgefangen haben, denn Kennedy wusste ja nichts vom Tod der Mutter. Deswegen dachte ich auch, dass der Tod der Auslöser war, sich in sich selbst zurückzuziehen.

Profilbild von Marie004

Marie004

Mitglied seit 30.11.2020

Veröffentlicht am 15.03.2021 um 11:17 Uhr

Zitat von Buchblog_lesehungrig

Und dann ist das Jax, ein eindrucksvoller Charakter, der mich spielend einfängt. Seine Art auf Außenstehende zu reagieren, ist zu hart zu seiner Gedankenwelt, obwohl diese auch schon heftig ist, so abgeklärt und in sich geschlossen. Wie ein einsamer Kreislauf, an dem sich nie ein Weiterer anschließen kann



Du bringst es auf dem Punkt. Ansich ist Jax echt aufmerksamme gegenüber Außenstehenden, wobei es echt traurig ist, dass die anderen ihn als Arschloch abstempeln.

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Nina-26

Mitglied seit 28.09.2016

"Was macht dein ♥ ?" "Es schlägt noch.

Veröffentlicht am 15.03.2021 um 13:43 Uhr

Den 1. Leseabschnitt habe ich nahezu verschlungen, wie es bei einem Buch von Brittainy nicht anders möglich ist. 

Jedes einzelne ihrer Worte poetisch, tiefgründig, mit viel mehr dahinter, als ich oft ertragen kann und bevor sie einem endgültig den Todesstoß verpasst, gibt's dann noch was für die Lachmuskeln, wie z.B. Connor, den ich gleich auf Anhieb sympathisch fand und es mich dann traurig gemacht hat, weil er danach keine Rolle mehr spielte oder Szenen wie die mit den Analkugeln, absolut herrlich bei einem Buch, von dem ich weiß, dass das Schlimmste erst noch folgt!

Ich liebe es, wie außergewöhnlich, besonders und liebenswert Brittainy ihre Charaktere immer erscheinen lässt, wie z.B. Joy oder ja auch selbst die nervigen Zwillinge finde ich, haben etwas an sich, was nicht negativ ist, sie sind halt die übelsten Tratschtanten, aber die hat man eben überall (fiktiv oder real spielt dabei keine Rolle), eine Joy, ein Connor und auch eine Yoana sorgen für den Ausgleich, aber dann gibt es ja auch die absolut kompletten Vollzeitarschlöcher wie Kennys Ehemann Penn. Gott dieserTyp ist so empathielos und gefühlskalt, ich hätte ihn am liebsten verhauen! So geht man doch nicht mit seiner Frau um, scheiß egal ob man sie liebt oder nicht, boah hat der mich wütend gemacht!

Und können wir mal bitte über dieses Auto von Kennedy sprechen?
Das ist wirklich etwas so besonderes, das hat mich genau so sehr bewegt, wie die Momente die sie und Jax als Kinder im Feriencamp hatten und es macht mich traurig zu lesen, das Jax denkt, Kenny hätte auf seine Briefe nicht geantwortet, während sie denkt, daß Jax einfach aus ihrem Leben verschwunden ist! Ich bin gespannt, wer oder was dahintersteckt und was wirklich passiert ist, mit den beiden. 

Ich liebe den Wald von Jax, würde da am liebsten ebenfalls im Regen auf der Bank sitzen und meinen Gedanken nachhängen, damit ein mürrischer, sexy Typ mich in die Schranken weisen kann!
Wobei er ja versucht weicher zu werden, seit er weiß, das es Kenny ist, die er da wiedergesehen hat und diese Entwicklung der beiden mitzuerleben erfüllt mich mich Liebe und Trauer gleichzeitig, eben weil ich mir sicher bin, das der Schreck schon in der dunkelsten Ecke lauert und nur drauf wartet mir das Herz herauszureißen, immerhin reden wir hier von der Queen of Romance and words and emotions ...

Ich kann es wirklich kaum abwarten, den nächsten Abschnitt lesen zu dürfen!

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Buchblog_lesehungrig

Mitglied seit 02.08.2019

Ich bin immer lesehungrig

Veröffentlicht am 15.03.2021 um 14:35 Uhr

Zitat von unbekannter Nutzer

Diese Veränderungen fand ich echt krass, aber so gut umgesetzt.☺



Absolut - für mich total authentisch!

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Buchblog_lesehungrig

Mitglied seit 02.08.2019

Ich bin immer lesehungrig

Veröffentlicht am 15.03.2021 um 14:37 Uhr

Zitat von marcello

Was ich persönlich sehr erschütternd fand, war die krasse Veränderung von Kennedy so drastisch vor Augen geführt bekommen zu haben. Wenn ich überlege, wie sie als Kind war, göttlich!



Oh ja, das hat mir echt Herzschmerzen verursacht.

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Buchblog_lesehungrig

Mitglied seit 02.08.2019

Ich bin immer lesehungrig

Veröffentlicht am 15.03.2021 um 14:42 Uhr

Zitat von unbekannter Nutzer

Ihren Nachbarinnen (die Zwillinge) hätte ich zwischen gerne den Mund zugehalten. Die haben mich so aufgeregt mit ihrer Lästerei und dem Klatsch und Tratsch. Generell scheint die gesamte Stadt mit wenigen Ausnahmen aus Aasgeiern zu bestehen...🙄



Das habe ich mir auch gedacht ... was für Typen da unterwegs sind. 🙈

Zitat von unbekannter Nutzer

Die Szene bei seinem Therapeuten im Haus, wo er den Abfluss repariert fand ich ziemlich lustig und ich musste so lachen. Auch sein Angestellter Connor war mir sofort sympathisch



Dieser Moment war göttlich, ich habe erst große Augen bekommen und dann schallend gelacht. Mein Kopfkino glühte an dieser Stelle.

Zitat von unbekannter Nutzer

Als die beiden im Feriencamp zusammen bei den Vögeln waren und Jax ihr seine Lieblingswörter gezeigt hat, hat mein Herz ein kleinen Sprung gemacht. Wie süß war diese Szene bitte?!😍



Zum Dahinschmelzen 🥰🥰🥰


Zitat von unbekannter Nutzer

Ingesamt fand ich den Abschnitt echt toll. Das Buch hat auf jeden Fall Potential zum Highlight und ich bin gespannt, wie es zwischen Jax und Kennedy weitergeht.💕



Ich auch 😍