Leserunde zu "The Music of What Happens" von Bill Konigsberg

Eine Liebesgeschichte mit Tiefgang und wichtiger Botschaft
Cover-Bild The Music of What Happens
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Bill Konigsberg (Autor)

The Music of What Happens

Berührende LGBTQIA+-Geschichte über Freundschaft und Liebe

Ralf Schmitz (Übersetzer)

Eine berührende LGBTQIA+ Geschichte von Own-Voice-Autor Bill Konigsberg über zwei sehr unterschiedliche Jungs, die sich bei der Arbeit in einem Food-Truck näherkommen

Max und Jordan haben nicht viel miteinander zu tun. Während Max Sport und Videospiele liebt und gern mit seinen Jungs abhängt, ist Jordan eher introvertiert, schreibt Gedichte und trifft sich mit seinen beiden besten Freundinnen in der Mall. Erst, als sie gemeinsam im alten Food-Truck von Jordans Vater arbeiten, lernen sie sich besser kennen. Und ganz langsam merken die beiden, dass zwischen ihnen vielleicht mehr ist als bloß Freundschaft ...

Manmachmal braucht man nur einen einzigen Menschen, um zu sich selbst zu finden

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 05.10.2020 - 25.10.2020
  2. Lesen 09.11.2020 - 29.11.2020
  3. Rezensieren 30.11.2020 - 13.12.2020

Bereits beendet

Schlagworte

LGBT LGBTQ Gay Romance Young Adult Music Liebe Bücher ab 14 Jahren authentisch Own-Voice-Stimme Freundschaft Arizona Food-Truck queer schwul Max Jordan Junge Erwachsene

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 3, KW 48, Seite 308 bis Ende

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reading_niffler

Mitglied seit 15.12.2017

Worrying means you suffer twice - Newt Scamander

Veröffentlicht am 06.12.2020 um 20:39 Uhr

CrazycolorTiger schrieb am 23.11.2020 um 08:36 Uhr

Der letzte Abschnitt hat mich ein bisschen enttäuscht. Ich glaube, das liegt auch vor allem an Jordan. Ich finde es sehr egoistisch, wie er alles auf sich selbst bezieht, wo doch klar sein sollte, dass es um die mentale und körperliche Gesundheit von Max geht. Das Jordans Mutter das ganze Geld verzockt hat, ist nicht überraschend, allerdings hätte sich Jordan vielleicht bereits früher Hilfe holen sollen, da er ja auch noch nicht volljährig ist, wie man erfahren hat. Ich finde es sehr schade, dass der Foodtruck ein so abruptes Ende genommen hat, da er ja eigentlich für die Geschichte der beiden Jungs gestanden hat. Irgendwas stört mich auch daran, wie alle mit der Vergewaltigung von Max umgegangen sind. Ich weiss nicht genau was, aber es stimmt für mich irgendwie nicht, vor allem dass Kevin auch so leicht davonkommt. Bei Jordans Mutter war mir auch nicht ganz klar, ob sie sich jetzt umbringen möchte und Jordan sie dann allein gelassen hat?? Ich habe diese Szene überhaupt nicht verstanden.

Ich habe das Buch sehr schön und aussergewöhnlich gefunden, allerdings gab es immer wieder Stellen, welche mich ein bisschen irritiert haben und leider war das Ende auch ein wenig langfädig und auslaufend. Ich hätte mir da ein bisschen mehr erhofft.

Mir geht es da in vielen Dingen ähnlich. Es wurden so viele Themen angesprochen und höchstens halb abgehandelt. Jordan hat mich grade am Ende auch richtig genervt, weil es in seinem Kopf immer nur um ihn ging. Irgendwie hab ich das ganze Buch lang auf etwas gewartet, was das Buch für mich doch noch besser macht und es kam einfach nicht... Schade