Leserunde zu "A Touch Of Darkness" von Scarlett St. Clair

Ich kam sehr gut ins Buch rein und hab den ersten Abschnitt auch gleich in einem Rutsch gelesen. Der Schreibstill der Autorin ist sehr angenehmen und man fliegt nur so über die Seiten.

Persephone ist eine typische Studentin. Kein Kind mehr aber auch noch nicht ganz erwachsen. Ihre Gedanken sind meist recht nachvollziehen und es macht Spaß ihrer Geschichte zu folgen.
Ich kann kaum erwarten mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren. Das wird bestimmt noch interessant.

Demeter ist mir sehr unsympathisch. Sie ist einfach zu kontrollierend und Besitz ergreifend

Hades als Gegenspieler und Loveinterest finde ich sehr... er ist halt so der typische Bad Boy CEO Mafiosi irgendwas. Ich hatte tatsächlich erwartet das sein Gott sein ein bisschen mehr in den Vordergrund tritt, aber was nicht ist kann ja noch werden.

Besonders gefreut habe ich mich as erwähnt wurde, dass er auch für Edelsteine und andere Schätze der Erde verantwortlich ist. In vielen modernen Umsetzungen der Mythologie wird dieser Aspekt meist einfach nicht beachtet.

Persephone und Hades haben eine ganz toll aufgebaute Beziehung. Die Autorin macht es wirklich gut und beschreibt die Anziehung der beiden sehr wirkungsvoll.

Ein Handel mit einem verhassten Menschen einzugehen ist hier wohl erst einmal der Kern der Geschichte. Ohne den Handel wären sich Hades und Persephone niemals so nahe gekommen.
Auch das Persephone einen gewissen Hass gegen Hades verspürt und auch diesen Artikel schreiben will ist zwar ein ziemlich typisches Mitteln um Romance spannend zu machen, allerdings passt es hier recht gut.

Im ersten Teil werden wir direkt in die leicht futuristische Welt von Griechenland geworfen. Ich finde es zwar einerseits “interessant”, dass die Autorin ich quasi neue Schauplätze mehr oder weniger ausgedacht hat, anderseits weiß ich nicht wirklich in welcher Weise das die Handlung beeinflusst. Schon klar, dass die Gesellschaft einen andere ist und Götter und war gewordene Mythen alltäglich sind, hat zur Story beigetragen, aber beim anderen weiß ich noch nicht so recht.
Allerdings sind wir ja auch erst ganz am Anfang und es kann ja noch viel passieren.

Eine Sache die mich aufgeregt hat sind die Ogers, Hades Türsteher. Ist gibt keine Ogers in der griechischen Mythologie!!! Also was machen sie da.

Zurück zu erfreulicheren Dingen. Ich finde es total toll das Orpheus aufgetaucht ist. Ich hatte gar nicht damit gerechnet andere mythologische Charakteren zu begegnen. Aber es ist toll. Ich bin gespannt wie das weitergeht und ob die Autorin an der Original Geschichte dran bleibt oder nicht.

Das Buch ist ein bisschen trashy, aber trotzdem gefällt es bisher ziemlich gut.

Ich habe den Verdacht, dass Demeter Persephones Magie heimlich unterdrücken könnte.

Ui, das ging ja wirklich mal wieder arg schnell mit der Annäherung. Kaum sind sich Hades und Persephone zwei-, dreimal begegnet, nennt er sie schon Liebste... Das fand ich trotz der gegenseitigen Anziehungskraft nicht so gut vorbereitet.

Ich hab diesen Abschnitt schon sooo geliebt. Es geht einfach direkt unfassbar gut los 🥰

Ich bin wirklich super leicht ins Buch gekommen. Der Schreibstil von Scarlett St. Clair ist suuuuper flüssig und spannend, sodass man sich wirklich kaum von den Seiten lösen kann und am liebsten immer weiter lesen möchte.

Hades ist mysteriös und geheimnisvoll, noch lässt er nicht hinter seine Maske blicken, aber ich bin echt schon mega gespannt drauf ihn noch besser kennenzulernen. Außerdem bin ich echt gespannt drauf zu erfahren, wie er in seiner richtigen Form aussieht.

Persephone finde ich bisher echt super sympathisch. Sie kann sich durchsetzen und hat keine Angst Hades ihre Meinung zu sagen. Ich bin echt neugierig darauf zu erfahren, wieso sie als Göttin keine Magie hat.

Was mir auch sehr gut gefällt ist die ganze griechische Mythologie. Natürlich ist es im Buch nicht so beschrieben, wie es sein sollte, aber ich finde trotzdem das die Autorin dies super rübergebracht hat und es ist ja immer noch eine fiktive Geschichte, also darf sie sie natürlich schreiben wie sie möchte 🥰

Außerdem finde ich auch die ganzen Nebencharaktere super authentisch und sympathisch ☺️
Außer Demeter und Adonis, denn die beiden kann ich bisher echt gar nicht leiden 🤭

Ich freu mich schon auf den Fortgang 🤍

Ich musste einfach schon direkt mit dem ersten Abschnitt beginnen und konnte ihn gerade beenden. Dass ich für diesen Beitrag kurz meine Arbeit unterbreche, ignorieren wir an dieser Stelle mal gekonnt 😅

Mir hat der Einstieg in das Buch wirklich gut gefallen. Da wir die Leseprobe ja bereits alle kannten, konnte ich auch recht zügig diese Seiten noch einmal lesen, bevor ich weitergelesen habe. Scarlett St. Clairs Schreibstil gefällt mir echt gut. Er ist sehr flüssig, sodass ich gut durch das Buch komme und nie das Gefühl hatte, es kurz zur Seite legen zu müssen. Das liegt natürlich auch daran, dass es bislang kein sehr komplexes Fantasybuch ist, was ich sehr angenehm finde.

Was ich toll finde ist, dass unsere Welt oder in dem Fall Athen ein bisschen umgewandelt als Schauplatz dient. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob Athen oder New Athens noch eine größere Rolle spielen wird, denn ansonsten hätte man es sich außer für die Atmosphäre und eine kleine Unterstützung der Story auch fast sparen können. Nichtsdestotrotz liebe ich es immer total, andere Varianten bekannter Orte kennenzulernen.

Die Charaktere mag ich bisher sehr gerne. Hades ist mysteriös, aber auch humorvoll und ich habe das Gefühl, dass man schon etwas hinter seine harte Schale schauen kann, zumindest manchmal. Ich glaube, dass er ein super interessanter Charakter wird, noch interessanter als jetzt, sobald man ihn richtig kennenlernt.

Persephone finde ich richtig cool. Ich liebe es, dass sie ein Leben als normaler Mensch führt, denn es passt so unglaublich gut zu ihr. Trotzdem kann ich sie mir auch sehr gut als Göttin vorstellen. Außerdem liebe ich es, dass sie tough ist und sich auch gegenüber Hades durchzusetzen weiß, auch wenn es manchmal ein wenig trotzig klingt. Ich bin gespannt, wann wir mehr über ihre Vergangenheit erfahren können. Die Beziehung zwischen den beiden baut sich langsam auf, bzw noch liebe ich das Necken der beiden untereinander 🤭

Ihre beste Freundin mag ich gerne, hoffentlich erleben wir sie noch ein bisschen öfter. Demeter mag ich gar nicht, sie ist mir zu besitzergreifend. Adonis dagegen kann ich noch nicht richtig einschätzen. Hekate wiederum finde ich so cool, ich bin gespannt, ob das so bleibt.

Die Szene in der Unterwelt mochte ich sehr gerne. Ich fand es toll, wie Persephone mit den Toten umgegangen ist.

Alles in allem mag ich das Buch bislang echt gerne und bin gespannt, wie es weitergeht 🥰

Das mag ich auch unglaublich gerne und ich bin super gespannt, inwiefern sie ihre eigene Geschichte daraus macht bzw. wie nah sie dran bleibt 🥰

Das könnte ich mir tatsächlich auch sehr gut vorstellen

Das ist auch ein Punkt, der mich wahnsinnig interessiert 🤭

Das kann ich mir auch vorstellen. Anders könnte ch mir nicht erklären, dass Persephone keine Magie hat.

Ich kann mir vorstellen, dass ihre Mutter eine größere Rolle in ihrer Vergangenheit hat, als wir bisher denken.

Ich kam super gut in die Geschichte hinein. Der erste Abschnitt ließ sich durch den lockeren Schreibstil, obwohl es aus der dritten geschrieben ist, sehr gut und schnell lesen.

Ich finde es einfach toll, dass die Götter in der modernen Welt spielen. Dass Persephone ein normales Leben führen möchte, finde ich auch super. Sie ist mir auf Anhieb sympathisch.
Aber jetzt, wo sie auf Hades getroffen ist, wird sich natürlich ihr normales Leben ändern. Vielleicht bringt sie aber auch noch etwas mehr aus ihrer Vergangenheit in Erfahrung und ihre Magie kommt vielleicht auch noch zum Vorschein, außer Demeter weiß es zu unterbinden. Demeter finde ich sehr kontrollierend und beschützerisch, aber vielleicht auch aus gutem Grund. Aber dennoch wirkte sie nicht sympathisch und schon gar nicht, wie eine Mutter zu ihrer Tochter sein sollte.
Lexa finde ich cool. Sie ist ein kleiner Wirbelwind. So ergänzen sich Persephone und sie in ihrer Freundschaft sehr gut.
Hades finde ich sehr göttlich. Er hat eine anziehende Art. Aber auch umgibt ihn eine Dunkelheit, die ihn gefährlich macht.

Die Beschreibung der Unterwelt fand ich gelungen. Da lauern ja doch noch einige Gefahren. Auf der einen Art ist Hades sehr fürsorglich, aber andererseits denke ich, dass er sich noch zurückhält und noch gefährlich werden könnte.
Nach und nach lernt man weitere göttliche Wesen kennen. Diese wurden gut in die Handlungen integriert.

Die Anziehung zwischen Hades und Persephone konnte ich spüren. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht, dass es bereits zum Kuss kommt, auch wenn es nur unter einem Vorwand war. Zeitgleich konnte ich auch Hades Macht spüren.

Von Adonis weiß ich auch noch nicht so richtig, was ich halten soll. Er scheint auf den ersten Blick nett zu sein und gutaussehend sowieso, aber Hades meinte ja, dass man sich eher von ihm fernhalten sollte. Konnte mir vorstellen, dass es da auch noch etwas im Argen liegt. Aber dann würde es mir für Lexa leidtun, da sie ein Auge auf ihn geworfen hat.

Es wird daher sicherlich noch zu einigen Spannungen in der Geschichte kommen, zwischen Persephone und Demeter und eine aufregende Spannung zwischen Hades und Persephone.
Des Weiteren bin ich gespannt, wie Persephone es gelingen soll, Leben in der Unterwelt zu erschaffen.

Das 'Liebste' mag ich auch nicht so und ging mir auch zu schnell.
Auch der Kuss kam recht schnell zustande, auch wenn die Anziehung zwischen den beiden zu spüren ist und es unter einem anderen Vorwand war.