Leserunde zu "Making Faces" von Amy Harmon

Eine Geschichte, die mitten ins Herz trifft
Cover-Bild Making Faces
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Amy Harmon (Autor)

Making Faces

Corinna Wieja (Übersetzer), Jeannette Bauroth (Übersetzer)

Sterben ist einfach. Die wahre Herausforderung ist das Leben.

Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt. Ambrose, der überall beliebt ist und so schön, dass ein unscheinbares Mädchen wie Fern niemals auch nur auf die Idee gekommen wäre, bei ihm eine Chance zu haben. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrem besten Freund Bailey, der an den Rollstuhl gefesselt ist, aber dennoch das Leben mit jeder Faser aufsaugen will. Eigentlich schien es ganz klar, was die Zukunft für sie bereithält. Bis zu dem Moment, als Ambrose Fern endlich "sieht", aber so zerbrochen ist, dass sie nicht weiß, ob ihre Liebe genug sein wird ...

"Ich liebe, liebe, liebe dieses Buch!" COLLEEN HOOVER

NEUAUSGABE von "Vor uns das Leben"

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 21.09.2020 - 11.10.2020
  2. Lesen 19.10.2020 - 01.11.2020
  3. Rezensieren 02.11.2020 - 15.11.2020

Bereits beendet

Schlagworte

Krankheit Coming of Age Schicksal Schönheit Star Highschool Held Rollstuhl Ambrose Bailey Fern große Gefühle Romance Romantik Leidenschaft Liebe dramatisch emotional Liebesgeschichte Nähe Liebesroman Emma Scott Brittainy C. Cherry New Adult

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 15.11.2020

Schön und schmerzhaft, wie das Leben

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Making Faces hat mich wirklich berührt. Amy Harmon hat so gefühlvolle Figuren erschaffen, mit denen man einfach mitfühlen muss. Es ist eine Geschichte die zeigt wie das Leben spielen kann und womit Menschen ...

Making Faces hat mich wirklich berührt. Amy Harmon hat so gefühlvolle Figuren erschaffen, mit denen man einfach mitfühlen muss. Es ist eine Geschichte die zeigt wie das Leben spielen kann und womit Menschen fertig werden müssen. Fern, Ambrose und auch Bailey haben sich trotz, oder gerade aufgrund diverser Schicksalsschläge zu tollen Menschen entwickelt und sie auf einem Teil Ihrer Reise zu begleiten war einfach schön.

Die Geschichte ist aus den zwei Perspektiven der Hauptfiguren geschrieben und zeigt die Figuren von klein an, bis ins junge Erwachsenenalter. Dadurch kann man mitverfolgen wie sich die jeweiligen Figuren entwickeln und sich einfach besser in die Figuren hinein versetzen.
Fern hat sehr mit ihrem Äußeren zu kämpfen, was ihr leider auch von ihrem Umfeld immer suggeriert wird. Dabei ist sie eine absolut liebenswerte Figur, die sich immer um Bailey kümmert, der mit seiner Krankheit schwer zu kämpfen hat, genau so wie sie sich später um Ambrose bemüht und das obwohl er ihr vorher kaum Beachtung geschenkt hat.

Ambrose war zu Beginn die einzige Figur in die ich mich nicht so richtig hinein versetzen konnte. Ich möchte nicht Spoilern, daher kann ich nicht zu viel verraten, aber nachdem er einen sehr harten Schicksalsschlag erleiden musste, finde ich hat er sich für mich sehr positiv verändert. Besonders mit der Hilfe von Fern und Bailey. Bei ihm sieht man, dass es den meisten Menschen einfach zu wichtig ist was andere von ihnen denken.

Die Geschichte ist wirklich eine gute Mischung aus schmerzhaft und schön, aber gegen Ende muss man die Taschentücher bereit haben, weil einem nochmal das Herz gebrochen wird. Obwohl die Autorin auch das mit einer wunderschönen Geste verbunden hat.

Was mich überrascht hat, waren ein paar Parallelen zu Bring down the stars von Emma Scott, aber da die Figuren und der Verlauf der Geschichte dennoch ganz anders sind, hat es mich nicht gestört.

Ich kann euch das Buch nur wirklich ans Herz legen. Eine Geschichte die ehrlich ist und einfach zeigt wie das Leben so spielt.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Ein Buch das voller Emotionen steckt und einen nicht mehr loslässt!

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Titel: Making Faces
Autor: Amy Harmon
Verlag: LYX
Preis: 12,90€
Seiten: 384


Inhalt:

Sterben ist einfach. Die wahre Herausforderung ist das Leben.


Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose ...

Titel: Making Faces
Autor: Amy Harmon
Verlag: LYX
Preis: 12,90€
Seiten: 384


Inhalt:

Sterben ist einfach. Die wahre Herausforderung ist das Leben.


Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt. Ambrose, der überall beliebt ist und so schön, dass ein unscheinbares Mädchen wie Fern niemals auch nur auf die Idee gekommen wäre, bei ihm eine Chance zu haben. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrem besten Freund Bailey, der an den Rollstuhl gefesselt ist, aber dennoch das Leben mit jeder Faser aufsaugen will. Eigentlich schien es ganz klar, was die Zukunft für sie bereithält. Bis zu dem Moment, als Ambrose Fern endlich »sieht«, aber so zerbrochen ist, dass sie nicht weiß, ob ihre Liebe genug sein wird ...


Meine Meinung:

Das Cover des Buches ist unglaublich schön. Es konnte direkt mein Interesse wecken, der Verlauf der Farben gibt dem Ganzen etwas Schwung und es sieht aus als würde die Sonne direkt raufscheinen. Ich mag dass es ein wenig verschwommen aussieht und als hätte man mit Wasserfarben gemalt. Durch die Schriftart bekommt das Buch allerdings noch etwas elegantes.

Dieses Buch war voller Emotionen. Von der ersten bis zur letzten Zeit hat man einfach ganz genau gewusst, dass es einen zerstören wird. So lernen wir direkt zum Anfang Bailey kennen, von unserer Hauptfigur Fern, der beste Freund und Cousin. Bailey sitzt im Rollstuhl, was allerdings nicht immer so gewesen ist. Er hat eine Krankheit, die dafür sorgt, dass er immer schwächer wird und der Ausgang dieser Krankheit endet immer tödlich. Die Autorin hat Bailey als einen so guten, loyalen und einfach liebenswerten Charakter vorgestellt, dass man gar nicht anders konnte, als ihn in sein Herz zu schließen. Dabei zittert man aber auch das ganze Buch über und hoffte, dass er überleben wird. Dennoch kann man über Bailey sage, dass er sich niemals von seiner Krankheit hat unter kriegen lassen, was ich sehr an ihm bewundert habe.

Aber auch die anderen Figuren wurden großartig dargestellt. Jeder scheint seine eigenen Sorgen und Probleme zu haben. Fern ist ein sehr liebevoller Charakter, die sich meiner Meinung nach schnell sehr klein macht.

Doch auch bei Ambrose war es so, dass niemand hinter sein wahres Ich gucken konnte und wirklich gesehen hat, was in ihm vorgeht.

Jeder von ihnen hat aber auch eine Entwicklung durchgemacht, so dass meiner Meinung nach keiner mehr die selbe Person, wie zum Anfang gewesen ist.

So kann man nicht sagen, dass es sich bei dem Buch um eine klassische Liebesgeschichte handelt. Wir verfolgen Ferns Leben und dazu zählt auf jeden Fall die Liebe zu Ambrose, aber auch in wie fern die Freundschaft zu Bailey und Rita sie beeinflusst haben und wie das Leben halt einfach so spielt. Spannung war definitiv zu jeder Zeit gegeben, so dass ich nicht behaupten kann das mir zu irgendeinem Punkt langweilig gewesen ist.

In diesem Buch gab es viele wichtige Themen, die angesprochen wurden, wie Schöhnheit, aber vor allem auch Trauer, das Leben und der Tod haben eine große Rolle gespielt. Ich denke jeder der schon einmal in seinem Leben eine wichtige Person verloren hat, wird sich in diesem Buch wirklich sehr gut wieder finden können. Jeder geht mit seiner Trauer und dem Verlust einer geliebten Person anders um. Doch wie Fern bereits aufgefallen ist, kann man nur traurig sein, wenn man zuvor glücklich gewesen ist.

Aber auch Schönheit spielt eine wichtige Rolle. Bereits am Anfang des Buches hat man mitbekommen, dass Fern nicht eine all zu hohe Meinung hat, was ihre eigene Schönheit betrifft. Dabei hat ihre Mutter ihr auch nicht unbedingt geholfen ihr Selbstbewusstsein zu stärken, was ich nicht gut von ihr fand. In der High School Zeit die in dem Buch erwähnt wurde, wurde es auch noch einmal sehr deutlich was für ein großer Wert auf Schönheit gelegt wird und sich niemand wirklich für die inneren Werte interessiert. Doch dies ändert sich im Verlauf des Buches. Den Charakteren wird immer klarer, dass es nicht um das Aussehen einer Person geht, sondern viel mehr um den Charakter selbst. Ich persönlich finde, dass das eine sehr schöne Botschaft in dem Buch ist.

Diese Geschichte konnte mich wirklich sehr berühren. Die Emotionen der Charaktere waren so echt und authentisch dargestellt, so dass ich wirklich völlig fertig gewesen bin nachdem ich das Buch beendet hatte.

Es gibt viele Zeitsprünge in dem Buch, was für mich am Anfang etwas verwirrend war, da ständig hin und her gesprungen wurde und für mich etwas Unruhe in die Geschichte gebracht hat. Trotzdem muss ich sagen, dass gerade diese Sprünge dem Buch auch Tiefe gegeben haben, da man so einen Einblick in die Vergangenheit der Charaktere bekommen konnte und ihre Beziehung besser verstehen konnte.

Der Schreibstil war wirklich grandios. Ich kam leicht in die Geschichte rein und durch die vielen Emotionen kam es zu einem tollen Spannungsaufbau, so dass ich einfach nur wissen wollte, wie es weitergeht.

Ich freue mich einfach jetzt schon auf die weiteren Bücher von Amy Harmon.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Wunderschönes Buch!

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"Sterben ist einfach. Die wahre Herausforderung ist das Leben"

Dieses Buch war mein zweites Buch, was ich in der Erzähl-Perspektive gelesen habe. Die Vorfreude und Erwartungen an dieses Buch waren sehr ...

"Sterben ist einfach. Die wahre Herausforderung ist das Leben"

Dieses Buch war mein zweites Buch, was ich in der Erzähl-Perspektive gelesen habe. Die Vorfreude und Erwartungen an dieses Buch waren sehr groß, da ich das Buch auch in einer Leserunde gelesen habe (meine erste Leserunde). Ich war sehr aufgeregt und habe mich total gefreut als das Buch ankam.
Das Cover ist unglaublich schön, ich würde das Buch alleine schon wegen dem Cover kaufen. Die verlaufenden Farben mit dem Glitzer passt einfach perfekt zu der Geschichte.
Amy Harmon hat mich sehr überrascht mit ihrem Schreibstil. Ich bin sehr beeindruckt von ihr, da ich praktisch durch die Zeilen geflogen bin und es mein erstes Buch von ihr war.
In "Making Faces" geht es um viel mehr, als nur eine Liebesgeschichte. Es handelt um wahre Freundschaften, die Vergangenheit und natürlich Liebe.
Das Highlight des Buches waren die Rückblicke, da man die Beziehung zwischen den Charakteren nachvollziehen konnte und sich in die Geschichte besser hineinleben konnte. Was ich auch noch sehr mochte, waren die Kapitelüberschriften.

Die drei Charaktere Bailey, Ambrose und Fern habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Bailey ist ein so positiver Junge/Mann, er hat mein größten Respekt, wie er mit seiner Situation umgeht.
Fern hat ein großes Herz und die Bindung zwischen ihr & Bailey ist einfach nur süß und herzzerreißend. Ambrose ist ebenfalls ein interessanter Charakter, der anfangs sehr selbstbewusst ist und dies mitten der Geschichte verliert. Das Schicksal mit seinen Freunden tut unendlich leid.

"Making Faces" ist eine so rührende, wundervolle, tiefgründige und schöne Geschichte.
Definitiv ein perfektes Buch für Leser jedes Alters.
Ich freue mich so auf den 2. Teil :)

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Eine Geschichte die unter die Haut geht

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Making Faces

Ein gemeinsames Erlebnis der Kindheit verbindet Fern und Ambrose. Während Fern seither heimlich in ihn verliebt ist, hat Ambrose sie, so scheint es, aus seinem Gedächtnis gelöscht. Die Jahre ...

Making Faces

Ein gemeinsames Erlebnis der Kindheit verbindet Fern und Ambrose. Während Fern seither heimlich in ihn verliebt ist, hat Ambrose sie, so scheint es, aus seinem Gedächtnis gelöscht. Die Jahre vergehen und während Fern unscheinbar, von kaum einem wahrgenommen ihres Weges geht, ist Ambrose der aufgehende Stern am Ringerhimmel. Nach der Highschool verlässt er die Heimat, geht andere Wege und als er zurückkommt ist er ein gebrochener Mann. Er sieht Fern endlich, aber dunkle Wolken liegen über den beiden. Wird Fern sich in sein Leben kämpfen können?

Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich werde in jedem Falle noch weitere Bücher von ihr lesen. Ihr Schreibstil hat mir gefallen, sie konnte mich mitnehmen und sorgte dafür das ich immer noch ein bisschen mehr gelesen habe wie ich eigentlich wollte.
Die Geschichte selbst hat mir richtig gut gefallen. Sie war so ein bisschen wie der Disney Klassiker „Die Schöne und das Biest“ und ich habe während des Lesens eine Achterbahnfahrt der Gefühle durchlebt. Sehr bewegend.

Die Hauptprotagonisten Fern und Ambrose fand ich auf Anhieb sympathisch und ihre Geschichte hat mich unheimlich mitgenommen. Ich konnte beide verstehen und Fern hat mich sehr beeindruckt. Sie hat um die Liebe ihres Lebens gekämpft und dafür gesorgt das sich Ambrose, der einen schweren Schicksalsschlag einstecken musste, wieder selbst lieben konnte, aber auch seine Schuldgefühle ablegen konnte. Durch sie fand er ins Leben zurück. Sehr bewegend geschrieben, nachvollziehbar und wahnsinnig emotional. Aber auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, allen voran Ferns Cousin Bailey der durch eine Krankheit von klein auf an auf Hilfe und später auch auf den Rollstuhl angewiesen war. Ihn und Fern verband eine innige Zuneigung, aber auch Ambrose hatte einen guten Draht zu ihm.

Vom ersten Moment an kam ich gut in die Geschichte rein und der Anfang war schon einmal sehr herzzerreißend. Hier spürte man dann schon das hinter Ambrose mehr steckt und man konnte sich sofort gut in ihn rein versetzen. Es gab in der Geschichte einige Zeitsprünge, aber die fand ich richtig gut. So konnte man sich ein genaues Bild von den Protagonisten machen und verstand warum sie waren, wie sie nun einmal waren. Während des Lesens war es mir stellenweise etwas zu langatmig, am Ende hingegen hätte ich mir ein paar mehr Seiten gewünscht.

Alles in allem war es aber eine wahnsinnig emotionale Geschichte die mega in die Tiefe ging und mir sehr gut gefallen hat, mich zum Lachen und Weinen gebracht hat, aber auch eine die einem zum Nachdenken bringt.

Ich kann diese wunderbare Geschichte allen empfehlen und von mir gibt es 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.11.2020

Eine Geschichte, die auf jede erdenkliche Weise berührt

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Als ich den Klappentext des Buches las, habe ich eine schnulzige Kleinstatdtromanze erwartet, in der das hässliche Entlein endlich den Traumprinzen abbekommt.

Was mich letztendlich erwartete war eine ...

Als ich den Klappentext des Buches las, habe ich eine schnulzige Kleinstatdtromanze erwartet, in der das hässliche Entlein endlich den Traumprinzen abbekommt.

Was mich letztendlich erwartete war eine komplexe, gefühlvolle Geschichte zweier Menschen, die in der kurzen Zeit mehr mitgemacht haben als andere in ihrem ganzen Leben. Fern Taylor ist ein unscheinbares, in sich gekehrtes Mädchen und seit Jahre in den Schulschwarm Ambrose Young verliebt. Dieser schenkt ihr keine Beachtung. Bis er dann erfährt, dass die Liebesbriefchen, die er mit seiner damaligen Freundin und Freundin von Fern Rita, ausgetauscht hat, eigentlich von Fern stammten. Doch das führt die beiden nicht zusammen. Vielmehr ist Ambrose wütend auf Fern und erst Jahre nach dem Debakel aus der High School-Zeit vertieft sich ihre Beziehung. Dabei kämpft der vom Leben gezeichnete Ambrose mit seinen Dämonen, die Fern zu bekämpfen versucht.

Ich habe dieses Buch verschlungen. Es gelingt der Autorin, eine Liebesgeschichte zu schreiben, die so auch in der echten Welt hätte stattfinden können. Themen wie Krieg, Verlust, Krankheit und häusliche Gewalt werden ebenso angesprochen wie auch das Selbstwertgefühl oder eben dessen Fehlen bei Menschen, die dieses auf ihr Äußeres beziehen. Nur was passiert, wenn die schöne Fassade beschädigt wird?

Fern als Charakter hat mir sehr am Herzen gelegen. Fern, die einfühlsame, hilfsbereite und hoffnungslose Romantikerin, die sich der Aufgabe verschrieben hat ihrem kranken Cousin zur Seite zu stehen. Die ihrer Freundin hilft Briefe an ihren Schwarm zu schreiben. Die sich selbst als weniger sieht als sie ist. Und auch wenn sie mit den Jahren an äußerlicher Schönheit gewinnt, bleibt sie doch all die Jahre in ihrem Herzen gleich.

Es ist ein Buch, welches sich zu lesen lohnt und welches ich nur wärmstens empfehlen kann. Man sollte aber die Taschentücher bereithalten, wenn man nah am Wasser gebaut ist wie ich.

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