Leserunde zu "Ich will dein Leben" von Amanda Jennings

Eine Villa am Meer, zwei ungleiche Mädchen und eine fatale Obsession …
Cover-Bild Ich will dein Leben
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Amanda Jennings (Autor)

Ich will dein Leben

Roman

Christina Neuhaus (Übersetzer)

Cornwall im Sommer 1986. Fasziniert beobachtet die sechzehnjährige Tamsyn ihre neuen Nachbarn: den attraktiven Mr. Davenport, seine wunderschöne Ehefrau und ihre schillernde Tochter Edie, die etwa in Tamsyns Alter ist. Als sich die ungleichen Mädchen schließlich kennenlernen, hat dies ungeahnte Folgen. Denn hinter dem scheinbar perfekten Familienidyll der Davenports verbergen sich dunkle Abgründe, und Tamsyns neidvoller Blick auf ihre Nachbarn wird immer mehr zur unheilvollen Obsession ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 03.06.2020 - 23.06.2020
  2. Lesen 08.07.2020 - 28.07.2020
  3. Rezensieren 29.07.2020 - 11.08.2020

Bereits beendet

Schlagworte

Cornwall Freundin Freundschaft Stalker Neid Obsession Küste Sommer Thriller

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Eure Lieblingszitate

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Stefanie-T

Mitglied seit 11.09.2017

Egal wie es Dir geht, mit einem guten Buch, geht es Dir besser!!

Veröffentlicht am 20.07.2020 um 08:19 Uhr

ElleChocolate schrieb am 17.07.2020 um 14:39 Uhr

"Es gibt so vieles, was er ihr sagen möchte. Dass er sie stolz machen will. Dass er sich wünscht, sie würde in einem überfüllten Raum auf ihn zeigen und jedem, der zuhört, voller Freude von ihrem Sohn berichten. Dass er ihr gern schöne Kleider kaufen würde, damit sie das alte Zeug endlich wegwerfen kann und es nie wieder flicken muss. Dass er sie mit Schokolade überraschen würde. Dass sie dann nur die Pralinen essen muss, die sie am liebsten mag, und die mit Kaffeecreme gefüllten einfach wegschmeissen kann.
Er will ihr sagen, dass er sie liebt."
(Jago über Angie in Kapitel 33)

Ja, es ist ein langes Zitat, aber es hat mir unglaublich gut gefallen. Es enthält die ganz Essenz seiner Liebe zu ihr, seiner Mutter. Vor allem fand ich es echt traurig, dass er sich dann doch nicht getraut hat, es zu sagen.

Ja das fand ich auch sehr traurig. Ich hatte ihm am liebsten zugeschrien, dass er seiner Mutter genau das sagen soll. Sie hätte sich so sehr gefreut und es hätte ihr auch so viel bedeutet.

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Tamagotchi

Mitglied seit 08.11.2017

Abwarten und Tee trinken? - Ach was, lieber lesen und Tee trinken....

Veröffentlicht am 20.07.2020 um 18:46 Uhr

'Alle dachten, Geld mache Menschen glücklich. Sie wussten ja nicht, wovon sie sprachen' (S. 228) - Edies verzweifelte Feststellung, nachdem Tamsyn geäußert hatte, dass Edie doch ein perfektes Leben hätte.