Leserunde zu "Ministry of Souls - Das Schattentor" von Akram El-Bahay

Der Auftakt einer neuen fantastischen Dilogie
Cover-Bild Ministry of Souls – Das Schattentor
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Mit Autoren-Begleitung
Akram El-Bahay (Autor)

Ministry of Souls – Das Schattentor

Roman

London, 1850: Unbemerkt von der Öffentlichkeit sorgt das Ministerium für endgültige Angelegenheiten dafür, die Seelen Verstorbener auf die andere Seite zu befördern. Der angehende Soulman Jack will sich endlich im Außeneinsatz beweisen. Sein erster Auftrag führt ihn ausgerechnet auf das Gelände des Buckingham Palace. Dort wurde eine arabische Gesandtschaft ermordet. Jack soll den Tatort von ihren Geistern befreien — und entdeckt, dass Naima, die Tochter des Emirs, noch lebt. Als er ihr helfen will, wird er von einem schattenartigen Biest angegriffen. Um Naima zu schützen, befördert Jack sie in die Zwischenwelt! Und bricht damit eine der wichtigsten Regeln der Soulmen.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 09.08.2021 - 06.09.2020
  2. Lesen 21.09.2020 - 18.10.2020
  3. Rezensieren 19.10.2020 - 01.11.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Eure Lieblingszitate

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Lese_Nerd

Mitglied seit 23.04.2019

Veröffentlicht am 30.09.2020 um 20:13 Uhr

"Zauberei?" Jack runzelte die Stirn. "Du bist dir schon darüber im Klaren, dass es so etwas nicht gibt, oder?"

Seite 103.

Einfach zu witzig, wie normal es ist, dass Geister existieren, aber so etwas wie Zauberei völlig unvorstellbar für Jack ist :D

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Gossiptogo

Mitglied seit 23.05.2020

Veröffentlicht am 01.10.2020 um 16:56 Uhr

Lese_Nerd schrieb am 30.09.2020 um 20:13 Uhr

"Zauberei?" Jack runzelte die Stirn. "Du bist dir schon darüber im Klaren, dass es so etwas nicht gibt, oder?"

Seite 103.

Einfach zu witzig, wie normal es ist, dass Geister existieren, aber so etwas wie Zauberei völlig unvorstellbar für Jack ist :D

Ja da hast du recht. Ist mir gar nicht aufgefallen. Geister und Zauberei gehören für mich irgendwie zusammen. Und ein bisschen Zauberei ist es ja schon. Nur halt nicht die, die Jack sich vorstellt.

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Lese_Nerd

Mitglied seit 23.04.2019

Veröffentlicht am 01.10.2020 um 17:23 Uhr

Gossiptogo schrieb am 01.10.2020 um 16:56 Uhr

Ja da hast du recht. Ist mir gar nicht aufgefallen. Geister und Zauberei gehören für mich irgendwie zusammen. Und ein bisschen Zauberei ist es ja schon. Nur halt nicht die, die Jack sich vorstellt.

Genau, Oz erklärt es Jack direkt danach ja auch, dass Geister irgendwie eine Art von Zauberei sind und Jack hat das auch sicher schnell verstanden.
Im ersten Moment war es halt einfach witzig, dass er sich das so gar nicht vorstellen konnte :D

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Ben01

Mitglied seit 24.09.2019

Reading is like living ❣🙈

Veröffentlicht am 11.10.2020 um 09:45 Uhr

Lese_Nerd schrieb am 30.09.2020 um 20:13 Uhr

"Zauberei?" Jack runzelte die Stirn. "Du bist dir schon darüber im Klaren, dass es so etwas nicht gibt, oder?"

Seite 103.

Einfach zu witzig, wie normal es ist, dass Geister existieren, aber so etwas wie Zauberei völlig unvorstellbar für Jack ist :D

Da musste ich auch schmunzeln

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Gossiptogo

Mitglied seit 23.05.2020

Veröffentlicht am 11.10.2020 um 16:54 Uhr

"Du bist als Kater verdankt vorlaut, weißt du das?"
Der Archivar blickte Jack mit einer unergründlichen Miene an. "Miau."

Ich musste so sehr lachen. Mein Mann hat mich angesehen wie ein Auto
Ich liebe Oz als Katze einfach. Freue mich auf weitere tolle Anekdoten

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favole_s

Mitglied seit 27.03.2019

Veröffentlicht am 14.10.2020 um 21:41 Uhr

"Es ist wieder typisch. Der Kater muss sich um alles kümmern. Und am Ende muss er wohl auch noch die Welt retten."

So wird es ganz bestimmt sein. Oz ist der wahre Held hier, ohne ihn wäre Jack niemals so weit gekommen. Immer wenn es brenzelig wurde, sollte Oz was zaubern oder er wurde als Kater geworfen. Man muss es Oz schon hoch anrechnen, dass er das alles so mitmacht. Ein wenig mehr Dankbarkeit könnten die anderen schon zeigen.

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Buecherblubb

Mitglied seit 03.08.2017

Veröffentlicht am 15.10.2020 um 13:05 Uhr

Wie man bisher gesehen hat, sind vor allem die Dialoge zwischen Jack und Oz gut angekommen. Und auch mich haben sie immer wieder zum schmunzeln gebracht. Mein Lieblingsbeispiel aus dem letzten Leseabschnitt war auf Seite 259:

"Ich...ich würde mein Leben geben, wenn du es ihr schenken kannst." Oz blickte nicht auf. Er hatte seinen Kopf gegen den der sterbenden Naima gedrückt. "Wie kitschig", murmelte er.

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Fornika

Mitglied seit 02.05.2016

Ich habe mir das Paradies immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.

Veröffentlicht am 17.10.2020 um 11:27 Uhr

Zitat von Gossiptogo

Ich liebe Oz als Katze einfach


Allerdings. Ich könnte hier gefühlt jeden seiner Sätze zitieren.