Leserunde zu "Die Spiegelreisende - Band 2 - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast" von Christelle Dabos

Band zwei der Spiegelreisenden-Saga
Cover-Bild Die Spiegelreisende 2 - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast
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Christelle Dabos (Autor)

Die Spiegelreisende 2 - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast

SPIEGEL-Bestseller

Amelie Thoma (Übersetzer)

Ophelia wurde gerade zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk erkoren und glaubt sich damit endlich sicher. Doch es dauert nicht lange, und sie erhält unheilvolle anonyme Drohbriefe: Wenn sie ihre Hochzeit mit Thorn nicht absagt, wird ihr Übles widerfahren. Und damit scheint sie nicht die Einzige zu sein: Um sie herum verschwinden bedeutende Persönlichkeiten der Himmelsburg. Kurzerhand beauftragt Faruk Ophelia mit der Suche nach den Vermissten. Und so beginnt eine riskante Ermittlung, bei der es Ophelia nicht nur mit manipulierten Sanduhren, sondern auch mit gefährlichen Illusionen und zwielichtigen Gestalten zu tun bekommt. Am Ende steht eine folgenschwere Entscheidung.

Vom glamourösen Hof der Himmelsburg in das abgründige Universum der Sanduhren und Orte, die gar keine sind – um ihr Leben sowie das ihrer Familie zu retten, muss Ophelia an ihre Grenzen gehen. Und das in einer Welt, in der sie so gut wie niemandem trauen kann, womöglich nicht einmal ihrem zukünftigen Ehemann Thorn?

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 24.06.2019 - 14.07.2019
  2. Lesen 29.07.2019 - 25.08.2019
  3. Rezensieren 26.08.2019 - 08.09.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 20.08.2019

Sogar noch besser als Band 1

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Ich habe das Buch kaum aus den Händen legen können. Der erste Band hatte mir ja schon so wahnsinnig gut gefallen. All diese originellen Ideen, die verschrobenen Personen und diese quirlige Handlung um ...

Ich habe das Buch kaum aus den Händen legen können. Der erste Band hatte mir ja schon so wahnsinnig gut gefallen. All diese originellen Ideen, die verschrobenen Personen und diese quirlige Handlung um Ophelia. Der zweite Band hat das meiner Meinung noch mal getoppt. Ich bin noch ganz hin und weg von dem was hier passiert ist.

Was mir persönlich super gefallen hat war, das es gleich mittendrin weitergeht. Ophelia ist auf der Himmelsburg und trifft dort unter anderem auch auf Faruk. Und schon begingen die Probleme, den dieser stellt sie gleich als “Erzählerin” an. Etwas, das Ophelia nicht besonders gut liegt. Doch gegen Faruk kann sie sich kaum wehren. Wer jetzt schon denkt, das dies schon alles ist, der sollte sich auf einiges gefasst machen, denn in Band 2 der Spiegelreisenden geht es wirklich zur Sache.
Es wird spannend, Intrigen werden gesponnen, es gibt Todesfälle ect. Aber natürlich gibt es auch wieder einige Szenen zum Schmunzeln ( wie zum Beispiel Ophelias Familie ) und wunderschön beschriebene Orte an denen man Ophelia gerne gefolgt ist.

Charaktere:
Ophelia ist im Vergleich zu Band ein ein wenig “Erwachsener” geworden. Zwar ist sie noch etwas tollpatschig und mit ihren Gefühlen kann sie auch noch nicht so richtig was anfangen, aber es wird besser und das machte schon Spaß zu lesen. Auch das sie sich nicht unterkriegen lässt, gefällt mir. In diesem Band musste sie eine Menge einstecken, hat aber auch entdeckt wer es gut und wer es weniger gut mit ihr meint. Auch ist sie mir in diesem Buch um einiges willensstärker vorgekommen. Sie lässt sich nicht mehr herumschubsen sondern trifft eigene Entscheidungen. Mein kleines Highlight ist aber immer noch die Beziehung zu Thorn. Ich möchte da nicht zuviel verraten, das solltet ihr einfach selbst lesen.

Thorn ist ein sehr starker und sehr pflichtbewusster Charakter. Im ersten Band wirkte er stellenweise noch richtig kühl und unnahbar, aber man merkt, das er auch eine andere Seite hat. Ich kann jetzt nicht zuviel verraten ohne zu Spoilern (was ich nicht machen will) aber in diesem Band hat er mich richtig überrascht, auch wenn mir sowas schon gedacht hatte. Neben Thorn sind aber auch die zahlreichen anderen Charaktere einfach wunderbar gelungen. Archibald zum Beispiel ist mir echt ans Herz gewachsen. Dieser Schlingel. Auch die Tanten, und in diesem Buch jetzt auch Ophelias Familie. Besonders ihre Mutter konnte mich für sich einnehmen.

Fazit:

Wiedereinmal durfte ich als Leserin in Ophelias wunderschön gestaltete Welt der Archen eintreten und sie auf ihren Abenteuern begleiten. Dabei hat der schöne und bildreiche Erzählstil der Autorin diese tolle Welt vor meinen geistigen Augen entstehen lassen. Es war spannend, intrigant, lustig, verschroben und nie wusste man wirklich sicher was noch alles passiert. Auch die Handlung selbst mit ihren vielen Wendungen hat mir gut gefallen.
Am meisten jedoch liebe ich die Charaktere. Ich freue mich schon auf den nächsten Band und kann es kaum erwarten ihn zu lesen.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Krimi im Fantasy-Gewand

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Auch in Band 2 der Spiegelreisenden-Saga wird Ophelia wieder mit allerhand Intrigen und Gefahren am Hofe der Arche Pol konfrontiert. Der unberechenbare Herrscher Faruk ernennt sie zu seiner Vize-Erzählerin, ...

Auch in Band 2 der Spiegelreisenden-Saga wird Ophelia wieder mit allerhand Intrigen und Gefahren am Hofe der Arche Pol konfrontiert. Der unberechenbare Herrscher Faruk ernennt sie zu seiner Vize-Erzählerin, und als später einige hochrangige Persönlichkeiten bedroht werden und aus der Himmelsburg verschwinden, kommen Ophelias besondere Fähigkeiten ins Spiel. So nimmt das Buch stellenweise krimi-artige Züge an.
Nebenher laufen die Vorbereitungen für ihre Hochzeit mit Thorn auf Hochtouren.
Die Kenntnis des Vorgängerbands ist meiner Meinung nach zwingend notwendig, um den zweiten Band der Reihe verstehen zu können.

Wie schon beim Vorgänger sorgt die recht einfache aber dennoch nicht zu stumpfe Sprache dafür, dass man schnell in einen Lesefluss gerät. Langweilig wurde der Roman nie. Mir persönlich fiel der Einstieg in die Welt der Archen recht leicht, auch wenn die Lektüre des Vorgängers schon etwas her war. Ohne langatmig Altbekanntes wiederzukäuen wurden kleine Gedächtnisstützen eingebaut.

Ophelia entwickelt sich von einer eher zurückhaltenden grauen Maus zu einer immer häufiger bestimmt auftretenden, sich ihrer Stärken bewussten Persönlichkeit, die sich von dem Blendwerk des Hofes kaum noch hereinlegen lässt.
Thorn hingegen bleibt mir – obwohl grundsätzlich sympathisch - zu klischeehaft in seiner mechanischen, rationalen Art.
Dennoch konnte ich mich mit keiner der Figuren im Buch so richtig identifizieren oder mich komplett von ihnen begeistern lassen.
Froh war ich darüber, dass trotz der leider unvermeidlichen Liebesgeschichte das Ganze nie zu sehr ins Kitschige abdriftete und noch einigermaßen angespannt und dezent im Hintergrund blieb.

Auch die detailreiche Gestaltung fiel mir sehr positiv auf, insbesondere freute mich, dass das Konzept der Sanduhren und der „Bücher“ der Familiengeister näher beleuchtet wurde. Außerdem werden in eingestreuten Fragmenten auch Einzelheiten über deren Vorleben bekannt.

Natürlich endet auch dieser Band nach einem rasanten Finale mit einem Cliffhanger, aber zum Glück ist Teil 3 nicht mehr weit.

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Veröffentlicht am 08.09.2019

Spannender zweiter Band

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Nachdem mich der erste Band der Spiegelreisenden-Reihe so begeistert hatte, musste ich natürlich unbedingt auch den zweiten lesen.

Der erste Band wurde oft mit Harry Potter verglichen, wie das eben so ...

Nachdem mich der erste Band der Spiegelreisenden-Reihe so begeistert hatte, musste ich natürlich unbedingt auch den zweiten lesen.

Der erste Band wurde oft mit Harry Potter verglichen, wie das eben so bei einem neuen Fantasy-Roman ist. Der Vergleich ergibt meistens überhaupt keinen Sinn, bei dieser Buchreihe hab ich es aber tatsächlich etwas verstanden. Die Handlung, das Worldbuilding und und und ist natürlich ganz anders als bei Harry Potter, aber dennoch hat man beim Abtauchen in die Geschichte einfach ein ähnliches, magisches Gefühl. Dieses Gefühl hat mir im zweiten Band jetzt tatsächlich etwas gefehlt. Obwohl die Magie noch vorhanden war und wir sogar noch mehr Arten der Magie kennengelernt haben, hat es sich für mich nicht mehr so magisch angefühlt und ich hab dieses Gefühl tatsächlich ein bisschen vermisst.

Was ich dieses Mal aber gar nicht vermisst habe, war die Spannung. Ich hab von einigen gehört, dass ihnen der letzte Band etwas zu langatmig war und zu wenig passiert ist. Diesen Leuten würd ich auf jeden Fall empfehlen, mal zum zweiten Band zu greifen. Denn es ist wirklich unglaublich viel passiert, Verschnaufpausen gab es kaum.

Die Handlung und die Charaktere (insbesondere Archibald, auch wenn er meiner Meinung nach viel zu wenig vorkam) haben mir wieder gut gefallen, auch wenn ich kein großer Fan der Liebesbeziehung bin und gehofft hatte, dass der Freundschaft etwas mehr Platz eingeräumt wird.

Der Band hat zwar einige meiner Fragen beantwortet, aber zugleich auch wieder einige weitere aufgeworfen. Vor allem das Ende war richtig überraschend und ich bin unglaublich gespannt, wie es nun im dritten Band weitergehen wird. Zum Glück müssen wir auf diesen auch wieder nicht allzu lange warten.

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Veröffentlicht am 08.09.2019

Die faszinierende Spiegelreisenden- Saga geht spannend weiter

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Zu Beginn dieses Fortsetzungsbandes ernennt Faruk, der Familiengeist der Pol- Arche Ophelia zur Vize- Erzählerin, eine Aufgabe, die sie erfüllen muss als Preis für Faruks Schutz für Berenilde, die Tante ...

Zu Beginn dieses Fortsetzungsbandes ernennt Faruk, der Familiengeist der Pol- Arche Ophelia zur Vize- Erzählerin, eine Aufgabe, die sie erfüllen muss als Preis für Faruks Schutz für Berenilde, die Tante ihres Verlobten Thorn und sich selbst. Das Eintreffen von Ophelias Familie bringt frischen Wind in die weiterhin von Intrigen geprägten Geschehnisse im Mondscheinpalast. Bald jedoch bekommt Ophelia Drohbriefe und es verschwinden immer mehr Personen auf rätselhafte Weise. Was und vor allen Dingen wer steckt dahinter? Und was hat es mit Faruks geheimnisvollen Buch auf sich, dass Thorn mit Hilfe der bei der Eheschließung mit Ophelia auf ihn übergehenden Fähigkeiten als „Leser“ von Gegenständen entschlüsseln möchte? Ist Thorn nur an Ophelias Fähigkeiten interessiert oder mag er sie wirklich?
Die immer wieder ins Buch eingestreuten“Fragmente“ geben Hinweise auf das Buch und den geheimnisvollen „Gott“ und somit die Entstehungsgeschichte der Archen.
Der Spannungsbogen bleibt jedenfalls konstant hoch, durch stets neue Erkenntnisse und überraschende Wendungen.
Gefallen hat mir besonders die Entwicklung, die die beiden Hauptpersonen Ophelia und Thorn durchmachen, das wachsende Selbstbewusstsein Ophelias und die langsam erwachende Fähigkeit Thorns, Gefühle zuzulassen.
Auch der neu hinzugekommene reale Schauplatz außerhalb des von Illusionen beherrschten Mondscheinpalastes hat mir sehr gefallen.
Als sehr hilfreich habe ich die kurze Zusammenfassung von Teil 1 und die Zeichnungen am Anfang des Buches empfunden, die die Aufteilung des Mondscheinpalastes und die Beziehungen der Familien des Pols verdeutlichen.
Wie schon Teil 1 konnte mich auch dieser 2. Band der Spiegelreisenden Saga restlos begeistern und ich warte schon begierig auf Teil 3.
Von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung und volle 5 Sterne, allerdings sollte man vorher Teil 1 gelesen haben.

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Veröffentlicht am 07.09.2019

Eine komplexe Welt die es in sich hat. Wirklich grandios

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Inhalt:
Ophelia soll nun endlich Faruk treffen. Doch dies läuft nicht so wie sie es sich erhofft hat. Denn nun ist sie Vize-Erzählerin am Hof. Trotzdem glaub sie sich somit in Sicherheit. Doch dies bleibt ...

Inhalt:
Ophelia soll nun endlich Faruk treffen. Doch dies läuft nicht so wie sie es sich erhofft hat. Denn nun ist sie Vize-Erzählerin am Hof. Trotzdem glaub sie sich somit in Sicherheit. Doch dies bleibt nicht lange so. Denn kurz darauf bekommt sie Drohbriefe. Sie soll die Hochzeit mit Thorn verhindern ansonsten wird etwas schlimmes geschehen. Und dann verschwinden auch noch wichtige Persönlichkeiten im Mondscheinpalast. Kurzerhand wird Ophelia von Faruk beauftragt die verschwundenen zu finden. Während ihrer Ermittlungen hat Ophelia es nicht unbedingt leicht. Denn sie hat mit zwielichtigen Personen und gefährlichen Illusionen zu tun. Kann Ophelia ihren Auftrag erfüllen?

Meine Meinung:

Achtung hierbei handelt es sich um den zweiten Band einer Reihe. Daher sollte unbedingt der erste Band "Die Verlobten des Winters" zuerst gelesen werden, da ansonsten ganz viele Informationen fehlen würden. Ebenfalls wären Spoiler möglich!

Das Cover passt wunderbar zum ersten Band und doch ist es so völlig anders. Nicht nur wegen der Farbe sondern auch vom Motiv her. Es ist wirklich toll gezeichnet und zeigt einen ganz wundervollen Ort auf Pol der eine wichtige Rolle spielen wird.
Der Schreibstil ist auch hier wieder angenehm leicht und flüssig zu lesen. Die Welt, die so komplex ist wird ganz wundervoll beschrieben, sodass ich immer ein Bild vor Augen hatte und genau wusste wo wir sind. Wobei natürlich auch die Zeichnung der Himmelsburg im Buch hilft. Die ich übrigens auch ganz wundervoll finde.

Wie gewohnt lesen wir das Buch aus Ophelias Sicht, haben zwischendurch aber auch ein paar Erinnerungsfragmente.
Die Erinnerungen zwischen drin sind wirklich sehr interessant. Man weiß um wen es geht und doch bleiben so endlos viele Fragen offen. Man versucht das Rätsel zu lösen und bekommt ganz kleine Kieselchen als Antwort dahin geworfen. Man wird nur nach und nach etwas schlauer. Was ich unglaublich interessant finde.
Auch in diesem Buch war ich wieder voll in Ophelias Welt gefangen. Ich liebe diese Komplexe Welt mit all seinen Facetten, Intrigen, Geheimnissen und Ophelia. Es ist wirklich mal etwas komplett anderes und neues.

Die Charaktere sind ebenfalls wundervoll gezeichnet. An einige sollte man sich nicht zu sehr gewöhnen. Denn viele von ihnen haben mehrere Gesichter. Der "Bösewicht" in diesem Band hat mich wirklich schockiert. Ich hatte ein komplett anderes Gefühl und es hat mich einfach umgehauen. Das muss ich wirklich sagen.

Ophelia ist so wundervoll. Sie ist tollpatschig und schafft es oft sich in Situationen zu bringen die nicht gerade witzig sind. Doch sie ist auch taff und mutig. Sie ist einzigartig und hat ihren ganz eigenen Kopf. Ihre Entwicklung im ersten Band fand ich schon klasse. Doch hier setzt Christelle Dabos noch einen oben drauf. Aus dem kleinen schüchternen und sehr ruhigen, unscheinbaren Mädchen wird langsam aber sicher ein wundervoll starker und scheinbarer Charakter. Die Suche nach ihrem Platz ist ebenso sehr gut dargestellt. Denn Ophelia hat natürlich Heimweh und wünscht sich eigentlich zurück nach Anima. Doch gehört sie da noch hin?

Auch bei Thorn ist die Entwicklung gut zu sehen. Wenn auch deutlich schwieriger und langsamer, was aber an seinem Charakter liegt. Und doch ist die Entwicklung da. Er überrascht mich immer wieder. Und ich glaube, wenn man ihn nur richtig kennt, ist er ein ganz wundervoller Mann und Freund. Er hat schon so seinen Eigenarten, die man entweder akzeptiert oder eben nicht. Ich mag ihn sehr gerne und ich finde es toll das Ophelia ihn mittlerweile so gut kennt, dass sie seine "Mimiken" und "Gesten" sehen kann und auch deuten.

Die Handlung selbst nimmt hier, im Gegensatz zu Band eins, an Fahrt auf. Es passiert so unglaublich viel. Und doch hatte ich nie das Gefühl das es zu viel sein könnte. Eine tolle Mischung mit der man sehr gut umgehen kann. Es geht gleich spannend los und Endet mit einem spannenden, gemeinen und verhassten Cliffhanger. Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten bis Band 3 erscheint.

Fazit:
Wer auf eine komplexe Welt mit Intrigen, Geheimnissen, Magie, verschiedenen Charakteren und spannender Unterhaltung steht, ist hier genau richtig. Ich kann das Buch nur empfehlen. Ich habe unglaublich viel Spaß mit Ophelia in ihrer Welt. Spaß an den Charakteren und den Handlungen. Von mir gibt es ganz klar fünf Sterne.

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