Leserunde zu "Jeden Tag ein neuer Himmel" von Violet Thomas

Über den Mut, seinen Träumen zu folgen
Cover-Bild Jeden Tag ein neuer Himmel
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Mit Autoren-Begleitung
Violet Thomas (Autor)

Jeden Tag ein neuer Himmel

Roman

Die junge Krankenschwester Charlotte hat gerade ihre neue Stelle in einem Londoner Kinderhospiz angetreten, als sie auf dem Weg nach Hause einen Song von dem Straßenmusiker Sam hört. Charlotte ist zu Tränen gerührt, denn das Lied heißt "Daisy", wie ihre vor einem Jahr verstorbene Tochter.

Sam bemerkt Charlottes intensive Reaktion und spricht sie an. Er ist fasziniert von dieser Frau, in der seine Musik so tiefe Gefühle hervorruft, und will Charlotte unbedingt näher kennenlernen. Am Anfang ist Charlotte zurückhaltend, doch bald erliegt sie Sams warmherzigen Charme. Aber das Schicksal legt der gerade erblühenden Liebesbeziehung einige Steine in den Weg ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 11.05.2020 - 31.05.2020
  2. Lesen 15.06.2020 - 05.07.2020
  3. Rezensieren 06.07.2020 - 19.07.2020

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 19.07.2020

Traurig und wunderschön zugleich

1

Charlottes kleine Tochter Daisy ist nach einem längeren Leidensweg vor fast einem Jahr gestorben. Um vom bevorstehenden Todestag abgelenkt zu werden und wieder Struktur in ihr Leben zu bekommen, fängt ...

Charlottes kleine Tochter Daisy ist nach einem längeren Leidensweg vor fast einem Jahr gestorben. Um vom bevorstehenden Todestag abgelenkt zu werden und wieder Struktur in ihr Leben zu bekommen, fängt Charlotte wieder an in einem Kinderhospiz zu arbeiten. Eines Tages auf ihrem Heimweg, hört sie den Straßenmusiker Sam ein Lied namens „Daisy“ singen und fängt auf der Straße an zu weinen. Berührt und inspiriert davon versucht Sam Kontakt zu Charlotte aufzunehmen, die sich zunächst aber gar nicht öffnen möchte. Sam ist ein herzensguter Mensch und Musiker mit Leib und Seele, auch wenn er momentan gar nicht davon leben kann. Er lässt sich einfach nicht beirren und hält an seinem Traum fest, was mir sehr gefallen hat. Auch weil er sehr einfühlsam ist, hat er sich immer mehr in mein Herz geschlichen und ist der perfekte Bookboyfriend (Ich möchte auch einen Sam in meinem Leben!).

Ich mag dieses Buch so sehr, weil die Geschichte einfach nur schön ist! Beide Protagonisten sind absolute Sympathieträger und haben auch einen sehr angenehmen Charakter. Obwohl es in Charlottes Kapiteln überwiegend um Tod und Trauer geht, vermittelt dieses Buch doch sehr viel Liebe und ein geborgenes Gefühl. Hamish z. B., Charlottes Patient, ist eine sehr fröhliche Natur und nimmt seinen herannahenden Tod mit Humor. Charlotte ist zwar oft sehr traurig, weil ihre Tochter gestorben ist, aber andererseits spürt man gleichzeitig wie sehr sie ihr Mädchen geliebt hat. Ich konnte mich beim Lesen einfach nur fallen lassen und Gefühle zulassen, anstatt mir über Begebenheiten oder Charaktere Gedanken zu machen.

》 Wo Schatten lauern, muss es irgendwo Licht geben, um diese zu werfen. 《 S. 104f

Und was ist so eine Geschichte ohne Tränen des Lesers? Ich hatte an gewissen Stellen öfters Tränen in den Augen. Der Schreibstil ist absolut feinfühlig und berührt das Herz. Violet Thomas hat schon einige Fantasybücher geschrieben, aber das vorliegende, für sie noch neue Genre beherrscht sie bereits perfekt. Ich habe so viele Lieblingsstellen, weil jede einzelne so schön und besonders ist, wodurch sie mir ein verträumtes Lächeln auf die Lippen gezaubert haben.


Fazit:
„Jeden Tag ein neuer Himmel“ erzählt sehr feinfühlig über eine trauernde Mutter und einen leidenschaftlichen Straßenmusiker. Trotz enthaltener Trauer vermittelt diese Geschichte sehr viel Liebe. Definitiv ein Jahreshighlight!

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Veröffentlicht am 19.07.2020

Nach jedem Abschnitt immer ein bisschen mehr Gänsehaut

1

Jeden Tag ein neuer Himmel - ein Buch, das den Leser von der ersten Sekunde an im Herzen berührt.

Schon als ich die Inhaltsangabe gelesen habe, dachte ich mir, dass das ein Buch wird, das mich sehr beeindrucken ...

Jeden Tag ein neuer Himmel - ein Buch, das den Leser von der ersten Sekunde an im Herzen berührt.

Schon als ich die Inhaltsangabe gelesen habe, dachte ich mir, dass das ein Buch wird, das mich sehr beeindrucken wird. Ich wurde nicht enttäuscht!
Vor allem der Handlungsort, der größtenteils in einem Kinderhospiz spielt, hat mich gefesselt! Das ist ein sehr besonderes und sensibles Thema, mit dem man sich gut auseinandersetzen muss und die Autorin hat das wirklich geschafft!

In einem schönen Londoner Stadtteil spielt die Geschichte ab, die für kurze Zeit, durch den realen, nachvollziehbaren Stil, ein Teil des eigenen Lebens vom Leser wird. Man taucht ein in die abwechselnde Gefühlswelt von Charlotte und Sam, was ich persönlich sehr gut fand, da man so zwei Ansichten mitbekam!

Sie, eine sehr bewundernswerte, starke Frau, die in jungen Jahren schon sehr viel erleben musste, mitunter den Tod ihrer heißgeliebten Tochter Daisy. Durch die Jahre geprägt, wurde sie zu einer distanzierten, gefassten Frau, die nur schwer jemanden an sich heranlässt, aber auch nichts auf sich sitzen lässt...
Ihre Arbeit am Kinderhospiz, bei der sie mit Herzblut dabei war, wurde sehr gut thematisiert. Man bekam einen schönen, aber auch traurigen Einblick in das Leben sterbenskranker Kinder.

Er, ein hartnäckiger, naiver junger Mann, der für die Musik lebt und dadurch Charlotte kennenlernen konnte. Mit seiner unaufhörlichen Lebensfreude schafft er es, diese aus ihrer Reserve zu locken und ein Teil ihres Alltags zu werden.
Außerdem sind seine Ansichten, die er von der Welt hat, sehr interessant und kommen durch seine Handlungen im Laufe der Geschichte gut zur Geltung.

Auch die Nebencharaktere schleichen sich mit ihren herzerwärmenden Arten in das Herz des Lesers ein, bzw. schaffen es, Abneigung gegenüber der Personen zu spüren und mitzufiebern.

Der Schreibstil ist sehr bewundernswert! Die Autorin hat so viele wunderschöne Zitate in das Buch einfließen lassen. Sie hat Wörter bedacht ausgewählt und es geschafft, mit der emotionalen und sanften Wortwahl eine Atmosphäre zu schaffen, die eine Gänsehaut nach der anderen beschert!

Das träumerische, ruhige Cover passt deshalb auch sehr gut zum Buch und der Gedanke hinter dem Titel wird aufgeklärt.

Also zusammengefasst: Ein großes Lob an die Autorin, die es geschafft hat, ein Buch mit einem fantastischen Schreibstil und einer super Handlung zu schreiben, das einen wirklich tief berührt! Auch ohne großen Spannungsbogen will man das Buch nicht aus der Hand legen!

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Veröffentlicht am 19.07.2020

ganz leise und doch so laut

1

Charlotte hat vor einem Jahr ihre Tochter Daisy verloren und kommt mehr oder weniger gut mit diesem Verlust zurecht. Sie tritt eine neue Stelle in einem Kinderhospiz an, sie möchte anderen Menschen mit ...

Charlotte hat vor einem Jahr ihre Tochter Daisy verloren und kommt mehr oder weniger gut mit diesem Verlust zurecht. Sie tritt eine neue Stelle in einem Kinderhospiz an, sie möchte anderen Menschen mit der gleichen Geschichte helfen.
Eines Tages trifft sie auf den Straßenmusiker Sam, der ein Lied spielt, das sie zu Tränen rührt. Von dieser intensiven Reaktion überrascht möchte Sam die junge Frau gerne kennenlernen. Sie kommen sich immer näher, doch wie das immer so ist, legt ihnen das Schicksal so einige Steine in den Weg…

Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen. Die Autorin hat ein Talent dafür, Gefühle zu transportieren. Sie schreibt sehr leise und zart, nimmt einen sanft an die Hand und führt durch die Geschichte. Dabei merkt man gar nicht, wie man immer mehr selbst zum Teil der Handlung wird. Ich konnte jede einzelne Regung nachfühlen, wurde emotional durchgeschüttelt, von Lachen über Herzklopfen, Gänsehaut, Kloß im Hals und haltloses Weinen war für mich alles dabei.
Die Autorin hat ein emotional sehr aufwühlendes Buch geschrieben, das noch lange nach hallt und im Gedächtnis bleibt.

Charlotte als Hauptcharakter hat mir sehr gefallen. Sie hat in ihrem jungen Alter schon einen schlimmen Verlust verkraften müssen und kämpft sich nun ins Leben zurück. Wie anstrengend und kräftezehrend das ist, erlebt man hautnah mit. Ihre Tochter Daisy schimmert durch die komplette Handlung immer wieder durch die Seiten, sie schwebt über allem und beobachtet die Szenerie. Trotz Charlottes Erfahrung arbeitet sie nun in einem Kinderhospiz, wird also täglich an ihren eigenen Verlust erinnert. Doch irgendwie schafft sie es, daraus Kraft zu ziehen und den Kindern ihre letzten Tage zu versüßen.
Ich fand Charlotte sehr sympathisch und authentisch. Sie ist stark und einfühlsam, sehr ehrlich und liebevoll, offen und engagiert, sie lässt nichts unversucht für die Menschen, die sie liebt.

Sam ist vom Charakter her so ziemlich das Gegenteil von Charlotte. Sie ist sehr ernst und ruhig, er ist quirliger und nicht so streng. Manchmal ist er regelrecht kindlich, was der Geschichte etwas Leichtigkeit gibt.
Nichtsdestotrotz ist er einfühlsam und gibt Charlotte Zeit, sich zu öffnen. Man merkt richtig, wie er durch sie endlich seinen Platz im Leben findet. Vorher war er plan-und ziellos, jetzt ist das anders.

Die Geschichte wird abwechselnd von Sam und Charlotte erzählt, man lernt die beiden in ihrem Umfeld kennen, mit allen Menschen, die sie lieben, allem, was sie ausmacht und wichtig ist. Die Liebesgeschichte startet langsam und zart, aber die Gefühle blühen immer mehr auf und werden mutiger. Das hat mir sehr gefallen und ich wäre am liebsten zwischen die Seiten gekrochen.

Der heimliche Star dieser Geschichte war für mich jedoch der kleine Hamish. Er lebt erst seit kurzem im Hospiz und hat auch nicht mehr lange zu leben. Mit seiner Art zaubert er einem ein Lächeln ins Gesicht und lässt einem das Herz brechen vor Rührung. Er ist ein wundervoller Junge, der schon so viel durchgemacht hat und trotzdem sein Lachen nicht verliert. Sein Tod kommt nicht überraschend oder so, aber trotzdem hat er mich unvorbereitet mitten ins Herz getroffen und mich erschüttert.

Dennoch werden hier wirklich schwere Themen beschrieben, die manchmal nicht so leicht zu verarbeiten sind. Ich musste das Buch immer wieder aus der Hand legen und schwer schlucken, bevor ich bereit war, weiterzulesen. Trotzdem wird hier mit den Themen sehr vorsichtig und sensibel umgegangen, es wird nicht künstlich auf die Tränendrüse gedrückt, sondern die Geschichte fließt ganz natürlich dahin.

Ich bin wirklich begeistert und kann das Buch zu 100% weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 18.07.2020

Tränen, Liebe und vieles mehr

1

Worum geht’s?
Der Roman „Jeden Tag ein neuer Himmel“ von Violett Thomas, erzählt die Geschichte einer jungen Krankenschwester Charlotte, die in einem Kinderhospiz arbeitet. Dabei trifft sie auf der Straße ...

Worum geht’s?
Der Roman „Jeden Tag ein neuer Himmel“ von Violett Thomas, erzählt die Geschichte einer jungen Krankenschwester Charlotte, die in einem Kinderhospiz arbeitet. Dabei trifft sie auf der Straße den Straßenmusiker Sam, der gerade dabei ist ein Lied zu singen, welches sie einfach nur zum Weinen bringt, denn dieser Song trägt den Namen ihrer verstorbenen Tochter Daisy. Dabei war Sam sehr fasziniert von der jungen Frau und ihrer Reaktion. Wieso sie weint? Warum es so einen starken Einfluss auf sie hatte, deshalb sprach dieser dann Charlotte an. Er wollte sie näher kennenlernen und versuchte dabei jede Kleinigkeit auch mit seinem Charme sie zu überzeugen. Dabei war die Beziehung die beiden langsam aufbauen nur mit vielen Hindernissen und Steinen möglich. Ob sie es schaffen und überstehen?

Meine Meinung:

Das erste, was man sieht, ist immer das Cover, den Titel und den Klappentext. Ich muss sagen mich hat das Cover einfach überzeugt, da man aus sich einfach vorstellen kann in einem Blumenmeer zu liegen und sich den Himmel jeden Tag neu anschauen kann. So etwas fühlt sich immer schön an und man fühlt sich direkt so, als ob man draußen in der Natur liegen würde ohne Lärm dafür mit den Geräuschen der Natur. Auch der Titel ist gut gewählt und ich muss sagen, dieser passt einfach wie die Faust aufs Auge. Der Klappentext verspricht ein Thema, was man wirklich nicht alltäglich erlebt und auch erfährt man einfach ein wenig mehr über das Thema Hospiz aber auch die Musik. Über das Thema Hospiz lernt man auch nochmal neue Dinge kennen, denn das einzige, was ich wusste, war, dass dort Menschen liegen die eine Unheilbare Krankheit haben und die Schwestern versuchen ihnen die letzten stunden so schön wie möglich zu machen und auch alles versuchen damit sie lachen können. Neues war zum Beispiel, dass Wünsche erfüllt werden, welche einfach einen großen Aspekt auch haben, denn so können sie das noch einmal machen, was sie unbedingt noch machen wollten.
Des Weiteren muss ich sagen, haben mir die Figuren Charlotte und Sam gut gefallen auch die Nebencharaktere waren gut gestaltet, auch wenn manche ein wenig zu kurz gekommen sind und man lieber einige Situationen mehr erklärt gehabt hätte, aber im Ganzen betrachtet sind sie wirklich gut gelungen und man konnte sehr gut in die einzelnen Charaktere schlüpfen. Auch gefiel mehr sehr gut, dass man aus beiden Sichten lesen konnte und somit ein besseren Überblick bekommt und auch einige Emotionen besser verstehen konnten. Hamish, der kleine Patient von Charlotte, ist ein richtig guter Charakter, denn er sagt, dass was er denkt und sowas finde ich immer schön, denn Kinder nehmen nie ein Blatt vor dem Mund und sagen das, was sie denken, immer laut aus.

Die Handlung, die dort beschrieben wurde, ist wirklich eine schöne Geschichte, welche einen sehr guten Schreibstil hat, denn es liest sich leicht und man wollte einfach nicht aufhören zu lesen, denn die Geschichte um die beiden war zuckersüß und auch, dass sie sich nicht so schnell verliebten, fand ich gut, denn es ist auch im realen Leben nicht so, dass man sich so schnell verliebt. Genauso mochte ich, dass man sich in dem Buch auch verlieren konnte und auch selbst eintauchen konnte in die Musik von Sam und selbst mit dort stehen konnte und sich selbst einen kleinen Film beziehungsweise ein kleines Lied im Kopf dazu entwickelt hatte. Auch die Tatsache, dass sie Atmosphäre gestimmt hat und manches einfach wirklich gutgeschrieben wurde.

Aber für mich ging auch manches einfach etwas unter wie das Gespräch mit Mary-Jane, denn es wäre schön gewesen, wenn man dort irgendwie noch etwas mehr hätte erfahren können, genauso in diesem Zug über ihren Ex-Freund, denn irgendwie ging dies in der Geschichte einfach unter. Auch die Geschehnisse gingen mir zum Ende hin ein wenig zu schnell rum und man hatte Schlag auf Schlag eine neue Erkenntnis. Das ist das einzige, was mir nicht so gut gefallen hat.

Mein Fazit:

Ich muss sagen, dass Buch würde ich immer wieder lesen nicht hintereinander, sondern mit Abstand und kann es nur weiterempfehlen, denn es ist eine schöne Liebesgeschichte zwischen den verletzten Charlotte und dem Straßenmusiker Sam. Ich wäre froh, wenn es sogar eine Fortsetzung geben würde über einen Charakter aus dem Buch, dass man weiter in die Geschichte eintauchen kann und vielleicht sogar so einige neue Erkenntnisse gelangen kann.
Deshalb werde ich es auf jeden Fall weiterempfehlen und es lohnt sich zu lesen.

Soph

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Veröffentlicht am 08.07.2020

Ein Gefühlvoller Roman

3

Was für ein tolles Buch , es hat mich sehr berührt.
Kurz zum Inhalt :
Charlotte arbeitet im Hospitz und betreut dort Hamish.
Auf der Straße trifft sie auf Sam , er berührt sie sehr mit einem Lied. ...

Was für ein tolles Buch , es hat mich sehr berührt.
Kurz zum Inhalt :
Charlotte arbeitet im Hospitz und betreut dort Hamish.
Auf der Straße trifft sie auf Sam , er berührt sie sehr mit einem Lied. Beide lernen sich näher kennen , doch Charlotte kann es kaum zu lassen , den sie hat trauriges erlebt in ihrer Vergangenheit. Wird es Sam schaffen ihr näher zu kommen. Schafft Charlotte es Nähe zu zu lassen.
Die Geschichte ist ergreifend schön und regt zum Nachdenken an. Sie hat mich sehr berührt und ich habe es gerade zu verschlungen und konnte es kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen.
Die Charaktäre sind jeder für sich besonders und ergänzen sich gut. Auch entwickeln sie sich weiter. Beim lesen musste ich manchmal echt schmunzeln , aber es gab auch Tränen.
Kann es sehr empfehlen.

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