Leserunde zu "Eisige Flut" von Nina Ohlandt

Cover: hat etwas Mystisches; spricht mich an
Schreibstil: flüssig, lässt mich mittenrein in die Geschichte, fast so als schaute ich mir einen Film an
Charaktere: Menschen aus dem Leben, gut beschrieben, haben nichts Gekünsteltes an sich
Fortgang der Handlung: Warum hat es Anja, laut Aussage von Martha, nicht anders verdient, als ermordet zu werden? Gibt es da etwa ein eisiges Familiengeheimnis?

Besonders auffällig ist die Möwe und der Schreibstil ist angenhem und flüssig.
Der Ermittler John scheint ein angenehmer Zeitgenosse zu sein.
Ich erhoffe mir mehr über Johns Geheimnisse zu erfahren und dass geklärt wird werv und warum deer Täter war.

Die Leseprobe hat mich sofort gefesselt. Die Atmosphäre wird sehr gut rüber gebracht, mir wurde beim Lesen bereits kalt.
Wer hat Anja umgebracht? Und warum? Irgendwas muss sie sich ja zu Schulden kommen lassen. Hat das was mit ihrem Sohn zu tun?
Die Art, wie Anja vor dem Haus ihrer Eltern "drapiert" wurde, ist wirklich erschreckend. Kein Wunder, dass ihre Eltern das nicht verkraftet haben.
Die Leseprobe macht sofort Lust darauf, weiterzulesen.
Da ich noch kein Buch dieser Autorin kenne, würde ich mich sehr freuen, Kommissar Benthien und seine Kollegen kennenzulernen und sie bei der Lösung dieses Falles zu begleiten.

Das Cover ist in der gewohnten Art der Nina Ohlandt Krimis gestaltet und auch der Schreibstil ist wie immer flüssig und schön zu lesen. Schon in der Leseprobe kommt Spannung auf und verspricht ein tolles Leseerlebnis.

Das Cover gefällt mir gut, es vermittelt eine düstere Winterstimmung.
Die kurze Leseprobe hat mit sehr gut gefallen, ich war sofort gefesselt. Es ist, als würde man alte Bekannte wiedertreffen, John, Annika und Fitzen kenne ich schon aus den anderen Bänden. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.