Leserunde zu "Brennende Narben" von Leo Born

Rasant und atemraubend: Mara Billinskys persönlichster Fall
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Leo Born (Autor)

Brennende Narben

Ein Mara Billinsky Thriller

Die Vergangenheit lässt der eigenwilligen Frankfurter Kommissarin Mara Billinsky keine Ruhe. Der Mörder ihrer Mutter wurde nie gefunden. Zudem halten der Mord an einer Edel-Prostituierten und ein Bombenanschlag auf der Autobahn das gesamte Kripo-Team in Atem. Eines Tages erhält Mara eine anonyme Warnung: Der "Wolf" sei in der Stadt und im Visier habe er:- sie! Als Mara endlich erkennt, dass sie und ihre Kollegen nur Spielfiguren in einem kaltblütigen Krieg sind, ist es fast zu spät ...

Atemlos, spannend, erschreckend: Mara Billinsky ermittelt in ihrem dritten und persönlichsten Fall!

Leserstimmen zur Mara-Billinsky-Thriller-Reihe

"Die Mara Billinsky Bände gehören für mich ganz oben auf die Liste der besten deutschen Thriller." ( Bambarenlover , Lesejury)

"Generell sehr gut ausgearbeitete und gut vorstellbare Charaktere, die sich im Verlauf des Thrillers entwickeln und gut greifbar sind. Es ist spannend, ihnen zu folgen, vor Allem auch, da niemand einfach platt "gut" oder "böse" ist, sondern jeder seine Facetten hat." (SEEKING_ZAMONIA, Lesejury)

"Die Spannung beginnt auf der ersten Seite und lässt bis zum Ende des Buches nicht nach (...)." (SAINT_GERMAIN, Lesejury)

"Leo Born gelingt es, die Räume, die Ängste und andere Gefühle und Eindrücke der einzelnen Personen erschreckend authentisch zu beschreiben. Man fühlt in vielen Situationen mit den Opfern und anderen Beteiligten mit und steht quasi direkt daneben ..." (Sandra8811, Lesejury)

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 10.07.2019 - 30.07.2019
  2. Lesen 14.08.2019 - 03.09.2019
  3. Rezensieren 04.09.2019 - 17.09.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 1, KW 33, Seite 1 bis 145 (inkl. Kapitel 22)

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Bambarenlover

Mitglied seit 14.08.2018

Buch + Kaffee + Regen = Perfekt

Veröffentlicht am 14.08.2019 um 10:10 Uhr

Zitat von ElisabethBulitta

Timeas Freundin Anyana lebt noch und ist in die Fälle, die die Frankfurter Kripo bearbeitet verwickelt. Am Ende wird sie vergewaltigt, nachdem sie den Mörder zu Rruzull geführt hat, und dann weggeschickt.


Dass Anyana tatsächlich überlebt hat und weg geschickt wurde, hätte ich nicht gedacht. Eher dass sie auch eiskalt ermordet wird.

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Bambarenlover

Mitglied seit 14.08.2018

Buch + Kaffee + Regen = Perfekt

Veröffentlicht am 14.08.2019 um 10:12 Uhr

Zitat von Pia96

Aber wer Workan ist und wer ihn beauftragt hat, ist alles noch unklar.


Das wird wohl Novorenkow sein denke ich

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Leo Born

Mitglied seit 05.12.2018

"Bleib immer weg von offenen Fenstern." (John Irving) ;-)

Veröffentlicht am 14.08.2019 um 11:34 Uhr

ElisabethBulitta schrieb am 14.08.2019 um 04:57 Uhr

Dann mache ich am frühen Morgen mal den Anfang:

Auch dieses Buch beginnt wieder überaus spannend: mit dem Mord an der Edelprostituierten Denise Dorlac bzw. Sabine Pfeiffer.

Aber natürlich hat die Frankfurter Kripo wieder mit mehreren Fällen zu kämpfen: Drogenhandel und Zwangsprostitution kommen noch hinzu. Auf den zuletzt genannten Fall stößt sie durch eine Autobombe.

Dass Maras Vater Denises letzter Freier war, war mir klar, als bei ihm der Rum erwähnt wurde. Aber auch wenn Mara nichts von ihrem Vater hält, traut sie ihm so eine Tat nicht zu – und hat recht.

Später stellt sich raus, dass die drei Fälle zusammenhängen, was ich auch, ehrlich gesagt, gleich geahnt habe.

Die Frage ist noch, wer Maras heimlicher Informant ist. Auf jeden Fall geht es um einen Bandenkrieg: Rumänen gegen Albaner.

Der Mörder von Denise ist auf jeden Fall Workan. An sich ist sein Schicksal zwar schrecklich, aber das ist noch lange kein Grund, zu einem Schwerstverbrecher zu werden. Dass er das Blut gekostet hat, ist eine eklige Vorstellung. Rasputin hat mich echt überrascht. Zuerst dachte ich, es sei ein Hund (wahrscheinlich wegen der Salzkräcker, denn Hunde mögen ja alles, was lecker ist). Als Workan ihn beim Fressen beobachtet, hat er tatsächlich menschliche Züge. Nun ja. Total überrascht hat mich, dass Rasputin eine Ratte ist. Aber ist es wirklich möglich, frei lebende Ratten zu domestizieren? Das kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Aber egal. Jedenfalls ist eine Ratte als Folterinstrument mal was Außergewöhnliches. Und eine grausige Vorstellung.

Die Szenerie mit Timea im Wagen, der dann in die Lust geflogen ist, ist wieder sehr eindrücklich und bedrückend zu lesen. Immer wieder wird das Wort „Vieh“ verwendet, was ihre Stellung sehr gut trifft.
Timeas Freundin Anyana lebt noch und ist in die Fälle, die die Frankfurter Kripo bearbeitet verwickelt. Am Ende wird sie vergewaltigt, nachdem sie den Mörder zu Rruzull geführt hat, und dann weggeschickt.
Mit ihrem Vater hat Mara immer noch große Probleme, zumindest indirekt glaubt sie, dass er entweder was über den Mord an der Mutter weiß, oder ihn zumindest als Relikt aus der Vergangenheit ad acta gelegt hat. Aber ich glaube nach wie vor, dass er doch auch sein Päckchen zu tragen hat. Ich frage mich noch, welche Rolle Heidi Esswein spielt. Dass sie eine alte Prostituierte ist, scheint mir klar. Aber was hat sie mit Frau Billinskys Tod zu tun? Und wer hat sie angerufen, damit sie nicht mit Mara spricht? Außerdem spielt auch Grigoleit eine Rolle. Was weiß er? Was hat er zu verbergen? Ist er vielleicht der Anrufer?

Ich würde mich freuen, wenn wir in diesem Band mehr über das Schicksal der Billinskys erführen.

Außerdem finde ich, dass Mara erwachsener geworden ist. Auch das Verhältnis zu Klimmt scheint sich verbessert zu haben, sie zeigen gegenseitigen Respekt.

Der Schreibstil ist wieder sehr gut: Alles ist flott zu lesen, teils kurze Sätze und rasche Szenenwechsel machen das Lesen rasant und ich muss gestehen: Gerne würde ich den Thriller in einem Rutsch lesen, aber ich halte mich zurück. Klasse ist auch noch einmal die Darstellung von Frankfurt.

Ich freue mich schon aufs Weiterlesen.

Vielen Dank für den ersten Kommentar !!!

Übrigens, ich hatte mal eine Kommilitonin, die hat immer eine Ratte dabei gehabt.....! In der Manteltasche, auf der Schulter....Sie war die Inspiration für Rasputin ....


Viele Grüße
leo

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Buecherfresserin49

Mitglied seit 09.09.2016

Veröffentlicht am 14.08.2019 um 11:47 Uhr

Obwohl ich die beiden Vorgängerbände nicht kenne, bin ich sehr schnell in die Geschichte rein gekommen. Mara Billinsky ist so gut beschrieben, dass ich sie mir lebhaft vorstellen kann. Rosen an ihrer Seite gefällt mir als weicher Gegenpart zu Maras Härte ganz gut. Auch wenn er nicht für den Außendienst gemacht ist, schlägt sich Rosen ganz wacker und es spricht für Maras Charakter, dass sie für ihn einsteht und seine Schwächen akzeptiert, ohne ihn damit aufzuziehen. Die Szenenwechsel sorgen für ordentlich Spannung und treiben das Lesetempo voran. Innerhalb weniger Stunden bin ich nur so durch die Handlung geflogen und war fast schon geschockt, als der erste Leseabschnitt vorbei war. Workan könnte durchaus der Wolf, aber auch der anonyme Anrufer sein. Es würde zu ihm passen. Seine Ratte als Folterinstrument zu benutzen, ist eine grauenhafte Idee. Wie er zu dem skrupellosen und brutalen Mörder geworden ist, wird durch die geschickt eingebauten Rückblenden auf sein Leben klar. Eine Rechtfertigung dafür ist es jedoch nicht. Mich wundert es schon, dass er Anyana laufen lässt. Das hätte ich nicht gedacht. Ich bin schon sehr gespannt, was Edgar Billinsky und dieser Grigoleit noch für eine Rolle bei der Aufklärung der Morde spielen. Vor allem dieser Grigoleit scheint ein Kotzbrocken zu sein und der Wolf räumt in der Drogenszene in Frankfurt auf. Maras Mutter wurde sicherlich nicht „nur so einfach ermordet“. Auch hier ist die Frage, wer alles die Hände im Spiel hatte. Bin total begeistert von diesem Thriller und will einfach nur weiterlesen!

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Buecherfresserin49

Mitglied seit 09.09.2016

Veröffentlicht am 14.08.2019 um 11:50 Uhr

susehost schrieb am 14.08.2019 um 09:31 Uhr

Zitat von ElisabethBulitta

Die Frage ist noch, wer Maras heimlicher Informant ist


Ich tippe auf Workan. Er ist ja nicht der Wolf, aber sein Boss ist es, der den Albanern das Gebiet streitig machen will.

Das denke ich auch!

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Buecherfresserin49

Mitglied seit 09.09.2016

Veröffentlicht am 14.08.2019 um 11:52 Uhr

ElisabethBulitta schrieb am 14.08.2019 um 04:57 Uhr

Dann mache ich am frühen Morgen mal den Anfang:

Auch dieses Buch beginnt wieder überaus spannend: mit dem Mord an der Edelprostituierten Denise Dorlac bzw. Sabine Pfeiffer.

Aber natürlich hat die Frankfurter Kripo wieder mit mehreren Fällen zu kämpfen: Drogenhandel und Zwangsprostitution kommen noch hinzu. Auf den zuletzt genannten Fall stößt sie durch eine Autobombe.

Dass Maras Vater Denises letzter Freier war, war mir klar, als bei ihm der Rum erwähnt wurde. Aber auch wenn Mara nichts von ihrem Vater hält, traut sie ihm so eine Tat nicht zu – und hat recht.

Später stellt sich raus, dass die drei Fälle zusammenhängen, was ich auch, ehrlich gesagt, gleich geahnt habe.

Die Frage ist noch, wer Maras heimlicher Informant ist. Auf jeden Fall geht es um einen Bandenkrieg: Rumänen gegen Albaner.

Der Mörder von Denise ist auf jeden Fall Workan. An sich ist sein Schicksal zwar schrecklich, aber das ist noch lange kein Grund, zu einem Schwerstverbrecher zu werden. Dass er das Blut gekostet hat, ist eine eklige Vorstellung. Rasputin hat mich echt überrascht. Zuerst dachte ich, es sei ein Hund (wahrscheinlich wegen der Salzkräcker, denn Hunde mögen ja alles, was lecker ist). Als Workan ihn beim Fressen beobachtet, hat er tatsächlich menschliche Züge. Nun ja. Total überrascht hat mich, dass Rasputin eine Ratte ist. Aber ist es wirklich möglich, frei lebende Ratten zu domestizieren? Das kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Aber egal. Jedenfalls ist eine Ratte als Folterinstrument mal was Außergewöhnliches. Und eine grausige Vorstellung.

Die Szenerie mit Timea im Wagen, der dann in die Lust geflogen ist, ist wieder sehr eindrücklich und bedrückend zu lesen. Immer wieder wird das Wort „Vieh“ verwendet, was ihre Stellung sehr gut trifft.
Timeas Freundin Anyana lebt noch und ist in die Fälle, die die Frankfurter Kripo bearbeitet verwickelt. Am Ende wird sie vergewaltigt, nachdem sie den Mörder zu Rruzull geführt hat, und dann weggeschickt.
Mit ihrem Vater hat Mara immer noch große Probleme, zumindest indirekt glaubt sie, dass er entweder was über den Mord an der Mutter weiß, oder ihn zumindest als Relikt aus der Vergangenheit ad acta gelegt hat. Aber ich glaube nach wie vor, dass er doch auch sein Päckchen zu tragen hat. Ich frage mich noch, welche Rolle Heidi Esswein spielt. Dass sie eine alte Prostituierte ist, scheint mir klar. Aber was hat sie mit Frau Billinskys Tod zu tun? Und wer hat sie angerufen, damit sie nicht mit Mara spricht? Außerdem spielt auch Grigoleit eine Rolle. Was weiß er? Was hat er zu verbergen? Ist er vielleicht der Anrufer?

Ich würde mich freuen, wenn wir in diesem Band mehr über das Schicksal der Billinskys erführen.

Außerdem finde ich, dass Mara erwachsener geworden ist. Auch das Verhältnis zu Klimmt scheint sich verbessert zu haben, sie zeigen gegenseitigen Respekt.

Der Schreibstil ist wieder sehr gut: Alles ist flott zu lesen, teils kurze Sätze und rasche Szenenwechsel machen das Lesen rasant und ich muss gestehen: Gerne würde ich den Thriller in einem Rutsch lesen, aber ich halte mich zurück. Klasse ist auch noch einmal die Darstellung von Frankfurt.

Ich freue mich schon aufs Weiterlesen.

Ratten sind ja sehr gelehrige Tiere und ich kann mir gut vorstellen, dass Workan sie domestiziert hat. Als Folterinstrument ist sie jedenfalls sehr erschreckend!
Bei Heidi Esswein tippe ich auch auf ehemalige Prostituierte und ich denke, dass sie von Grigoleit einen Maulkorb bekommen hat. Der Kerl scheint irgendetwas mit dem Mord an Maras Mutter zu tun zu haben.

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NinisKleineFluchten

Mitglied seit 22.01.2017

Lesen ist wie atmen - ein Grundbedürfnis

Veröffentlicht am 14.08.2019 um 11:53 Uhr

Es startet wie immer spannend - Die Edelprostituierte wird ermordet, kurz bevor sie dem Business den Rücken kehren kann - da man im Verlauf des Abschnitts vermuten kann, dass sie die Freundin des bösen Oberbosses ist, wäre sie wohl auch nach einem Ausstieg tot gewesen, da ihre Ermordung nichts mit ihrem Beruf zu tun hatte.

Damit wären wir auch bei Workan, der Leute mithilfe von Honig und seiner Ratte foltert, generell fiese Dinge anstellt, seinem Boss absolut loyal ist und trotzdem kann ich ihn nicht NICHT mögen - sorry, ja er ist einer der Bösen, aber trotzdem mag ich ihn...
Ob er Mara nur Tipps gibt, um von zwei Seiten die gegnerische Gang unter Druck zu setzen? Wir werden es sicher erfahren...

Lustig fand ich ja, dass Maras Vater der Hauptverdächtige war - natürlich habe ich nie an seiner Unschuld gezweifelt, aber ich finde, so etwas hatte er durchaus verdient.

Mara lässt bezüglich des Mordes an ihrer Mutter weiter nicht locker und Grigoleit ist not amused. Was es mit der ominösen Heidi auf sich hat? Eine Ex-Geliebte vom Anwalt, die mehr weiß als Mara?

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Buecherfresserin49

Mitglied seit 09.09.2016

Veröffentlicht am 14.08.2019 um 11:54 Uhr

Bambarenlover schrieb am 14.08.2019 um 10:10 Uhr

Zitat von ElisabethBulitta

Timeas Freundin Anyana lebt noch und ist in die Fälle, die die Frankfurter Kripo bearbeitet verwickelt. Am Ende wird sie vergewaltigt, nachdem sie den Mörder zu Rruzull geführt hat, und dann weggeschickt.


Dass Anyana tatsächlich überlebt hat und weg geschickt wurde, hätte ich nicht gedacht. Eher dass sie auch eiskalt ermordet wird.

Das hat mich auch gewundert. Etwas Menschlichkeit steckt wohl auch in Workan bzw. Anyana gehörte wohl nicht zu seinem Auftrag!

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Buecherfresserin49

Mitglied seit 09.09.2016

Veröffentlicht am 14.08.2019 um 11:55 Uhr

susehost schrieb am 14.08.2019 um 09:30 Uhr

Zitat von ElisabethBulitta

Gerne würde ich den Thriller in einem Rutsch lesen, aber ich halte mich zurück.


Geht mir auch so, normalerweise hätte ich das Buch an maximal zwei Tagen verschlungen. Ist wie eine Tafel Schokolade auf dem Tisch und man darf nur 1 Riegel essen.

Super Vergleich! Ich hätte locker auch einfach weiterlesen können. Aber gut ... gedulden wir uns eben!

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myra

Mitglied seit 03.05.2016

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil

Veröffentlicht am 14.08.2019 um 12:36 Uhr

Buecherfresserin49 schrieb am 14.08.2019 um 11:52 Uhr

Ratten sind ja sehr gelehrige Tiere und ich kann mir gut vorstellen, dass Workan sie domestiziert hat. Als Folterinstrument ist sie jedenfalls sehr erschreckend!
Bei Heidi Esswein tippe ich auch auf ehemalige Prostituierte und ich denke, dass sie von Grigoleit einen Maulkorb bekommen hat. Der Kerl scheint irgendetwas mit dem Mord an Maras Mutter zu tun zu haben.

Da könntest du recht haben, Italien der HEIDI.. daran habe ich nicht gedacht..
Und Grigoleit hat Dreck am Stecken.