Paris 1850. In der Romanfabrik von Alexandre Dumas schreiben siebzig Angestellte die beliebten Folgen von " Die drei Musketiere" und " Der Graf von Monte Christo" , die als Fortsetzungsgeschichten die Zeitungsleser begeistern. Doch im jüngsten Werk ist etwas faul zwischen den Zeilen, denn es ist gespickt mit Staatsgeheimnissen. Um seinen Ruf zu retten, muss sich Dumas ausgerechnet mit seiner größten Kritikerin verbünden: der deutschen Lehrerin Anna Moll, die ihn wegen freizügiger Texte angezeigt hat.
Gewinner der Abstimmung zum "Buch des Jahres 2020" bei WDR 2
Bereits beendet
Veröffentlicht am 11.09.2020
Das Buch fängt sehr interessant an, es gibt viele verschiedene Charaktere, die das Buch vielseitig und spannend machen. Das Cover macht Lust auf das Lesen und gibt einen ersten Eindruck aus vergangenen ...
Das Buch fängt sehr interessant an, es gibt viele verschiedene Charaktere, die das Buch vielseitig und spannend machen. Das Cover macht Lust auf das Lesen und gibt einen ersten Eindruck aus vergangenen Zeiten.
Veröffentlicht am 11.09.2020
Der erste Eindruck macht auf jeden Fall Lust, mehr davon zu lesen. Das Buch ist schön gestaltet und das Cover sieht richtig toll aus
Der erste Eindruck macht auf jeden Fall Lust, mehr davon zu lesen. Das Buch ist schön gestaltet und das Cover sieht richtig toll aus
Veröffentlicht am 11.09.2020
Super spannend geschrieben. Durch die rasenten Zeitwechsel bleibt der Leser "immer auf Trab".
Das Cover passt hervorragend zur beschriebenen Zeit und versetzt den Leser gleich hinein.
Die Charaktere haben ...
Super spannend geschrieben. Durch die rasenten Zeitwechsel bleibt der Leser "immer auf Trab".
Das Cover passt hervorragend zur beschriebenen Zeit und versetzt den Leser gleich hinein.
Die Charaktere haben alle ihre Geheimnisse. Wer ist wirklich der Böse, wer der Gute?
Das möchte ich wirklich wissen!
Veröffentlicht am 10.09.2020
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er hat mich sofort in das Jahr 1851 gezogen und war überaus spannend. Besonders hat mir dieser Satz gefallen: "Paris war die Hauptstadt des Gestanks und die Heimat ...
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er hat mich sofort in das Jahr 1851 gezogen und war überaus spannend. Besonders hat mir dieser Satz gefallen: "Paris war die Hauptstadt des Gestanks und die Heimat der Duftwässer."
Ich kann gar nicht genau sagen warum, aber er geföllt mir einfach unfassbar gut.
Die Charaktere konnte ich noch nicht so richtig greifen, doch am sympathischsten ist mir bisher Anna. Alexandre mochte ich nicht wirklich. Er wirkte arrogant und die Tatsache, dass er nicht Mal seinen eigenen Sohn versorgt (wenn es denn sein Sohn ist), fand ich doch echt erschreckend.
Das Lesen hat viele Fragen aufgeworfen und ich brenne darauf, die Antworten zu erfahren. Was genau hat Anna gegen diese Zeitung? Was stört sie so sehr daran, dass sie eine Anzeige macht? Was hat es mit diesen Amuletten auf sich? Wer ist dieser Lemaitre? Und wie steht das alles in Verbindung zueinander?
Veröffentlicht am 10.09.2020
Mich macht das Genre sehr an, weil Bücher von früher sehr mag. Die drei Musketiere gehören zu meinen Lieblingsbüchern und dass die in dem Buch vorkommen sowie Dumas, macht es doppelt so spannend. Das Cover ...
Mich macht das Genre sehr an, weil Bücher von früher sehr mag. Die drei Musketiere gehören zu meinen Lieblingsbüchern und dass die in dem Buch vorkommen sowie Dumas, macht es doppelt so spannend. Das Cover spricht mich sehr an und die Schreibart animiert zum Weiterlesen. Ich hoffe die Handlung gestaltet sich weiterhin so ansprechend wie die Leseprobe.
